Der Ausbilder Teile 1 und 2 von 7

Der Ausbilder Teil 1Seit vielen Jahren widme ich mich der Aus- und Weiterbildung von Frauen, die von sich glauben, eine devote oder gar masochistische Veranlagung zu haben. Manchmal ist das dann auch so, es kommt aber auch vor, dass ich nach nur einer oder zwei Ausbildungseinheiten mein Engagement von mir aus beende, weil es vergebene Liebesmüh wäre, sich mit den teilweise abenteuerlichen Vorstellungen der Damen zu beschäftigen.Ein weiterer Teil meiner Tätigkeit ist es, dem einen oder anderen Herrn dabei behilflich zu sein, seine Freundin, Partnerin oder Ehefrau in die so wunderbare Welt des BDSM zu führen. Oft ist es dabei so, dass die Herren das zwar wollen, die Damen meistens auch, aber es fehlt ihnen die Fähigkeit, die geliebte Person auch schon mal härter anzupacken oder gar zu züchtigen. Daheim geht das dann über ein bisschen Popohaue mit der Hand nicht hinaus. Und das reicht den Herren, bisweilen aber auch den Frauen, dann irgendwann nicht mehr. Sie wollen mehr!Erst kürzlich hat mich einer dieser Herrn in einem einschlägigen Forum kontaktiert. Er sei jetzt 5 Monate mit einer süßen Frau zusammen, die es sehr mag, wenn sie sich ihrem Partner nicht nur sexuell total ausliefert. Er gibt dabei unumwunden zu, dass es ihm an der Durchsetzungsfähigkeit mangelt, sie sich wirklich Untertan zu machen. Und so erhalte ich den Auftrag, ihn dabei zu unterstützen. Sein Ziel sei es, seine Freundin zu einer echten „O“ im Sinne von Roissy zu machen… ein Traum, den wohl viele Männer haben, es dann aber doch nur bei gelegentlichen Swingerklubbesuchen bleibt. Wie auch immer, wir verabreden uns also nach einem Vorgespräch zwischen uns Herren für den ersten gemeinsamen Besuch der beiden bei mir.Es ist Samstag Abend, 20 Uhr, es klingelt. Eine meiner 3 Sklavinnen öffnet die Tür und bittet sie herein. „Bitte folgen Sie mir hier in den Salon, der Herr wird gleich zu ihnen stoßen. Sie meine Dame, bitte ich, sich bis auf die Unterwäsche zu entkleiden und sich dort drüben auf den Hocker zu setzen. Bitte verschließen Sie die Arme auf dem Rücken, sitzen Sie aufrecht mit durchgedrücktem Kreuz und halten Sie ihre Beine zu jeder Zeit so weit geöffnet, dass ein ungehinderter Blick auf ihre Schenkel möglich ist. Bitte nehmen Sie Ihren Platz jetzt ein, Sie mein Herr setzen sich bitte hier auf das Sofa. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit“.Während meine Sklavin sich entfernt beobachte ich meine beiden Gäste durch den großen, bodenlangen Spiegel, der von der anderen Seite aus durchsichtig ist. Der Herr hat bereits Platz genommen, die Dame zögert noch ein wenig, legt dann aber doch ihren Rock und die Bluse ab. Sie mustert sich noch mal… genau vor meinem Spiegel…, zupft hier, korrigiert da, fährt einmal in ihren BH um die Brüste zu richten… dann ist sie zufrieden mit dem, was sie sieht. Sie setzt sich auf den Hocker, einen Barhocker wie man ihn kennt, der aber noch das eine oder andre Extra aufweist. Diese Extras sind aber so nicht sichtbar!So weit, so gut. Zeit, dass ich zu ihnen gehe. Mein Hausdiener öffnet mir die schwere, gut 3 Meter hohe Tür. „Das solltest Du mal wieder ölen, Du nichtsnutziger Sklave! Notiere Dir 50!“ „Ja, Herr“ antwortet er kurz mit gesenktem Blick. Auch beim Verschließen der Tür ist da wieder dieses Quietschen zu hören, was mich zu seiner Strafe veranlasst hat.„Guten Abend, mein Name ist Sir Alfredi. Ich bin der Herr des Hauses, in dem ich Sie herzlich begrüße. Sie mein Herr werden mich mit Sir Alfredi ansprechen. Und DU, Weib, wirst mich ausschließlich mit HERR anreden, falls Du die Erlaubnis hast, zu sprechen. Hast Du das verstanden?