Und auch er zog die Hose runter – Teil 1/3

Aufgeregt stand ich in der Schlange an der Kasse fürs Schwimmbad. Ich war extra ein paar Kilometer mit dem Zug gefahren, um hierher zu kommen. Es hätte auch ein Schwimmbad in meinem Heimatort gegeben, doch ich wollte sicherstellen, dass mich niemand kannte, denn ich wollte heute etwas Spannendes erleben! Während ich so wartete, schaute ich mich um, wer noch in der Schlange stand. Natürlich waren Familien gekommen und auch ein paar Senioren, doch da waren sogar athletische Schwimmer und einige sportliche, reife Männer. Würde ich den ein oder anderen gleich wiedersehen? Vorfreudig bezahlte ich den Eintritt und konnte es kaum noch erwarten, endlich in die Umkleide zu kommen. Dennoch bemühte ich mich, ruhig und langsam an den Einzelkabinen entlangzulaufen. Wie oft hatte ich mich eilig in einer ähnlichen Kabine in dem Schwimmbad in meinem Heimatort umgezogen? Öfters schon hatte ich mir vorgestellt, zusammen mit einem gut aussehenden Typen in so eine enge Kabine zu gehen und dann die Wände zum Wackeln zu bringen. Aber jetzt ließ ich sie links liegen und ging in Richtung der Gruppenumkleide. Zum Schwimmunterricht müssen wir uns auch immer in einer Gruppenumkleide umziehen und während sich die anderen Jungs hetzen, sodass sie ja niemand nackt sieht, fühle ich mich dort total wohl. Mir und einer kleinen Gruppe anderer Jungs machte es nichts aus, nackt vor den anderen zu sein. Sie sind es vom Fußball gewöhnt, aber mir geht es um das Ausstellen und den Anblick. Ja, schon einiges habe ich da gesehen. Zum Beispiel den jungen Schwimmlehrer, der sich ganz ungeniert mit uns umgezogen hat und dessen Anblick mir die größte Freude am Schwimmunterricht war. Und natürlich weiß ich jetzt auch, wie die Jungs, auf die ich heimlich stehe, bestückt sind. Mein Schwarm ist der geilste. Er ist zwar etwas klein, aber sein Schwanz ist der größte! Das unbeschnittene Teil hängt jedes Mal schwer herunter und jedes Mal verzehrt es mich danach. Er hat schwarze Haare, die er als Undercut trägt und einen süßen Bartansatz. Auch am restlichen Körper ist er dezent behaart und das finde ich wunderschön an ihm. Er hat zwar kein Sixpack und nicht Mal einen flachen Bauch, aber er geht viel pumpen und das sieht man seinem umwerfenden Bizeps an. In meiner Klasse sind viele Jungs heiß. Bei der Fülle an Sixpacks, Ärschen und Schwänzen musste ich mich schon öfters stark zusammenreißen, damit ich nicht auffällig wurde, aber leider hat sich bis jetzt noch nichts sexuelles mit ihnen ergeben. Allerdings ging es mir heute genau darum: Auffällig werden und Sex.Mit dieser Phantasie betrat ich also die Gruppenumkleide. Obwohl es hier natürlich angenehm warm war, hatte ich ein bisschen Gänsehaut. Trotzdem ging ich selbstbewusst durch den Raum, dessen Wände von Spinden gebildet wurden und in dessen Mitte eine Reihe Bänke stand. Etwa fünf andere Männer waren schon da. Ein Opa trocknete sich gerade ab und ein anderer war kurz vor mir gekommen. Zudem waren da zwei, wie es mir schien, Arbeitskollegen, aber auch ein junger Schwimmer, der gerade seinen Hoodie auszog und dabei ein wahnsinnig gut aussehendes, rasiertes Sixpack zeigte, das mir sofort das Herz schneller schlagen lies. Er war blond und hatte einen kurzen Undercut, zudem hatte er blaue Augen und ein glattes Gesicht. