Defloration & sub Erziehung in Olsztyn/PL p4b

Danach waren die drei dann schon etwas länger fix und fertig. Es war in der Scheune auch ziemlich heiss und stickig, das kam noch hinzu. Aber schliesslich konnten sie es ja nicht draußen im Grünen treiben. Ein Wasserbecken, das wär’s jetzt gewesen. War aber nicht, die ganze Wasseranlage seit Jahren kaputt.Die drei dösten vor sich hin, die Jungs streichelten ihre Titten, den Bauch, die Schenkel. Hin und wieder steckte einer einen oder ein paar Finger in Irenes Fötzchen. Sie war damals noch ziemlich eng. Ich hab sie mal gefragt, wie viele Finger damals reinpassten. Irene weiß es nicht mehr und sie sagt, dass sie das vom Gefühl her auch nicht merkt. Wenn sie es nicht sehen konnte und das konnte sie meistens nicht, weil sie auf dem flachen Heuhaufen keine Rückenlehne hatte, merkte sie nur, ob es viele oder wenige Finger waren.Sie meint damals passten wohl 2 oder 3 rein. Und wenn ihre Vagina schon sehr gedehnt war, weil die Jungs schon ein paar mal drin waren, können es auch 4 gewesen sein, das wäre aber schon sehr eng geworden.Die beiden fingen an, gelangweilt an ihren Zitzen zu ziehen und sie auch mal etwas kräftiger zu kneifen. Irene musste dann immer sagen, ob es angenehm war oder schon weh tat. Manchmal merkten die beiden auch an ihrer Reaktion, dass es deutlich zu kräftig war, da brauchte sie nichts mehr zu sagen.Eigentlich war Irene vollkommen befriedigt und wollte etwas Romantik und mit ihrem Freund schmusen. Aber bei den Berührungen an ihren Nippeln stellten die sich doch schon bald wieder auf. Die Jungs fragten sie, wie sich das anfühlt. Es fiel Irene immer noch nicht leicht, darüber zu reden. Es war eben so, dass solche Sachen nicht mal zwischen Müttern und Töchtern besprochen wurden. Das war übrigens auch in der kirchlich geführten Schule extrem verklemmt. Aufklärungsunterricht gab es da nicht.Die Jungs stellten zig Fragen. Wie sei dies und wie sei das. Was fühlt sie, wenn sie hier zudrücken. Und Irene fand das als Kompliment an ihren Körper nun wieder sehr interessant.Ihr Freund fragte ‚Wie fühlt es sich an, wenn ich hier ziehe?‘ Irene wusste nicht recht, wie sie das beschreiben sollte, ihr fehlten einfach die Begriffe.Aber sie versuchte es und dabei wollte sie den beiden auch etwas sagen, was die gerne hörten. ‚Wenn ihr meine Zitzen so herum dreht‘ und sie machte eine Handbewegung ‚dann gibt das ein ganz warmes Gefühl unten in meinen Titten.“Und wie ist das?‘ fragte ihr Freund, packte einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und liess eine ihrer kleinen Titten hoch und runter floppen. Sein Bruder machte das gleich mit der anderen Titte und es ging immer abwechselnd eine hoch und eine runter.Irene: ‚Das fühlt sich schön an. Wenn ihr meine Zitzen hoch und runter bewegt und dabei abwechselnd zudrückt dann kitzelt es unten in meinem Bauch und auch in meiner Fotze. Aber nicht zu stark drücken!’Das Stichwort brachte die Jungs dann wieder auf den Plan wie Wachhunde die eben noch geschlafen hatten, aber nun plötzlich hell wach waren.Die beiden fingen fast so etwas wie einen Wettbewerb an, wer sie besser an den Titten erregen konnte. Und sie überredeten Irene sogar, so etwas wie ein Schiedsrichter zu sein und Punkte zu vergeben.Sie achtete darauf, dass beide gleiche Noten bekamen, aber ihr Schwager hatte es besser drauf als ihr Freund, daran erinnert sie sich noch.Die Jungs waren dann weiter am Experimentieren und merkten erst spät, dass Irene aufgehört hatte, noch sinnvolle Bewertungen abzugeben. Dafür hatte sie wieder die Augen geschlossen und atmete sehr tief. Der Bauch wieder leuchtend rot.Die beiden wollten dann das Spiel mit Irenes Fötzchen fortsetzen, knieten auf beiden Seiten in Höhe ihrer Möse und jeder nahm ein Bein zu sich herüber.’Heilige Sch… sieh dir diesen Schweinkram an‘ sagte ihr Freund. Naja, Schweinkram war das nicht, aber Irenes Fötzchen war ja nun schon ein paarmal benutzt