“ ER nickt… SIE… zögert ein wenig, überlegt, was sie wohl antworten solle. Instinktiv entscheidet sie sich für „Ja, Herr“, wobei sie mir direkt in die Augen schaut. „Oh je, da ist einiges zu tun für mich. Wird Zeit, dass man Dir Manieren beibringt, wie Du einem Herrn zu begegnen hast!“ donnere ich ihr entgegen, was sie nur noch unruhiger macht und sie auf dem Stuhl hin und her rutschen lässt. Klar, dass dabei auch mal die Beine zusammengeführt werden! „Was hat Dir meine Sklavin vorhin gesagt? Niemals die Schenkel schließen! Steh auf! Sofort!“ „Und nimm gefälligst die Arme auf den Rücken. Stell Dich aufrecht und spreize Deine Beine mindestens 30 cm weit. Zack zack!“ Ein Blick zur Seite sagt mir, dass ER sich anschickt, etwas sagen zu wollen. Meine aufgerichtete offene Handfläche signalisiert ihm aber, dass ich das jetzt nicht haben will. Er akzeptiert.Mein Zeigefinger liegt jetzt unter ihrem Kinn und hebt den Kopf ein stückweit an. „So wie jetzt in diesem Moment, wirst Du Deinen Kopf nur zu wenigen Situationen tragen. Welche das sind, wirst Du noch erfahren. Ansonsten wirst Du JEDERZEIT Deinen Blick senken, erst recht, wenn es Dir erlaubt ist, mich, Deinen Herrn, anzusprechen. Eine der Situationen mit erhobenem Kopf ist die, wenn ich Dich für Fehlverhalten gnädigst nicht peitsche, sondern Dir lediglich eine oder mehrere Ohrfeigen verabreiche. Halt also Deinen Kopf jetzt aufrecht und spann die Schultermuskulatur an, damit er nicht seitlich weggedrückt wird. Ich werde Dir jetzt für das Schließen der Schenkel drei Ohrfeigen verpassen. Und wehe ich höre auch nur einen Laut von Dir! Erst nach der dritten Backpfeife wirst Du Dich für die leichte Bestrafung bedanken mit den Worten: „Danke, Herr“. Noch Fragen?“ Ups, die Verwunderung über die Ansage ist der jungen Frau anzumerken! Sie räuspert sich kurz. „Nein, Herr. Keine Fragen“. „Gut, NEIN HERR reicht aber.. merk dir das! Und nun bekommst Du die leichteste aller Strafen“. Zunächst lege ich die Handfläche meiner rechten Hand auf die linke Wange der Frau vor mir, streichele sie sogar ein wenig. „Schau mir dabei in die Augen!“ fordere ich sie auf. Sobald wir Augenkontakt haben, klatscht meine Hand auch schon auf ihre Wange. Der Kopf dreht sich ein klein wenig nach links, von meiner Seite aus gesehen. „Du sollst still stehen und Deine Strafe empfangen!“ kommentiere ich dies knapp. Bei den Ohrfeigen 2 und 3 klappt das schon viel besser! Ihre Wange rötet sich deutlich, ein leichtes Schluchzen, ganz kurz, dann folgt „Danke, Herr“. „Braves Mädchen, so muss das sein! Zieh Dich jetzt ganz aus. Alles, auch Schuhe und Strümpfe. Neulinge bei mir haben nicht das Recht, sich in irgend einer Form zu bedecken. Sie müssen immer und überall vollständig nackt sein! Es sei denn, ich ordne etwas anderes an oder lasse Dir über eine der Sklavinnen oder Diener etwas anderes ausrichten. Und jetzt los, weg mit den Klamotten! Und dann setz Dich wieder auf den Hocker!“Von den Ohrfeigen noch immer etwas irritiert dauert es doch ein paar Sekunden, bis sie sich komplett ausgezogen hat und wieder auf dem ihr zugewiesenen Platz sitzt. „Das geht auch schneller, besser, Du beeilst Dich künftig!“ Dann wende ich mich ihrem Partner zu.