Späte Erleuchtung –

4. KuschelwochenendeEins musste man meinem Schatz lassen: er war immer für eine Überraschung gut. Es war früher Samstagvormittag – ich musste am Vortag noch lange arbeiten und war nicht mehr zu ihm gefahren. Abends in meinem Bett lag ich lange wach, ich konnte es kaum erwarten, endlich bei ihm zu sein. Ich grübelte darüber nach, was wir denn so alles „anstellen“ könnten, und ob er vielleicht schon Pläne hat. Erst morgens gegen 2 Uhr schlief ich endlich ein. Es wurde eines dieser Wochenenden, die wir mehr im Bett als draußen verbrachten. Als ich bei ihm ankam, „überfiel“ er mich direkt. Nackt stand er vor mir, als er die Wohnungstür öffnete – mit einem amüsierten Gesichtsausdruck, den ich zunächst nicht zu deuten wusste. „Hi, mein Süßer, was ist los? Du guckst so komisch?“ fragte ich. „Nichts, ich habe Dich nur furchtbar vermisst!'“ Er gab mir einen Kuss, dann nahm er mich wortlos an die Hand. Ich hatte gerade noch Gelegenheit, mich meiner Schuhe zu entledigen, bevor wir schon unten im der Küche übereinander herfielen. Sein Zauberstab stand steil vom Körper ab, sofort bereit für jegliche Schandtaten. Auch bei mir wurde es schnell verdammt eng in der Hose; ich konnte es kaum noch abwarten. Mein Hemd hatte ich schon auf dem Flur ausgezogen und einfach fallen gelassen. Auf dem Küchentisch standen eine Flasche Prosecco und zwei Gläser. Er füllte die Gläser, trank einen Schluck – seine Hände zitterten ein wenig, als er mir die Hose öffnete. Bevor er mir den Slip herunter zog, hatte er sich schon hingekniet, und mein inzwischen ebenfalls harter Schwanz verschwand direkt zwischen seinen weichen Lippen. Der Prosecco in seinem Mund prickelte an meiner Eichel – ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Doch er wusste meinen Höhepunkt lange hinauszuzögern. Immer wieder verharrte er, ohne mich freizugeben, um dann mit noch größerer Intensität mit seinem Zungenspiel fortzufahren. Ich kam mir vor wie auf einer Achterbahn – mal hatte ich das Gefühl, mich gleich mit Hochdruck zu erleichtern zu müssen, dann wieder, als würde meine Erregung plötzlich nachlassen. Schließlich ließ er nicht mehr nach, mein Schwanz zuckte und pochte; gekonnt saugte er mich bis zum letzten Tropfen aus, als ich in seinen Mund spritzte. Ich sah nur noch ein Sternenmeer. Er stand auf, unsere Lippen fanden schnell zueinander – seine Zunge suchte nun meine, und ich schmeckte meine eigene Sahne in seinem Mund.Doch das war längst nicht alles! Nun drehte er mich so, dass ich vornüber gegen die Anrichte gebeugt stand und er hinter mir war. Im gleichen Augenblick spürte ich ihn schon an meinem Hintereingang. Er hatte sich wieder hingekniet, und verwöhnte nun meine Rosette nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge und den Fingern. Fast zärtlich strich er mit zwei Fingern über die Ritze, um sie im nächsten Moment in meinem Loch verschwinden zu lassen. Ich stöhnte auf. Nach ein paar Minuten seines Zungen- und Fingerspiels keuchte ich nur noch: „Nun nimm mich endlich! Ich will Dich spüren!