Der etwas andere Traummann, Part 1: Eine flüc

Wiedereinmal fragte ich mich, wie ich in diese Situation gekommen war. Warum saß ich eigentlich schon wieder alleine daheim und würde morgen deswegen logischerweise auch alleine in meinem Bett aufwachen, anstatt von einem liebevollen Mann nach dem Aufstehen erst einmal hart durchgefickt zu werden. Oder wahlweise auch liebevoll, damit würde ich mich erst einmal auch abfinden. Aber statt heute in der Bar einen leckeren Mann abzuschleppen, war ich am Ende die meiste Zeit an der Bar gehockt und hatte meiner Freundin zu gesehen, wie sie sich mal wieder einen wildfremden angelächelt hatte. Und das auch noch sehr erfolgreich. Natürlich wusste ich, dass meine Selbstzweifel nicht wirklich gerechtfertigt waren, wenn ich wollte, würde ich genauso viele Männer abbekommen wie meine Freundin, wenn nicht wahrscheinlich noch mehr. Ich war 21 Jahre alt, 1,70 groß, hatte glitzernde fast schon schwarze Augen, dunkle Haare, eine sportliche Figur, die meine Rundungen und besonders meinen Hintern, auf den ich besonders stolz war, sehr sexy betonten. Es lag also wirklich nicht an meiner Figur, dass ich mir keinen Mann geangelt hatte. Der einzige Grund war wohl, dass ich irgendwie nicht richtig wollte, nur um mich dann wiederum im Nachhinein darüber aufzuregen. Natürlich hatte ich schon ein zwei kurze Affären gehabt, Beziehungen konnte man das nicht wirklich nennen, aber irgendwie war ich daraus durchaus auf eine Art befriedigt herausgekommen, aber das nur körperlich und nicht so, dass ich länger mit diesen Männern zusammen bleiben wollte. Bei dem Gedanken daran, überlief mich ein heißes Kribbeln. Inzwischen war mein Bedürfnis nach Sex anscheinend wirklich stark geworden, aber ich wollte mir nicht einfach den nächst besten Mann krallen, eine Nacht mit ihm verbringen und ihn dann wieder abzusägen. Also saß ich wieder daheim, philosophierte über meinen potenziellen Traummann und befriedigte mich dann selbst, wenn das Bedürfnis nach Sex allzu stark wurde. So wie heute Abend. Seufzend stand ich vom Sofa auf, schaltete den Fernseher aus und machte mich auf den Weg in mein Schlafzimmer. Der Abend in der Bar war also mal wieder reine Zeitverschwendung. Außer einen Mann, der kurz in der Menschenmenge aufgetaucht war, ein schlanker, relativ großer Typ, der eine total sexy Ausstrahlung hatte und mich mit meinen blauen Augen durchbohrt hatte, aber vielleicht war das auch nur eine meiner im Laufe des Abends zunehmender Anzahl an Trinks verschuldete Einbildungen gewesen. Als ich im Zimmer ankam, hatte ich den Mann schon wieder vergessen und schaltete den Computer ein. Ich hatte schon xhamster.com in die Adresszeile eingegeben, doch dann schaltete ich den Computer doch genervt aus. Die Zeit der Selbstbefriedung konnte ich mir jetzt auch sparen und stattdessen früher schlafen gehen. Nach einer ganzen Weile unruhigen hin und herwälzens schlief ich auch endlich ein. Mein ganzer Körper kribbelte. Irgendetwas war seltsam. Stirnrunzelnd sah ich mich um. Ich lag auf einer grünen Wiese. Der Geruch von frisch gemähten Gras und der intensive Duft von Rosen stieg mir in meine Nase. Betört atmete ich tief ein. Wieder kribbelte mein ganzer Körper. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich unheimlich erregt war. Ich lokalisierte der Punkt, an dem das Kribbeln entstand und meine Hand wanderte automatisch dorthin. Als meine Finger über meine schon angeschwollene Pussy fuhren, schoss mir kurz die Frage durch den Kopf, warum ich überhaupt erregt war, doch der Gedanke verschwand, als zwei Meiner Finger in meinem warmen Schoß verschwanden und ein stechendes Ziehen auslösten. Scharf atmete ich ein. Jetzt bräuchte ich nur noch einen harten Schwanz. Ich schloss meine Augen und stellte mir den erstbesten attraktiven Mann vor, der mir in den Sinn kam. Vor meinem inneren Augen modellierte ich den blonden, schlanken aus der Disco. Ich war gerade damit Beschäftigt mir seine Auswölbung in seiner Hose vorzustellen, als mich jemand sanft küsste. Erschrocken schlug ich die Augen auf. Blaue Augen leuchteten mir entgegen. Und der Blonde aus der Disco fuhr mit seiner Hand hinunter zu meiner brennenden Muschi. Als er mein inzwischen feuchtes Lustzentrum ertastete, stöhnten wir beide auf. Intuitiv tastete ich nach seinem Penis. Erfreut streichelte ich über seine schon stramme Latte. Ohne mich zu fragen, warum wir beide nackt auf einer grünen Sommerwiese lagen, spreizte ich aufgrund der steigenden Erregung meine Beine. Sofort kniete er sich vor mich und fuhr mit seinem Penis über meine feuchte Pussy. Wieder stöhnte ich leise. Auch er konnte seine Erregung nicht länger im Zaum halten. Hart und ohne Zögern drang er in mich ein. Sein Penis füllte meine enge vor Geilheit nasse Muschi komplett aus. Bevor ich mich richtig daran gewöhnen konnte, begann er mich schnell und kraftvoll zu nehmen. Und unerwarteter Weise genoss ich das Ganze. Schon nach ein paar Stößen schrie ich meine Geilheit heraus und begann meine Hüfte in seinem Takt zu bewegen. Als sein Penis seine warme Ladung mit zuckenden Bewegungen in mich schoss, kam auch ich unter einem heftigen Zucken meiner Pussy. Und dann schlug ich meine Augen auf.Laut atmend lag ich in meinem Schlafzimmer. Die Decke von mir gestrampelt. Automatisch lies ich meine Hand hinunter zu meiner völlig erregten Muschi wandern. Vorsichtig fuhr ich über meine feuchte, geschundene Pussy. Geschunden? Verwirrt schüttelte ich den Kopf, schaute auf den Wecker und legte mich etwas irritiert über den so erregenden Traum, noch einmal schlafen. Immerhin wusste ich jetzt, warum ich das brutale Genommenwerden so erregend fand. Es war alles nur ein Traum gewesen. Oder sehnte ich mich in Wahrheit doch danach? Hart genommen zu werden? Mit diesem Gedanken dämmerte ich ein.

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