„Und nun zu Ihnen, mein Herr. Ich übergebe Ihnen jetzt gleich ein Schriftstück. Sowas wie einen Überlassungsvertrag. Lesen Sie sich alles genau durch, es ist klar und verständlich ausgeführt, Fragen werden nicht nötig sein. Wenn Sie alles gelesen und verstanden haben bitte ich Sie, an der für Sie vorgesehenen Stelle ihr Einverständnis durch Ihre Unterschrift zu bestätigen. Wie Sie sehen, habe ich den Vertrag bereits unterzeichnet. Mit Ihrer Unterschrift tritt der Vertrag in vollem Umfang und mit sofortiger Wirkung in Kraft. Mein Diener wird mich über ihre Unterschrift informieren, dann komme ich wieder zu Ihnen, um sie zu verabschieden. Sie werden sich dann noch kurz von ihrer Partnerin verabschieden können bevor eine meiner Sklavinnen sie abholt. Soweit alles klar? Sollten Unklarheiten bestehen, so wird Ihnen mein Diener Rede und Antwort stehen. Ich lasse Sie dann jetzt mal allein zum Lesen des Vertrages. Ihre Partnerin wird auf ihrem Platz sitzen bleiben. Blickkontakt ist erlaubt, mehr nicht. Also dann, bis gleich“.Nach diesen Worten übergebe ich ihm den Vertrag und verlasse den Salon durch eine andere Tür als die, durch die ich hinein gekommen bin. Meinen Diener schicke ich in den Salon. Der Herr beginnt zu lesen, durch den Spiegel sehe ich ihn das ein oder andere Mal die Stirn runzeln oder die Lippen zusammen pressen. Letztlich läuft der Vertrag darauf hinaus, dass der Überlassende für die Dauer von zunächst 2 Wochen jegliches „Recht“ an seiner Partnerin an mich überträgt. Ausnahmslos wird mir dadurch die uneingeschränkte Verfügbarkeit über die Partnerin überschrieben. Mir ist dadurch erlaubt, alles mit ihr anzustellen, was ich für richtig erachte. Nach drei Tagen darf der Herr sie für eine Nacht abholen und sie am nächsten Morgen um 9.00 Uhr wieder bei mir abliefern. Erst zum Ende der vorläufigen Vertragslaufzeit von 2 Wochen wird der Herr seine Partnerin dann für 2 Tage zu sich nehmen können. Bringt er sie dann bis 9.00 Uhr des dritten Tages wieder zu mir, wird sie für weitere 4 Wochen bei mir bleiben, Besuchsrecht nur Sonntags für 2 Stunden. Die restliche Zeit verfüge allein ich über das Weib. Zwei, drei Fragen kann ihm mein Diener beantworten, dann setzt er den Kugelschreiber an, atmet nochmal kurz durch und unterzeichnet sodann den Vertrag. Mein Diener nimmt ihn an sich und zeigt mir durch das Heben einer Hand den Vollzug an. Wenige Augenblicke später betrete ich den Salon wieder. „Mein Herr, ich danke Ihnen für das mir entgegen gebrachte Vertrauen. Sie werden mit meiner Arbeit zufrieden sein. Ich lasse Sie dann für ein paar Minuten mit Ihrer Partnerin allein, niemand wird Ihnen zusehen, das garantiere ich Ihnen. Wenn Sie einen Gong hören, ist die Zeit vorbei und Sie nehmen beide wieder Ihre Plätze ein. Ich werde Sie gleich danach persönlich hinaus begleiten und freue mich auf Ihren Besuch in drei Tagen. Bis gleich also.“Zehn Minuten sind die beiden nun ganz allein für sich, was auch immer sie tun wollen, niemand sieht es. Nach der vereinbarten Zeit betätigt mein Diener den Gong in der Eingangshalle und öffnet ein paar Sekunden später die Tür. Ich folge eine Minute später. Die junge Frau sitzt auf ihrem Hocker, es ist ihr anzusehen, dass sie ein paar Tränchen vergossen hat. Aber immerhin sitzt sie wieder dort. Und das in vorbildlicher Haltung! Ich gehe auf den Herrn zu und bitte ihn, mir zum Ausgang zu folgen. Dort noch ein Händedruck unter Männern, dann ist er fort. Sein Weib gehört jetzt mir!