“ Ich hielt es nicht mehr aus. Doch er ließ sich Zeit. Endlich fühlte ich seine Spitze an meinem Loch und er drang ganz tief von hinten in mich ein. Bei mir drehte sich alles, als er seine Latte in mich rammte; ich vergaß Raum und Zeit. Immer wieder schob er seinen Stamm ganz tief in mich hinein. Doch schneller als ich es erwartet hatte, kam er in mir, während seine Eier gegen meinen Hintern klatschten. Mein Darm füllte sich mit seinem Saft, ein kleines Rinnsal lief heraus. Ich hatte inzwischen damit begonnen, mir einen runterzuholen. Beinahe gleichzeitig kamen wir – ich fühlte mich, als wäre ich mit ihm ganz allein irgendwo im All, um uns herum war nichts und niemand.Aber das sollte nur der Anfang eines heißen Wochenendes sein. Mein Schatz stand nun wieder vor mir, sein noch nasser Schwanz berührte meinen Bauch und schien Figuren darauf zu malen. Unsere Lippen und Zungen fanden sich wieder, wir mochten gar nicht mehr aufhören. Nur notdürftig putzten wir schnell mit einem Küchentuch die klebrigen Reste ab – es war nur eine kurze Pause, mit einem Gläschen Prosecco, einer Zigarette und unendlich vielen Küssen. So sehr hatte ich mich schon lange nicht mehr nach einem Menschen gesehnt wie an diesem Tag! Das Prickelwasser und der Anblick dieses in meinen Augen wunderschönen Mannes, der mir nackt gegenüber stand, waren nicht ohne Wirkung auf mich – schon hatte ich wieder einen Steifen. Auch seine Lunte füllte sich bereits wieder mit Blut… Mein Schatz lächelte nur; Hand in Hand, wie verliebte Kinder, liefen wir die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer. Wir wollten gleich noch einmal….Mein Prinz ging zu meiner Überraschung direkt durch bis ins Bad, während ich mich in sehnsüchtiger Erwartung auf sein Bett fallen ließ. Was hatte er denn nun wieder vor? Es pochte heftig in meinen Lenden, doch ich wartete geduldig ab, bis er zurückkam. Bewaffnet mit einem Waschlappen, einem Handtuch, einer Dose Rasierschaum und einer Klinge betrat er breit grinsend wieder das Schlafzimmer. In unserer ersten Begierde aufeinander war es mir gar nicht aufgefallen, dass sich um seinen eigentlich blank rasierten Stamm wieder ein kleiner Wald gebildet hatte. „Es wird Zeit für eine Rasur!“ meinte er und drückte mir die Sachen in meine Hände. Sehr gerne erfüllte ich ihm diesen Wunsch! Mein Traummann legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Er vertraute mir also –ein schönes Gefühl! Seine Latte stand senkrecht von ihm ab, mit einer ganz leichten Biegung nach links. Ich nahm ihn in die Hand, und wusch sorgfältig drum herum, bis alles nass war. Ich spürte das Pochen seines Kolbens in meiner Handfläche. Dann verteilte ich den Schaum. Als ich zum Rasiermesser griff, öffnete er einmal ganz kurz die Augen, als wollte er mir sagen, dass ich bitte vorsichtig sein soll. Mein Lächeln beruhigte ihn – ich hatte verstanden. Dann machte er die Augen wieder zu und ich begann ganz behutsam mit der Rasur, immer sehr darauf bedacht, ihn bloß nicht zu schneiden. Doch die Klinge glitt ohne Hindernisse über seine Haut. Schließlich war auch das letzte Härchen entfernt – ich wusch noch die Seifenreste weg und trocknete ihn ab. Noch immer war er erregt; sein nun wieder blanker, blutgefüllter Prügel lachte mich an. Ich beugte mich darüber und schob ihn mir in den Mund, bis er am Hals anschlug. Er schmeckte nach dem Seifenschaum, dessen Reste ich ja gerade erst entfernt hatte. Doch das machte mich noch mehr an. Schon nach ein paar Minuten war es nun an mir, seinen heißen Saft zu schlucken, als er sich heftig zuckend entlud. Rechts und links liefen mir kleine Rinnsale