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber nachdem ich ihn so genau gemustert hatte, lächelte er mir ein bisschen zu. Wusste er, worauf ich aus war? Aufgeschlossen stellte ich meine Tasche ein paar Meter neben ihm auf die Bank und zog mich aus. Ziemlich schnell war das T-Shirt weg und bei der Hose gab ich mir größte Mühe, es sexy aussehen zu lassen, wie ich sie abstreifte. Und ich glaube, ich habe die Wirkung nicht verfehlt. Der Jockstrap, den ich darunter anhatte, trug bestimmt auch dazu bei. Und ja, der Schwimmer warf mir nun einen interessierten Blick zu. Auch die Opas hatten mich bemerkt und ich gab ihnen wohl den Rest, als ich ganz nackt ausgezogen nichts besseres zu tun hatte, als meinen alten Fahrschein zu entsorgen. Dazu musste ich den ganzen Raum durchqueren und ich genoss jeden Schritt. Anscheinend habe ich einen Fetisch dafür, mich auszustellen, aber die Blicke, die mein Schwanz, der wie mein restlicher Körper glatt rasiert ist, und mein knackiger Arsch auf mich zogen, waren es definitiv wert! Ich spürte, wie ich angeschaut wurde und ich fühlte die Luft an mir vorbeigleiten. Mein Pimmel wippte bei jedem Schritt und dann setzte ich noch einen darauf, als ich wieder an meinem Platz angekommen erstmal langsam meine Sachen ordnete und meinen jungen Körper dabei noch immer voll preisgab. Während meines Gangs zum Papierkorb hatte ich es leider verpasst, den Schwimmer beim Ausziehen seiner Hose zu beobachten, sodass ich schon Angst hatte, das kleine Verhältnis, das zwischen uns entstanden war, wäre nun zerstört. Doch, als ich mir gedankenversunken – und noch immer nackt – ausmalte, wie er wohl bestückt war – er musste einen Prachtschwanz haben und sicher war er rasiert – da sprach er mich mir einen unverkennbaren Blick zuwerfend an: “In zwei Stunden bin ich fertig. Ich hoffe, wir sehen uns unter der Dusche wieder”. “Na klar”, antwortete ich innerlich vor Freude jubelnd. Und dann wusste ich, dass sich mein Besuch heute lohnen würde. Am liebsten wäre ich sofort vor ihm auf die Knie gefallen und hätte seinen Schwanz in den Mund genommen, aber ich würde mich wohl noch etwas gedulden müssen. Und wie ich ihm schon hinterher in die Dusche folgen wollte, schmunzelte der eine Opa, der kurz vor mir gekommen war und nun schon fertig war, mir einen Klaps auf den Arsch gebend: “Junge, du hast wohl vergessen, dass du noch nackt bist”. Somit holte er mich schlagartig und jetzt tatsächlich ein klein wenig peinlich berührt in die Wirklichkeit zurück, gerade als der knappe, rote Badeslip des Schwimmers um die Ecke verschwand. Ja auch ich musste mir wohl noch meinen Badeslip, den ich extra kurz gekauft hatte, damit er meinen schlanken Körper betonte und auch noch etwas von meinem knackigen Hintern zeigte, anziehen. Ungeniert, wie ich war, tapste ich mit wedelndem Schniedel zurück zur Bank und zog meinen hellblauen Slip an. Meinen verpatzten nackten Abgang hatte ein neuer Mann in der Umkleide bemerkt. Er war gerade hereingekommen, als ich den Klaps auf den Hintern bekam und hatte mich seitdem mit Interesse beobachtet. Natürlich stellte er seine Tasche direkt neben meine. Aber mir machte das nichts aus, schließlich wollte ich ja angeschaut werden, doch als er mich dann total unverblümt ansprach, war ich doch etwas verblüfft. Normalerweise ist ja jeder in der Öffentlichkeit diskret, doch mein nackter Auftritt machte meine Absichten wohl offensichtlich. Erst jetzt kam ich dazu, ihn mir näher anzuschauen. Er war wahrscheinlich um die 40 und hatte einen Drei-Tage-Bart. Er hatte einen kleinen Bauch, war aber überaus behaart, was mich total anmachte. Außerdem war er recht groß und hatte einige Muskeln; er war also ein richtiger Mann. Ich war dabei so vertieft, dass er seinen Satz wiederholen musste: “Hey Junge, mir würde es nichts ausmachen, wenn du nackt bleibst”. Ich musste frech grinsen, er hatte mich an der Angel. Vollkommen erlegen war ich ihm schließlich, als er mir seinen unbeschnittenen Schwanz, der übermäßig prall und schwer aus seinem dichten, schwarzen Schamhaar heraushing, zuwandte, nur um ihn gleich mit seinen Bermudashorts zu verdecken. Ich leckte mir die Lippen und er genoss es, mich in der Hand zu haben. Während wir unsere Taschen im Spind verstauten, sagte er zu mir (so, dass es der ganze Raum hören konnte): “Davon kannst du gleich mehr haben”, legte den Arm um mich und ging mit mir