„Damit Du gleich merkst, was es heißt, einen Fehler zu machen oder mich unzufrieden zu machen, werde ich meinen Diener für die Sache mit der Tür bestrafen. Schau es Dir gut an und lerne daraus! George, komm bitte zu mir und zieh Dich aus“ rufe ich nach der kurzen Ansprache nach meinem Diener. Es dauert nur zehn Sekunden, bis er bei uns ist. Mit geübten Handgriffen entledigt er sich binnen weniger Sekunden seiner Kleidung und kniet sich vor mich hin. „Mein Herr, Ihr Sklave ist bereit für seine verdiente Strafe“ höre ich, hören wir ihn demütig sagen. „Rüber mit Dir zu den Seilen. Winde sie um Deine Handgelenke und strecke Deinen Körper. Ich werde Dich heute mal nicht fesseln. Du weist aber, wenn Du die Seile los lässt, was dann mit Dir geschieht?“ „Ja Herr. Ich werde die Seile fest umschlungen halten“.Sowie er dann in den Seilen steht, beginne ich damit, ihm nach und nach immer härter werdende 50 Peitschenhiebe mit der Sulkipeitsche zu verabreichen. Mehr oder weniger regungslos lässt mein Sklave das über sich ergehen, von gelegentlichem tiefen Atmen mal abgesehen. Auf seinem kräftigen, muskulösen Körper zeigen sich mehr und mehr dünne Striche, die rot unterlaufen sind. Nach dem letzten Hieb bedankt sich der Sklave artig mit „Danke, mein Herr“. Gleich danach schicke ich ihn hinaus. Jetzt wende ich mich wieder IHR zu. „Du bist durch den Vertrag zu meinem uneingeschränkten Eigentum geworden. Mein Wort ist Dein Gesetz. Meine Sklavinnen werden Dich gleich abholen und Dich mit den Regeln des Hauses bekannt machen. Befolge sie! Wenn nicht… denk an den Sklaven. Im übrigen wirst Du mindestens jeden zweiten Tag von mir oder meinem Diener gezüchtigt. Nicht so hart wie gerade eben. Aber immerhin. DU wirst übrigens Deinen Namen, den ich nicht kenne, für Deine Zeit hier bei mir verlieren. Ab sofort bist DU nur noch die NUMMER 4. Merk Dir das!! Und jetzt verabschiede ich mich. Wir werden uns erst später am Abend erneut sehen.“ Sofort danach verlasse ich den Salon.Fortsetzung folgt…-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Der Ausbilder Teil 2Ich bin gerade erst aus dem Salon in meine Gemächer gegangen, da sind meine 3 Sklavinnen auch schon bei der neuen angekommen. Nummer 1, meine erste Sklavin, erhebt das Wort an die Neue:„Willkommen hier auf dem Chateau. Eins vorweg: Wir vier sind gleichberechtigte Sklavinnen. Der Herr hat es mir jedoch übertragen, alles zu kontrollieren und ihm Meldung zu machen, wenn etwas nicht so ist, wie der Herr es verlangt. Es gelten hier bestimmte Regeln, die Du unbedingt einhalten musst! 1) Das Wort unseres Herrn steht über Allem2) Der Herr bestimmt, ob und wann wir welche Kleidungsstücke tragen müssen. Ebenso ist es seine Entscheidung, welche von uns 4 Sklavinnen an dem jeweiligen Tag von unserem Herrn ausgepeitscht wird. Der Herr kann auch das Los die Entscheidung treffen lassen.3) Dem Diener des Herrn, George, steht es zu, uns im Auftrag des Herrn zu benutzen und zu peitschen. Jede Handlung seinerseits ist wie die unseres Herrn zu betrachten.4) Wann immer wir hier im Hause unserem Herrn begegnen, haben wir uns unverzüglich nieder zu knien. Sodann beugen wir unseren Oberkörper nach vorn und legen unsere Unterarme flach auf den Boden. Dabei heben wir unsere Ärsche leicht nach oben um unserem Herrn unsere Unterwerfung sichtbar zu machen.5) Bei Fragen werden diese dem Diener des Herrn gestellt. Er entscheidet dann in seinem Namen oder befragt den Herrn seinerseits. Uns steht es nicht zu, den Herrn selbst etwas zu fragen. Wir dürfen nur mit ihm sprechen, wenn er uns dazu auffordert. Untereinander oder mit dem Diener dürfen wir aber reden. Merke Dir diese wenigen Regeln unbedingt! Und nun bereiten wir Dich für die heutige Nacht vor. Du hast heute die große Ehre, dem