aus den Mundwinkeln; meine Zunge kreiste um seine Eichel und leckte jeden noch so kleinen Tropfen von ihm ab. Es schmeckte salzig, aber unheimlich gut! Es schmeckte nach ihm – dem Mann, den ich so sehr liebte, und den ich nie wieder vermissen wollte! Er küsste mich und leckte seine Spermareste von meinem Mund ab. Sanft drückte er mich zu Seite, so dass ich wieder auf dem Rücken lag, schaute nur einmal kurz auf meine harte Leiste; dann lächelte er und setzte sich auf mich. Mit seiner Hand leitete er meine Latte in die richtige Position, und ließ sich fallen. Immer tiefer rutschte mein Schwanz in sein Loch. Er ritt auf mir ins Nirwana – unsere Bewegungen wurden schneller und heftiger, dann war auch ich auf dem Höhepunkt und spritze ihm tief in den Darm. Schnell ließ nun meine Erregung nach, und als ich mich von ihm löste, lief meine Sahne aus seinem Hintern und landete auf meinem Bauch. Überglücklich und völlig erschöpft kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Dass wir mehr oder weniger aneinander klebten, störte uns nicht.Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte – es war mir auch eigentlich egal. Aber draußen war es noch hell, also dürfte es irgendwie so nachmittags gewesen sein. Als ich aufwachte, war mein Engel gerade damit beschäftigt, Wasser in die Badewanne einlaufen zu lassen; der Duft des Badeschaumes war betörend. Auf dem Badewannenrand standen unsere Gläser, mit Sekt gefüllt. Er stand über die Wanne gebeugt, und verteilte mit der Hand den Badeschaum im Wasser. Sein Hintern streckte sich mir einladend entgegen. Leise stand ich auf und schlich mich an – er hatte mich nicht bemerkt. Erst als ich hinter ihm stand, mein Schwanz seinen Hintern berührte und ich von hinten um ihn griff und zart mit seinen Nippeln spielte, drehte er sich langsam und lächelnd um und nahm mich in seine Arme. „Na, perfekt“ meinte er, Du kommst gerade richtig! Hast Du gut geschlafen?“ „Wie ein Toter!“ antwortete ich und küsste ihn. „Nach der Anstrengung aber auch kein Wunder!“ feixte ich. „Na, dann wird es ja jetzt höchste Zeit für eine Entspannung!“ gab er zurück und deutete auf die Badewanne. Nachdem er noch einmal die Wassertemperatur geprüft hatte, hob er mich in seine Arme und setzte mich ganz sanft in der Wanne ab. Dann stieg er ebenfalls hinein. Wir saßen uns erst gegenüber – doch das gefiel mir nicht. Ich stand auf und drehte mich um, so dass ich nun vor ihm saß. Ganz dicht rückte ich an ihn heran. Als wären wir ein Körper, rutschten wir zusammen tiefer in die Wanne, bis ich auf seinem Oberkörper lag und unsere Füße unten fast schon wieder rausguckten. Unendlich zart strich er unter dem angenehm warmen und weichen Wasser mit seinen Händen über meine Haut. Ich schloss die Augen – am Liebsten wäre ich, so an ihn geschmiegt, gleich wieder eingeschlafen. Wir griffen nach unseren Gläsern und prosteten uns zu. „Auf uns! Ich liebe Dich!“ hauchte er mir ins Ohr. „Ich liebe Dich auch, mehr als alles auf der Welt!