in die Dusche. Seine Präsenz und seine Dominanz ließen mir den Slip eng werden.In dem großen, quadratischen, offenen Duschraum mit etwa 8 Duschen war gerade niemand. Ich wusste, wir würden wahrscheinlich nicht ungestört bleiben, doch für den Moment konnte ich mich ganz auf diesen Mann einlassen. Kurz nachdem ich die Dusche angestellt hatte, spürte ich eine warme, starke Hand an meinem Slip. Während sie ein bisschen an meinem Hintern herumwanderte, schloss ich die Augen und genoss die nasse Wärme und die Anwesenheit des großen Kerls direkt hinter mir. Ich wollte, dass er mich anfasste. Ich wollte, dass seine Hand meinen ganzen Körper erkundete. Ich wollte ihn auf mir und in mir. “Mach dich wieder nackt”, befahl er mir und erneut zog ich mich aus. Er stand noch immer hinter mir und streichelte mir über den Arsch. Jetzt fuhr er mir durchs Haar und drückte seinen Körper an meinen. Mein Pimmel richtete sich auf, aber ich beachtete das kleine, unwichtige Ding nicht. Jetzt zählte für mich nur der starke Mann hinter mir. Ich wollte all seine Bedürfnisse befriedigen, doch im Augenblick wurde mein Leben von der mächtigen Hand, die meinen Körper auf- und abfuhr, erfüllt. Irgendwoher hatte er ein Stück Seife geholt und begann mich jetzt klischeemäßig einzuseifen. Nach einer Weile drehte er mich um und sah mir tief in die Augen. Ich erkannte dort Verlangen und pure Lust. Ihm gefiel der ausgezogene Junge vor ihm und er wollte ihn ausnutzen. Während dieses ewigen, schönen Momentes, in dem ich nackt sowie frech und naiv zugleich vor ihm stand, drückte er mir die Seife an die Brust und ließ sie schließlich fallen. Ich war natürlich dazu bestimmt, sie aufzuheben und wollte mich sogleich umdrehen, um ihm beim Herunterbeugen mein junges und wartendes Loch anzubieten, doch er hatte anderes vor, denn seine starken Arme machten mich in meiner derzeitigen Position verharren und drückten mich schließlich ihm noch immer zugewandt in die Knie. Ja, jetzt spürte ich seine Kraft und es erfüllte mich, seine Stärke über mich zu spüren. Ich griff die Seife, doch schon im nächsten Moment konnte ich sie wieder beiseite legen, als nämlich seine Bermudashorts auf den Boden fielen. Zu seinen Füßen kniend sah ich auf zu ihm in ein breites Grinsen. Ich wusste, was jetzt folgen würde. Ich richtete mich ein Stück weiter auf, sodass ich jetzt auf Augenhöhe mit seinem prächtigen Schwanz war. Genau so, wie ich ihm vorhin in die Augen geschaut hatte, blickte ich nun den riesigen Fickkolben an und mir zerlief das Wasser im Mund. Das war das einzige, was ich in diesem Augenblick brauchte: seinen Schwanz. Seinen heißen, prallen Schwanz in meinem Mund. Sein dichter Schamurwald zog mich magisch an. Er war so männlich und ich, der haarlose Junge vor ihm, streckte nun eine Hand nach dem riesigen, aber noch immer schlaffen Schwanz aus. Dieser Penis war ein reiner Lustbringer! Vor meinem inneren Auge sah ich mich schon in Ekstase darauf reiten. Doch noch bevor ich ihn berühren konnte, hörten wir das Knarren einer Tür und wussten, dass wir nun den Ort wechseln mussten. “Hoch, Junge. Gleich geht’s weiter”, raunte er mir zu. Ich tat, wie mir geheißen, doch stand ich jetzt aufrecht und mit ausgefahrenem Schniedel vor dem Störenfried. Ich war verdutzt, denn der Mann meiner Begierde stand angezogen im Gang und wartete auf mich, doch ich war schon wieder jung,.. dumm,.. nackt und vor allem war mein Pimmel steif. Es war der Opa, der mir vorhin auf den Hintern geklatscht hatte. Er wollte mich wohl beim Sex erwischen, denn nun lachte er über mich und besah amüsiert meinen Schniedel. Schnell griff ich mir meinen Badeslip und versuchte vergeblich mich zu verhüllen. Meine Eichel lugte noch immer hervor, doch nun wurde mein Sexpartner ungeduldig: “Junge, schwing deinen Arsch hier rüber”. “Der Bursche hat’s dringend nötig! Nimm ihn hart