Herrn in der Nacht zu Willen zu sein. Dafür beneiden wir Dich sehr! Du wirst sehen, unser Herr ist ein unglaublicher Liebhaber, der zwar viel von uns verlangt, dafür aber auch sehr viel gibt! Und nun komm mit uns“.Nummer 4 hat aufmerksam zugehört und ist ein klein wenig in Vorfreude auf die bevorstehende Nacht mit ihrem Herrn. Vorher aber muss sie noch einige Stationen durchlaufen. Als erstes steht eine penible Rasur des ganzen Körpers an. „Du musst wissen, der Herr duldet, außer auf dem Kopf, kein einziges Haar auf unseren Körpern. Heute werden WIR Dich gründlich rasieren, ab morgen musst Du selbst darauf achten“ hört sie von Nummer 2. Man legt sie auf eine Marmorbank, die angenehm warm ist. Arme und Beine werden festgebunden und die drei Sklavinnen seifen die neue gründlich ein. Sehr gründlich! Dabei massieren sie der neuen ihre prächtigen Brüste besonders intensiv und widmen sich mit allergrößter Sorgfalt ihrer Fotze. Auf das gerade dort jedes auch noch so kleine Haar ausrasiert wird. Danach die Beine, Arme, Achseln. Erst nach einem Test mit Watte sind sie zufrieden. Alles schön glatt.Es folgt ein heißes Bad. Sehr heiß, immer wieder wird aus Karaffen neues heißes Wasser eingegossen. Auch hier wieder gründliches Einseifen durch die drei Sklavinnen. Das abduschen erfolgt an anderer Stelle des Bades. Hier wird Nummer vier mit weit ausgestreckten Armen und Beinen gefesselt und steht absolut wehrlos da. Mit drei Wasserschläuchen gleichzeitig, natürlich mit eiskaltem Wasser, wird Nummer 4 jetzt 3 Minuten lang abgespritzt. So sehr sie auch schreit, die Sklavinnen kennen keine Gnade. Ihr gesamter Körper ist jetzt eiskalt. Dafür ist das Abtrocknen mit vorgewärmten, weichen Handtüchern dann wieder eine Wohltat!Der Diener holt sie nach 10 Minuten ab und führt sie zum Schlafgemach des Herrn. Vor der Tür greift er in einen seitlich baumelnden Beutel. Von dort entnimmt er 2 Eiswürfel, die er sofort über ihre Nippel reibt. Nummer 4 erschrickt und wehrt ihn ab. „Das, meine Liebe, solltest Du besser nicht tun! Ich werde Dich morgen dafür bestrafen. Und jetzt halt still. Der Herr verlangt von seinen Sklavinnen, wenn sie ihm zugeführt werden, eiskalte, steinharte Nippel! Glaube mir, er wird sie wärmen!“ Das Grinsen auf seinem Gesicht spricht wohl Bände! Und so lässt sie ihn gewähren, so sehr das Eis ihre Nippel auch schmerzen lässt. Das herunter tropfende Wasser lässt er auf ihrem Körper, so, wie es der Herr verlangt. Zwei weitere Eiswürfel sorgen letztlich für die richtige Konsistenz. Fest und steif ragen die beiden Nippel jetzt von ihren Brüsten nach vorn. Nach dem Anklopfen öffnet er die Tür, schiebt Nummer 4 hinein und verschließt sie sofort wieder. Von jetzt an ist die Sklavin mit ihrem Herrn allein.Der Herr winkt sie zu sich ans Bett und lässt sie seitlich niederknien. Sobald sie das erledigt hat, kneift der Herr ihr hart an die Nippel, drückt sie zusammen. Nummer 4 weicht zurück, zu groß ist der Schmerz. „Wage es nicht, Dich mir zu entziehen! Merke Dir vor: 20 Peitschenhiebe werden Deine Strafe morgen vor dem Frühstück sein“. Sie antwortet schluchzend „Ja, Herr“. Es tut zwar unendlich weh, wenn er wie jetzt ihre eiskalten harten Nippel quetscht. Aber nach wenigen Sekunden fühlt sie den Schmerz nicht mehr so stark, findet sogar ein wenig Gefallen daran. Und irgendwie macht sie das sogar noch geiler, als sie ohnehin schon ist!