“ flüsterte ich zurück. Er küsste meinen Nacken, während seine freie Hand ständig zwischen Brust und Bauchnabel wanderte. Wenn es gehen würde, wäre ich in ihn hineingekrochen! Ein wohliger Schauer nach dem Anderen lief mir über den Rücken. Womit habe ich diesen Traummann bloß verdient?Abends saßen wir bei einem Glas Rotwein auf dem Balkon, es war eine laue Sommernacht. Zuhause (für mich war seine Wohnung inzwischen längst mein zuhause geworden) brauchten wir keine lästigen Klamotten; es sei denn, es hätte sich Besuch angesagt. Aber wir waren allein. Keiner von uns dachte nun mehr daran, den Anderen noch einmal zu verführen – wir genossen einfach nur, dass es den Andern gab und wir uns gefunden hatten. Irgendwo klingelte ein Handy; ob es seins oder meins war, interessierte uns nicht – wir ignorierten es einfach. Dicht nebeneinander saßen wir in unseren Liegestühlen, hielten uns bei der Hand und schauten in den mit Sternen übersäten Himmel. Wir sprachen kaum ein Wort – aber das brauchten wir auch nicht. Irgendwann spät in der Nacht gingen wir dann ins Bett, schmusten noch ein wenig und ich schlief in seinem Arm ein. Ich war so glücklich!Am nächsten Morgen wachten wir beinahe gleichzeitig auf – noch immer (oder wieder?) lag ich in seinem Arm, so wie wir in der Nacht eingeschlafen waren. „Guten Morgen, mein Schatz!“ flüsterte er ganz zärtlich und küsste mich auf die Schläfe. „Guten Morgen, gut geschlafen?“ Mein Prinz lächelte und nickte. „Hast Du schon Lust, aufzustehen?“ fragte ich ihn. „Nöö!“ kam prompt die Antwort. „Lass uns lieber noch ein wenig kuscheln.“ Ich drehte mich noch ein Stück mehr auf die Seite, so dass ich ihm nun ins Gesicht sehen konnte. Er hob leicht den Kopf, und unsere Lippen trafen sich. Seine Küsse waren so warm und unendlich weich, ich konnte nicht genug davon bekommen. Erst eine Stunde später – es war inzwischen fast 11 Uhr – trieb meine Blase mich ins Bad. Mein Schatz lag noch im Bett und räkelte sich. Doch mir war es jetzt nach einer Tasse Kaffee. Wieder im Schlafzimmer, warf ich ihm im Vorbeigehen eine Kusshand zu. „Ich gehe runter, und mache uns Frühstück, was hältst Du davon?“ „Gute Idee, ich springe in der Zeit schnell unter die Dusche!“ gab er zurück.Als er die Treppe herunter kam, hatte ich gerade den Frühstückstisch vorbereitet – mitten auf dem Tisch flackerte eine Kerze, und ich hatte noch schnell einen Zettel geschrieben, der auf seinem Platz lag. „Ich liebe Dich!“ stand darauf, eingerahmt von so vielen Herzen, wie nur auf das Blatt passten. Er sah es, nahm mich in seine Arme und küsste mich. „Ich liebe Dich auch!“ sagte er ganz leise. Beim Frühstück meinte er dann: „Heute sollten wir aber noch was unternehmen! Wir können ja nicht nur hier auf der Bude hocken!“ „Och, warum nicht?“ antwortete ich ihm frech. „Hat es Dir gestern nicht gefallen?“ Mein Schatz grinste nur. „Und wie es mir gefallen hat! Aber wir müssen doch auch mal an die Luft!“ Schnell wurden wir uns einig – eine Radtour in ein gemütliches Cafe in der Nachbarstadt sollte es sein. Nachdem wir gemeinsam den Tisch abgeräumt hatten, ging ich nach oben ins Bad. Ich stand unter der Dusche, hatte mich gerade eingeseift, als ich ein Klicken hörte. Hinter der durchsichtigen Trennwand stand – mitten im Badezimmer – mein Prinz und fotografierte mich! So ein Schlingel! Ich drehte mich um und drückte meinen Hintern gegen das Plexiglas. Wieder klickte es. Sein breites Grinsen und sein schelmischer Blick waren nicht zu übersehen – er hatte Spaß daran! Doch auch mir gefiel es – was sich sofort deutlich zeigte. Nun stand ich vorwärts direkt vor der Abtrennung – mein steifer Schwanz drückte sich gegen die Scheibe und gegen meinen Bauch. Es klickte erneut. Dann war ich fertig mit Duschen – ein letztes Bild, als ich herauskam, und er ließ die Kamera sinken. Sein freches Gesicht lachte mir aber immer noch entgegen. Schmunzelnd erhob ich die Faust. „Mistkerl!