ran”, spöttelte der Opa und griff mir fest an den Hintern. Die Röte stieg mir ins Gesicht und mein knackiger Po verließ eilig die Dusche. Dennoch musste ich zugeben, dieser Moment der Auslieferung und der ausweglosen Bloßstellung hatte mich tierisch aufgegeilt.Während ich dem Mann folgte, der mich ficken sollte, steigerte sich mein Verlangen; meine Jungspussy zuckte schon. Er brauchte sich nicht nach mir umzudrehen, denn er konnte sich gewiss sein, dass ich alles machen würde, was er wollte. So kamen wir nach wenigen Schritten bei der Männertoilette an. Er zog mich in den leeren Raum und verschaffte uns Intimsphäre, indem er die Tür, welche glücklicherweise mit einem Riegel versehen war, blockierte. Die Männertoilette war etwas untypisch. Es war ein länglicher Raum. Neben der Tür war das Waschbecken und an der hinteren Wand stand eine Kloschüssel. Da allerdings keine Sichtschutze vorhanden waren, gab es hier eigentlich keine Privatsphäre. Auch ordinäre Pissoirs gab es nicht. Stattdessen pisste man hier an die Wand, sodass die Pisse in einer Rille im Boden abfließen konnte. Erneut befahl er: “Mach dich wieder nackt” und ich gehorchte sofort. Ich wollte dann auf ihn zugehen, um ihn auszuziehen, aber da sah ich seinen Zeigefinger, der zum Boden wies. Ich verstand, ging vor ihm in die Knie und blickte ihn erwartungsvoll mit bedingungsloser Hingabe an. Erneut fielen die Shorts vor mir auf den Boden und eine Hitzewelle durchströmte meinen Körper. Endlich war es so weit. Gleich würde ich diesen Prachtschwanz mit meinem Mund umschließen. Vorsichtig, aber bestimmt streckte ich meine Hand nach dem Objekt meines Verlangens aus und endlich berührte ich seinen Cock. Er war noch immer schlaff, doch während ich ihn mit Begierde anstarrte und ehrfürchtig streichelte, begann er sich aufzurichten. Ich begann, mich seinem Schwanz zu nähern und küsste ihn auf die Eichel. Dann blickte ich noch einmal auf und sah ihm in die triumphierenden Augen. Er schöpfte den Moment voll aus. Ein junger, nackter und geiler Bursche kniete vor ihm und war dabei, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das brachte ihn zum Grinsen. Dieses bestärkte mich und meine Lippen umschlossen seine Männlichkeit. Es war überwältigend. Mein Herz schlug kräftiger vor Erfüllung und ich begann, an diesem sich noch immer aufplusternden Lustspender zu saugen. Mit der halben Eichel im Mund sah ich hoch und erkannte in seinen Augen, dass er mich nun hatte, wo er mich wollte. Der Junge vor ihm saugte an seinem Schwanz und war ihm vollkommen ergeben. Und auch ich war, wo ich sein wollte. Ich kniete vor einem fremden Mann und hatte seinen Schwanz in meinem feuchten Maul. Dieser Penis war das einzige, was zählte. Dieser Penis hatte die volle Kontrolle über mich. Er war jetzt zur vollen Größe herangewachsen, doch die Vorhaut hatte sich nur ein bisschen zurückgezogen. Während ich seinen Schwanz nun höher hinaufwanderte, schob ich die Vorhaut mit den Lippen weiter zurück. Als ich seine ganze Eichel im Mund hatte, stoppte ich und leckte etwas mit meiner Zunge darum. Kurz schloss ich die Augen und prägte mir den Augenblick ein, dann wollte ich mehr. Wie viel konnte ich noch von seinem Schwanz in den Mund nehmen? Schon jetzt war er größtmöglich geweitet, denn dieser Fickkolben füllte meinen Mund voll aus. Er begann sich jetzt auch zu regen, anscheinend wollte der Mann, dessen Lustknabe ich gerade war, mehr. Er umfasste meinen Hinterkopf und drückte seinen Schwanz nun in mich hinein. In meinem Mund war immer weniger Platz, ich glaube ich hatte jetzt die Hälfte seines Kolbens in mir, ich fühlte, dass es mir langsam schwer wurde, doch jetzt zog er seinen Schwanz wieder ganz aus mir heraus. Etwas mehr als die Hälfte war mit meinem Speichel überzogen, der jetzt schon hinuntertropfte. Ich konnte kurz aufatmen und sah nun seinen Schwanz