„Na? Ist doch nicht so schlimm, oder? Du scheinst ein richtig geiles Stück zu sein, an dem ich noch viel Freude haben werde! Und nun, zieh mir den Bademantel aus und begrüße den Schwanz Deines Herrn. Küss ihn und vergiss dabei nicht meine Eier! Leck sie mir und dann nimm den Schwanz in Deinen Mund. Langsam, aber sehr sehr tief! Es wird nicht gewürgt! Ich will, dass Du ihn ganz in Dich aufnimmst!“ Nummer 4 öffnet mit zitternden Händen den Bademantel des Herrn, der sich sogleich aus dem Bett erhebt. Was sich ihr da entgegen streckt, übertrifft ihre kühnsten Erwartungen! Grob geschätzt… 24 cm! Lang und dick, sehr dick! Und natürlich geht der erste Versuch nicht ohne Würgen von statten! Eine schallend Ohrfeige später klappt das schon viel besser! Noch eine auf die andere Wange und die mächtige Lanze ihres Herrn verschwindet ganz tief in ihrem Rachen. Kein Würgen mehr!„Na also, geht doch! Für die Probleme beim ersten Versuch merke Dir weitere 10 Peitschenhiebe morgen früh. Und jetzt leg Dich ins Bett. Auf den Bauch!“ Nummer 4 hat eingesehen, dass es keinen Sinn macht, sich gegen den Herrn zu wehren und so legt sie sich brav bäuchlings auf das Betttuch aus reiner Seide. Der Herr kniet sich über ihre Schenkel und knetet ihre Bäckchen erst zart, dann fest, schön durch. Ein wohliges Stöhnen ist bei Nummer 4 die Folge. Sie schnurrt wie ein kleines Kätzchen unter dieser Behandlung. Erst recht, als der Herr ihre Schenkel ein wenig auseinander schiebt und seine Finger an ihre feuchte Möse legt. „Du geile Sau bist ja jetzt schon nass! So mag ich das. Kannst es kaum erwarten, Deinen Herrn in Dir zu spüren, oder?“„Ja Herr. Bitte… bitte nimm mich… ich will ganz und gar Dir gehören… bitte… fick mich…“ Aber vorher dringt der Herr erst mal mit vier Fingern in das feuchte Paradies und heizt die ohnehin schon angestiegene Geilheit weiter an. Wie automatisch hebt sie ihren Po an, will die Finger ganz tief in sich spüren. Statt ihr den sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, reibt der Herr mit ihrem Fotzensaft ihren Hintereingang ein. Sekunden später…. spießt er seine Sklavin förmlich auf indem er seinen mächtigen Schwanz ziemlich brutal in ihr Arschloch drückt. Nummer 4 quiekt wie ein kleines Schweinchen. So etwas dickes hat sie noch nie in ihrem Arsch gehabt. Aber es tut erstaunlicher Weise gar nicht so sehr weh… im Gegenteil. Mit jedem kräftigen Stoß wächst die Geilheit nur noch weiter an.Nach gut 15 Stößen zieht der Herr seinen Hammer wieder heraus, wirft die Sklavin auf den Rücken und rammt ihr ohne Verzögerung sein mächtiges Rohr in ihre Fotze. Nummer 4 ist am Ziel ihrer Träume angekommen. Der Herr drückt ihre Arme fest in das Bett und nagelt das nackte Weib da unter ihm ordentlich durch. Es dauert nicht lange, bis der erste Orgasmus der Nacht bei ihr ansteht. Und den brüllt sie laut quiekend dann auch heraus. Genau damit feuert sie die Lust ihres Herrn nur noch weiter an. Er zerrt sie an den Haaren hoch und zwingt sie in eine kniende Position. Gleich danach drückt er seinen Schwanz erneut in Nummer 4´s enges Arschloch. Und während er sie so knallt reißt er ihren Kopf an den Haaren noch nach oben, dass ihre Titten noch freier baumeln können. Aber der Herr hat noch lange nicht genug! Jetzt muss sie sich in der Hocke über seinen Freudenspender begeben. Langsam, dann heftig rammt er ihn wieder in ihre triefende Möse. Nummer 4 bleibt in der Hocke und lässt ein ums andere mal die ganze Länge in ihre Fickspalte eindringen. Der zweite Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Wie von Sinnen reitet sie die Lanze ihres Herrn. Und sie genießt es besonders, wie er ihre Brüste dabei