“ fauchte ich ihn lachend an. So nass wie ich war, lief ich zu ihm und fiel in seine Arme. Mal gut, dass auch er sich noch nicht angezogen hatte!Es war ein sonniger Sonntagnachmittag. Wir hatten uns auf die Räder gesetzt und waren losgestrampelt. Unser erstes Ziel war sein Tennisverein, wo gerade ein Turnier lief. Eigentlich sollte er ja in der Altherren- Mannschaft mitspielen; doch dann hätten wir uns an diesem Wochenende nicht gesehen. Wir setzten uns auf die Terrasse des Clubhauses, und schauten dem Treiben auf den Plätzen zu. Die Cola erfrischte mich, und nach einer guten Stunde fuhren wir weiter. Das Cafe lag mitten in der Fußgängerzone, und es herrschte viel Betrieb. Als wir von den Rädern abstiegen, wurde gerade ein Tisch vor der Tür frei. Mein Schatz bestellte sich eine Latte Macchiato, ich einen normalen Kaffee. Wir saßen uns gegenüber – quer über den Tisch hielten wir uns an den Händen. Es machte mir nichts aus – im Gegenteil! Hier kannte mich ja keiner, und außerdem sollte ruhig jeder sehen, dass wir zusammen gehören. Am frühen Abend radelten wir zurück – ich musste bald wieder los. Am nächsten Tag hatte ich Frühschicht, und ein paar Kilometer waren es ja auch noch bis zu meiner Wohnung. Während ich meine Tasche packte, hatte mein Engel sich auf das Sofa gelegt .Er hatte die Augen geschlossen und döste. Süß sah er aus, wie er da lag. Habe ich alles? Ein letzter, prüfender Blick – und wenn nicht, wusste ich ja, wo es war. Ich ging zum Sofa, beugte mich über ihn und küsste ihn auf die Nasenspitze. Sofort schlug er die Augen auf. „Ich wollte Dich nicht wecken“, säuselte ich. „Ich habe nicht geschlafen“, entgegnete er. Das Glänzen seiner Augen und das süße, freche Lächeln hauten mich direkt wieder um. Das Sofa hatte nur eine normale Sitzfläche – trotzdem schafften wir es, ganz eng aneinander und irgendwie mit Armen und Beinen ineinander verhakt, dass es Platz für uns beide bot. Ich wollte nicht von ihm weg – und doch musste es sein. Ein paar Minuten gönnten wir uns noch in trauter Zweisamkeit auf dem engen Sofa – dann brachte er mich zur Tür, ein –für dieses Wochenende – letzter, inniger Kuss, und ich lief die Treppe hinunter. Mein Traumprinz stand am Fenster und winkte. Schon jetzt konnte ich es nicht mehr erwarten, wieder bei hm zu sein. Zurück in meiner – so leeren – Wohnung angekommen, griff ich sofort zum Telefon. Als er sich meldete, sagte ich nur: „Ich liebe Dich!“So oft es nur ging, sahen wir uns nun – es war eine wunderschöne Zeit. Wir gingen aus, trafen uns mit Freunden oder fuhren einfach nur irgendwo hin, besuchten gemeinsam Veranstaltungen – oft blieben wir aber auch zuhause, machten uns einen gemütlichen Tag und gaben uns unserer Lust hin. Leider hielt die Beziehung nur ein knappes halbes Jahr; wir trennten uns – doch ich wusste nun, wie schön die Liebe zu einem Mann wirklich sein kann; und ich konnte endlich so leben, wie ich es schon immer wollte – schwul!Heute bin ich ihm unendlich dankbar dafür – und ganz tief in meinem Herzen liebe ich ihn noch immer.

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