worden an diesem Nachmittag und die Ladungen der Jungs und Irenes eigene nicht gerade sparsame Sekretion zusammen mit Staub aus dem Stroh und Grasresten hatten das vorher saubere rosige Fötzchen wirklich in etwas sehr hmmh apartes verwandelt.An einer Stelle waren ein paar kleine Blutstropfen, und die Haut war etwas wund. Das war wohl der letzte Durchstich durch ihr Jungfernhäutchen, der erst heute passiert war. Wer das war und was das war, Schwanz oder Finger, bleibt unbekannt.Der Saft war nun fast ganz getrocknet und hatte ihre inneren Schamlippen an ihren Schenkeln festgebackt. In dem weit offen stehenden Schlitz war es noch deucht und rosig, aber da waren auch schon dünne Grashalbe und Moosstückchen und sonstwas unterhalb der Klit, aber vor allem unten direkt vor dem Loch.Die beiden Jungs hatten sofort wieder einen Steifen sie strichen den Fusselkram zur Seite und bekamen mit den Fingern und etwas Spucke auch die festklebenden Grashalme ganz ordentlich weg.Dann hat sie jeder noch mal bestiegen aber danach konnten die beiden kaum noch stehen.Irene hatte diesmal nichts davon gehabt und einfach noch mal den beiden zum Vergnügen die Beine aufgemacht und die Jungs die Arbeit machen lassen. Und sie sagt heute, dass es auch eine Art von Machtgefühl für sie war. Sie war sowieso auch erledigt und wäre fast da liegend eingeschlafen. Das hätte einen Riesen Terror zu Hause gegeben.Die beiden Jungs mussten los und Irene war auch spät dran. Einer fragte Irene noch ‚Morgen wieder?‘ und sie nickte nur mit dem Kopf.Auf dem Weg nach Hause, dachte sie sich schon eine Ausrede aus, immerhin war sie über eine Stunde zu spät. Auf dem Weg zu Fuß merkte sie dann aber schon bald, dass durch die Schritte und die stehende Körperhaltung ziemlich reichlich Saft aus ihrer Möse in ihren Slip lief.Zu Hause fing ihre Ma gleich an, zu meckern, aber Irene sagte, dass sie in der Schule noch bei etwas geholfen hatte und da gerne weiter machen würde. Spiessige Eltern lieben strebsame Kinder und darum gab es zwar kein Gemecker, aber auch kein Lob, aber immerhin ein ‚dann gib dir Mühe und mach das ordentlich‘.Irene ging dann gleich auf die Toilette und sperrte die Tür hinter sich zu. Als sie den Rock hochschlug sah sie zwischen ihren Beinen schon ein paar heftige Samenspuren kurz oberhalb vom Knie. Und als sie das Höschen runterzog, war da im Schritt ein saftiger Klumpen Samen und Gras und Stroh und weissnichtwas.Sie hat das Höschen dann so gut es ging im Waschbecken gewaschen, die Grashalme in der Toilette runtergespült und ihr Fötzchen mit Toielettenpapier trocken gewischt. Da kam aber immer noch was nach. Schliesslich war es aber geschafft und sie wollte sich einen frischen Slip holen und den feuchten gewaschenen irgendwie tief im Wäschekorb vergraben.Da gab es aber ein Problem, denn der Wäscheschrank stand im Wäscheraum und da war ihre Ma dabei zu bügeln und hatte heute auch gewaschen, die Körbe waren sicher vollkommen leer. Da wäre ein nasses Höschen ziemlich aufgefallen. Sie legte den Slip dann zum Trocknen unter ihr Bett und ging den Nachmittag mit einem anderen Rock ‚unten ohne‘. Ein ganz neues und merkwürdiges Gefühl. Aber mit der Zeit fand sie es dann auch ziemlich erregend. Weil sie ja noch kaum Haare über ihrer Muschi hatte und weil ihr Schlitz so hoch aufsteigt mit den vorstehenden Schamlippen, gab es immer wieder unverhofft Hautkontakt mit dem Stoff vom Rock und das war alles andere als unangenehm. Es war fast wie nackt herumlaufen, aber ohne dass jemand etwas sehen konnte.Als sie später noch mal zu Toilette ging, war noch mehr nachgekommen und auf den Innenseiten ihrer Schenkel hatten die Ströme dann versiegt und waren angetrocknet.Als sie sich wieder sauber machte, lag in der Luft wieder der Geruch ihrer beiden Liebhaber. Sie fühlte Stolz in sich, so eine begehrenserte richtige Frau zu sein. An dem Abend ging sie bald schlafen.

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