in voller Größe, wie ich ihn vorher nur gefühlt hatte. Doch mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht. In meinem Mund dürfte wohl kein Platz mehr gewesen sein, denn dieser Penis war krass. Schwer hing das fette Teil, auf dem eine große Ader verlief, nun halb in der Luft. Doch jetzt ging es weiter. Ich öffnete mein Maul wieder und erneut schob er seinen Schwanz in mich hinein. Er glitt durch meinen Mund und nach einigen Malen konnte ich schon seinen Vorsaft schmecken. Wow, schmeckte das gut! Ich konnte gar nicht genug bekommen von dieser Substanz. Eifrig saugte ich nun an seinem Kolben, damit noch mehr von diesem Trank herauskäme. Und er belohnte mich für meinen Einsatz. Mit jedem Stoß schmeckte ich einen weiteren Tropfen Vorsaft auf meiner Zunge und fühlte mich unendlich gut und geil. Ich richtete meine Augen nun wieder nach oben. In Pornos hatte ich gesehen, wie geil es die Männer machte, wenn der Typ an ihrem Schwanz ihnen in die Augen sah. Auch jetzt schien dieser Blick für mehr Geilheit zu sorgen. “Oh der Alte hatte Recht, du brauchst es wirklich dringend”, amüsierte er sich. Mich trieb dieser Ausspruch nur noch weiter an und ich saugte gierig an seinem Cock. Doch nach ein paar Stößen protzte er dann: “Komm, jetzt werde ich dich richtig befriedigen. Jetzt wirst du gefickt”. Dann ploppte sein feuchter Schwanz aus meinem Maul und ich richtete mich auf. Aber er hatte anderes mit mir vor: “Nein, nein. Dir gebe ich es doggy”. Ein freches Grinsen zeichnete sich auf meinem Gesicht ab und ich zögerte keinen Moment. Das was er wollte, wollte auch ich. So ging ich auf alle Viere und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Als er sich hinkniete, spürte ich den milden Luftzug und meine Rosette zuckte wieder. Ich blickte unter meinem Bauch durch und sah seine haarigen Beine hinter mir. Dann spuckte er auf mein Loch und setzte seinen Zeigefinger an, um den Speichel gefühlvoll zu verreiben. Dabei weitete sich mein After ein bisschen und er nahm die Gelegenheit wahr, seinen Finger gleich hineinzustecken. Hmmm.. ein weiteres, großartiges Gefühl! Er war gerade dabei, mit seinem Finger in mein Inneres vorzudringen. Als er voll drinsteckte, klatschte er mir mit der anderen Hand auf den Arsch und höhnte: “Das gefällt dir, was?”, worauf ich nur mit einem gefühlvollen Stöhnen antwortete. Ja, es gefiel mir! Mein Schniedel war inzwischen wieder versteift, doch keiner von uns beachtete ihn. Einzig schnipste er Mal dagegen und sagte: “Ha, deinen kleinen Pillermann kannst du wieder einfahren, wir brauchen ihn heute nicht. Deinen Schniepel darfst du nur zum Pissen benutzen. Fürs Ficken ist er zu klein und du bist ja auch nur ein haarloser Junge und kein Mann. Aber sei nicht traurig, ich weiß, wie man es Jungs besorgt. Meinen Prügel wirst du gleich spüren! Willst du das?” “JA”, schrie ich, “Ich will ihn spüren! Du musst meine Jungspussy füllen!” Aber bevor er mir den Schwanz gab, den ich brauchte, fingerte er noch etwas in meinem Loch herum. Ihm gefiel mein jugendliches Loch und er ließ sich Zeit bei der Erkundung, schließlich wusste er, dass ich nun von seinem Fickkolben abhängig war. Und wirklich, indem er mir seinen Lustspender noch verwährte und mich stattdessen mit den Fingern bearbeitete, geilte er mich noch mehr auf. Auf einen Finger folgte der zweite und darauf der dritte. Dann war ich auch seiner Ansicht nach bereit. Er zog jetzt alle Finger heraus und ließ mein Loch für eine kurze Zeit vor sich hin zucken. Vorbildlich stülpte er sich ein Kondom über, das er irgendwo aus seinen Bermudashorts zog. Dann schlug er mir seinen Prügel einige Male auf den Arsch. Ohh, es gibt nichts, was mich mehr anmacht! Mit einer Fleischpeitsche geschlagen zu werden, macht mich so hungrig auf Schwanz! Nun war ich voller Erwartungen. Auf allen Vieren präsentierte ich mich total aufgegeilt einem fremden, starken Mann, der zwar viel älter war als ich, für den ich allerdings auf Grund seines guten Aussehens und seines Charakters so sehr schwärmte, dass es mir egal war und ich einfach nur von ihm flachgelegt werden wollte. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und flüsterte: “Tu es”… Wärme,… Druck,… Schmerz,… Ausfüllende Befriedigung,… Sein Penis steckte in meinem Anus. Wir waren eins geworden. Zwei Menschen verbunden durch den intimsten Akt. Sein Glied ruhte tief in mir, er hatte es ganz hineingesteckt. Ich wäre eigentlich verwundert gewesen, dass es auf Anhieb hineingepasst hat, allerdings war ich so überwältigt von den Gefühlen, dass ich nur vor ihm lag und regungslos jedes bisschen seiner Zuwendung an mich aufnahm. Meine Mitte und mein Fokus lagen nun in meinem Darm. Ein Mann hatte seinen Penis dort hineingesteckt und mich damit entjungfert. Für einen kurzen Moment ruhte er noch, denn wir beide genossen es, verbunden zu sein, doch schon regte er sich wieder. Sein Penis verschob sich leicht, als er mir seine großen Hände auf den Rücken legte und darüber strich. Er hatte sich diesen Jungen gerade zu eigen gemacht. Er hatte seinen Prügel in die Pussy dieses unschuldigen Jungen gesteckt und ihm damit die Unschuld genommen. Er fühlte sich gut. Er hatte seine Männlichkeit erneut bewiesen, doch er war noch lange nicht befriedigt. Jetzt zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Arsch. Aber warum? “Ich will mehr! Bitte, bitte, steck ihn wieder rein! Dein Prügel ist alles, was ich brauche, mein Leben hängt davon ab! Steck ihn zurück in meinen Arsch! Fick mich, FICK MICH”, schrie ich. Da wollte er den Jungen haben. Er konnte jetzt nicht mehr ohne einen Schwanz im Arsch leben. Der Junge würde alles tun für Schwanz. Er hatte ihn sexsüchtig gemacht. Ich fühlte mich so leer. Im einen Moment war ich endlich vollkommen gewesen und gleich darauf war der Penis, dieses Stück Fleisch, von dem ich nun abhängig war, wieder weg. Ich begann, schnell zu atmen. Ich wollte mich umsehen, doch mein Ficker hielt meinen Kopf mit seiner starken Hand fest. Ich war dabei, panisch zu werden, doch in diesem Moment spürte ich erneut, wie etwas gegen meine Jungspussy drückte. Er erlöste mich, indem er wieder in mich eindrang. Ich stöhnte vor Schmerz auf und fühlte mich im nächsten Augenblick gut, denn der Fickkolben war zurück. “Ja, Bursche, ich ficke dich”, beruhigte er mich und begann seinen Schwanz vor- und zurückzuschieben. Ich stöhnte voller Genuss. Sein Kolben schob sich immer wieder in meinen Darm, das war so befriedigend! Er wurde jetzt schneller, er begann Fahrt aufzunehmen. Stoß um Stoß rammte er mir seinen Prügel in den Arsch und grunzte dabei. Ich spürte seine fetten Eier an meinen Arsch klatschen und sein Schamhaar meine Haut piksen; er war so männlich! Ich nahm jedes bisschen seines Ficks in mich auf. Ich war so froh darüber, dass er mich bestieg! Dann klatschte er mir Mal wieder auf den Arsch und begann, mich noch schneller zu ficken. Sein Glied rieb meinen Anus auf, doch ich ging zur Höchstform auf. Ich fing an, mich jetzt auch rhythmisch zu bewegen, sodass ich mich bei jedem Stoß auch selbst auf seinen Kolben schob. Das machte uns noch geiler. Jedes Mal, wenn unsere Haut sich berührte, gab es ein Klatschen, denn wir beide schwitzten schon. Es ging heiß her auf der Männertoilette! Ich warf den Kopf zurück vor Geilheit. Ich war so ausgefüllt von ihm, mein ganzer Körper wurde durchströmt von Glücksgefühlen. Ich war im Himmel des Fickens! Dann hörte ich schallendes Lachen hinter mir. Was war passiert? “Haha, Bursche, schau mal runter zu deinem Pillermann. Ich habe dir ja versprochen, dass wir nur meinem Schwanz brauchen”. Etwas verwundert blickte ich unter mich und war dann total überrascht. Er hatte Recht, aus meinem Schniedel floss meine Jungsmilch, ohne dass ich etwas gemacht hatte! Allein sein Fickkolben hatte mich zum Auslaufen gebracht! Ich war überwältigt. “Wow, danke! Das war so viel besser als Wichsen, ich will ab sofort nur noch freihändige Orgasmen haben!”, sagte ich ihm. “Hehe, Junge, gleich kommt das beste! Dann darfst du mein Sperma trinken”. “Au ja”, ich war freudig überrascht! Das war das geilste, er hatte mich schon überall berührt, war auf mir gewesen und in mit. Er hatte mich gefickt und jetzt durfte ich seinen Samen in mich aufnehmen, das war das einzige, was ich noch brauchte! Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich drehte mich sofort um und grinste ihn an. Aber er sagte zu mir: “Du willst doch einen Vergleich haben, oder? Als erstes wirst du deine Jungssahne auflecken und erst dann werde ich dir meinen Männersaft geben”. Er befahl mir, mein eigenes jugendliches Sperma vom Boden aufzulecken. Oh er wusste, was ich brauchte! Willig gehorchte ich ihm und beugte mich hinab zu meinem Sahnesee. Wie es wohl schmecken würde? Da hatte er dem Jungen nun vor sich. Er hatte ihn dazu gebracht, freihändig abzuspritzen und jetzt zwang er ihn, seine Jungsmilch vom Boden zu lecken. Er hatte die volle Kontrolle über den Jungen und bald wäre es endgültig. Bald würde er ihm seinen Samen in den Rachen spritzen. Dann würde der Junge ihn sicherlich anflehen, ihn jedes Wochenende auf der Männertoilette abzuficken. Schon hatte ich das Sperma auf der Zunge. Es schmeckte etwas salzig, aber gut. So gut, dass ich gierig den Rest aufleckte und mich dann mit einem herunterhängenden Spermafaden bereit für mehr präsentierte. “Was für eine Schlampe”, murmelte er, aber das machte mich noch mehr an. Er rubbelte seinen Prügel nun ganz schnell und ich sah schon, wie sich seine starken Muskeln verkrampften. Sein Gesicht verzog sich vor Schmerz, doch schon im nächsten Moment stöhnte er nochmal gewaltig und ich nahm seinen Kolben gierig in den Mund. Sogleich füllte sich mein Rachen mit seinem herben Männersaft und ich war überwältigt davon. Nie hatte ich etwas so gutes geschmeckt! Sein Schwanz steckte in meinem Mund und in rhythmischen Abständen schossen Spermaladungen daraus. Ich trank alles davon. Jeden Tropfen schluckte ich gierig, denn es war das leckerste, beste und wertvollste, was es auf der Welt gab! Ich saugte richtig an seinem Prügel, denn nur so konnte ich dieses männliche Elixier zu Tage fördern. Weil er so ein kräftiger Mann war, füllte er mich mit seinem Sperma gut ab. Aus seinem Schwanz war bestimmt zehn Mal so viel gekommen wie aus meinem Schniedel. Ich vergötterte seine fetten, männlichen Eier, denn sie produzierten diesen geilen Saft, nach dem ich so gierig war, weil er so gut schmeckte und für mich wie eine Droge wirkte. Als ich jeden Tropfen seines Spermas in mich aufgenommen hatte, ließ ich mich erschöpft, glücklich und voll befriedigt nach hinten fallen. Mit ausgestreckten Gliedern, flimmernden Augenlidern und zufrieden lächelnden Mund lag ich jetzt vor ihm. “Uhh, das hat dir gefallen, was?”, fragte er mich, doch ich war zu glücklich, um ihm zu antworten. Er hatte sich sichtlich auch verausgabt, doch er kniete sich nochmal über mich und schwang seinen Kolben vor meinem Gesicht. Schwanz und alles was daraus kam waren heilig für mich, weil es mich ins Delirium brachte. Er wollte mich wohl noch ein bisschen mehr benutzen, denn er schlug mir seinen Prügel nochmal auf die Wangen. Automatisch öffnete ich meinen Mund und er steckte seinen erschlaffenden Kolben wieder hinein. Mit leichten Stößen fickte er mein Maul, doch mir war alles egal, weil ich von seinem Sperma komplett zugedröhnt war. Er ruhte dann noch eine Weile über mir, während sein Prügel in meinem Mund erschlaffte. Langsam erwachte auch ich aus meinem Delirium und spielte mit meiner Zunge um seinen schlaffen, aber immer noch gewaltigen Kolben. Das