knetet. Mit Händen wie Schraubstöcke. Nur kurze Zeit später schwappt die nächste Welle über ihren Körper. Und der Herr hat immer noch nicht genug! Der Wahnsinn, wie standhaft er ist! Nach unendlich anmutender Zeit reißt er sie dann hoch und entlädt sich laut grunzend direkt in ihren tiefen Schlund. Nummer 4 achtet penibel darauf, dass sie auch jeden Tropfen der feinsten Herrensahne mitbekommt.Erst dann sackt der Herr schnaufend auf ihr zusammen, begräbt ihren noch immer zuckenden Körper unter sich. Zwei Minuten lang spürt sie seinen ebenfalls zuckenden Körper auf sich, bis sich der Herr zur Seite wälzt. „Na? Sklavin? Wie geht es Dir? Darfst frei sprechen“. Nummer 4 antwortet, wobei sich ihre Atmung noch immer nicht ganz beruhigt hat. „Das war… unglaublich! Nie zuvor bin ich so heftig durchgefickt worden! Wenn d a s Deine Art der Belohnung ist… kannst Du mit mir ALLES machen! Dafür lohnt es sich auch Schmerzen zu ertragen. Mein Herr… ich gehöre Dir. Mit Haut und Haaren. Darf ich…“ weiter lässt er sie nicht kommen. Er zieht sie auf sich und küsst sie lang und heftig. Immer wieder setzt er seine Liebkosungen neu an, Nummer 4 schmilzt förmlich dahin. Wie sie mal wieder zu Luft kommt, keucht sie: „Wow… jetzt verstehe ich die anderen Sklavinnen! Dafür… tu ich einfach alles für Dich. Hörst Du? ALLES… ohne jede Ausnahme ALLES!!!!!“ Gleich danach küsst sie ihn erneut. „Kein DU, Sklavin. Immer nur SIE und Herr!! Kapiert?“ „Ja Herr“.Irgendwann sind dann beide eingeschlafen. Aber nur so zwei Stunden. Dann weckt der Herr seine Sklavin wieder auf. Und zwar indem er seinen Schwanz erneut in die Fotze der Sklavin steckt und sie wieder ordentlich durchfickt! Diesmal bleibt er in ihr, wie er sich entlädt. Ohne Schmusen und Küssen wälzt er sich zur Seite und schläft weiter. Dieses Procedere wiederholt sich bis zum morgen noch ein weiteres Mal. Diesmal aber wieder mit ausgiebigen Schmuseeinheiten! Sehr zur Freude der Sklavin! Ihre Dankbarkeit für diese unbeschreibliche Nacht drückt sie so aus, wie sie es auch zu Hause am liebsten tut. Sie krabbelt zwischen die Beine ihres Herrn und küsst seinen Schwanz so lange zärtlich, bis er sich wieder aufrichtet. Der jetzt folgende Blowjob lässt ihren Herrn als einen sehr glücklichen Mann erwachen!Nach einer gemeinsamen Dusche wandelt sich das Bild ihres Herrn jedoch wieder. Jetzt ist er wieder ganz HERR. Er zerrt sie an den Haaren aus der Dusche und bindet sie an einem der hoch aufragenden Bettpfosten fest. „Zwanzig… oder waren es mehr?“ „Dreißig, mein Herr. Dreißig“ antwortet Nummer 4. „Ehrlich bist Du ja. Dafür erlasse ich Dir, nur heute, 10. Ich werde Dich also jetzt 20 Mal peitschen. Trage diese Spuren mit großem Stolz!! Die anderen Sklavinnen werden Dich beneiden! Nicht jede wird von mir nach einer heißen Liebesnacht gepeitscht! Da müssen sie auch schon mal ein paar Tage lang drauf warten! Aber Dir wird diese Ehre gleich nach der ersten Nacht zu Teil! Und jetzt genieße es, die Peitsche auf Deiner Haut zu spüren!“Sagen wir es mal so, die ersten 5 Peitschenhiebe haben mit Genuss nicht viel zu tun. Erst nach und nach weiß Nummer 4 besser damit umzugehen. Bei den letzten 3 der 20 ist es dann einfach nur noch der pure Stolz! Stolz, nicht los gebrüllt zu haben! Und Stolz, ihren Herrn auf diese Weise noch glücklicher gemacht zu haben! Die neidischen Blicke der anderen Sklavinnen beim Frühstück auf ihre wundervollen Striemen lassen ihren Stolz nur noch größer werden!Fortsetzung… folgt.

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