brachte ihm zum Grinsen, aber er zog seinen Penis aus meinem Maul und gab mir eine Ohrfeige. “Jetzt bist du eine Schlampe”, sagte er und ich antwortete: “Jawohl”, denn ich hatte das Sperma eines fremden Mannes geschluckt und dadurch herausgefunden, dass Schwanz mir größte Freude bereitet. “Sag mal, hättest du Bock, mich öfter durchzuficken?”, fragte ich ihn und war dann überglücklich über seine Antwort: “Natürlich! Du bist jetzt meine bitch. Ab sofort kommst du jede Woche her, um dir meinen Saft abzuholen”. Das war genau, was ich hören wollte! Ich leckte mir die Lippen, denn meine Spermaversorgung war sichergestellt.Zufrieden sagte er: “Ahh, jetzt muss ich erstmal schiffen”, stand auf und ging zur Pisswand. Mein Blickwinkel war perfekt, sodass ich sehen konnte, wie ein glänzender, gelber Strahl aus seinem wunderschönen Fickkolben kam, auf die Wand traf und in der Pissrinne abfloss. Irgendwie war das doch Verschwendung, oder? Sein Prügel und alles daraus war so lecker gewesen und jetzt floss ein weiterer Saft aus seinem Schwanz einfach in den Abfluss. Irgendwas in meinem Kopf sagte mir, dass das nicht richtig war. Ich sollte ihn darum bitten, seine Pisse trinken zu dürfen. Das war irgendwie komisch, denn Pissetrinken war komisch.. aber die Pisse kam aus seinem Prachtschwanz und der war mir heilig. Er pisste nun schon seit einiger Zeit und ich hatte Angst, dass er gleich aufhören würde, also rief ich: “Hey, warte Mal”. Grinsend blickte er mich an. Er schien schon eine Vorahnung zu haben, denn er stoppte den Pissestrahl, hielt seinen Kolben aber noch immer nach vorne, sodass ich wusste, dass noch etwas für mich übrig war. “Ich will deine Pisse trinken”, platzte es aus mir heraus. Sein Grinsen wurde breiter: “Ich dachte mir schon, dass du nicht genug aus meinem Kolben bekommen kannst. Braver Junge! Das ist richtig so”. Auf Knien robbte ich zu ihm hinüber. Beide befanden wir uns nun vor der Pisswand: Er stehend mit seinem Prügel in der Hand und ich kniend und voller Erwartung. Er erfasste meinen Kopf mit seiner Hand und drückte ihn zu sich. Bereitwillig öffnete ich den Mund, damit er seinen Kolben ansetzen konnte. Ich umschloss seine Penisspitze mit meinen Lippen und sah ihm zögerlich in die Augen. Wie würde seine Pisse schmecken? Ich hatte noch nie Pisse getrunken, aber er bekräftigte mich: “Ich will, dass du alles trinkst. Das ist gut für dich und es wird dir auch gut schmecken”, und schon fühlte ich die ersten Tropfen auf meiner Zunge, aus denen sich gleich ein dünner Strahl bildete. Er hielt ihn extra dünn, damit ich mit dem Schlucken nachkam. Die Pisse schmeckte kräftig und derb. Ich verzog etwas das Gesicht, aber es war ok. Sein Sperma hatte mir wesentlich besser geschmeckt, aber ich wollte ihm beweisen, dass ich ihm vollkommen ergeben war, also trank ich weiter. Ich musste mich bestimmt nur an den Geschmack gewöhnen. So wie bei Bier: Sobald man sich daran gewöhnt hat, trinkt man es gerne. Um mich zu ermutigen, fuhr er mir durchs Haar und ich trank weiter. Mit jedem Schluck fühlte ich mich mehr verbunden mit ihm, schließlich war es seine Pisse, die ich da trank. Als der Strahl dann endete, konnte ich aufatmen. “Na, hat’s geschmeckt? Du bist ein Naturtalent im Pissetrinken”. Etwas froh war ich schon, dass es jetzt vorbei war, aber gleichzeitig wusste ich, dass es in Ordnung war, Pisse zu trinken. Warum sollte ich es nicht öfters tun? “Hehe, danke. Aus deinem Schwanz trinke ich alles”, versprach ich ihm. “Alles klar”, antwortete er mir, “dann wirst du jetzt öfters meine Pisse trinken”. Das machte mich stolz.Doch dann zogen wir uns wieder an und verabschiedeten uns bis nächste Woche. Ein Blick auf die Uhr sagte mir allerdings, dass mein nächster Fick schon in 30 Minuten anstand.

Und auch er zog die Hose runter – Teil 1/3

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