Das Leben des Damianos Episode 67

Episode 67Kurze Zeit später zogen sich Nikolaos und ich in unseren Raum zurück, nicht ohne vorher am Raum von Aigidios vorbeizugehen. Aus dem inneren waren Stimmen zu vernehmen welche so vermuteten wir in ein Gespräch vertieft waren, deshalb zogen wir es vor es dabei zu belassen. Nun da wir meinen Raum erreicht hatten und sich hinter mir die Türe geschlossen hatte wurde ich an meinem Arm herumgedreht mit dem Rücken gegen die Türe gedrückt und mein Gesicht mit Küssen bedeckt. Fordernd zerrte Nikolaos an der Haltenadel meines Chitons und entfernte diese auch sofort, kurz darauf stand ich bereits völlig entkleidet vor ihm, unfähig zu reagieren. Er dirigierte mich vor unsere Bettstatt und wies mich an mich auf diese zu betten, bevor auch er begann sich zu entkleiden.Mit geschlossenen Augen lag ich also auf meinem Bett auf dem Bauch und verspürte kurz darauf seine zarten Lippen an meinem Nacken, sich küssend nach unten bewegen. Nikolaos der sich auf meinen Beinen niedergelassen hatte küsste immer wieder Teile meines Rücken, strich mit seinen Händen über meinen Körper, so als ob er ihn erkunden wollte. Ehe ich etwas sagen konnte verschloss er mir mit seinem Finger den Mund und wies mich an zu schweigen und zu genießen. Seine Küsse erreichten bald den unteren Bereich meines Rückens doch vermied er meine Hinterbacken damit zu bedenken, sie massierte er sanft mit seinen Händen.„Damianos meine Liebe, mein Leben, ich habe dich so sehr vermisst, nicht einzig deinen Körper oder die Lust auf dich, nein das dir nahe sein hat mir gefehlt. Nie mehr soll eine so lange Zeit zwischen uns stehen, du bist es der mich vollständig macht, ohne dich bin ich unvollständig. An deiner Seite fühlt es sich an als ob ich bisher nur ein Leben im Schatten geführt hätte, erst durch dich konnte ich ins Licht treten und es fühlt sich gut an.“„Mein Herz, auch ich fühle so, ehe du in mein Leben tratst erschien mir alles düster und grau, mit dir erst begann mein Leben richtig. Vereine dich mit mir lass uns diesen Bund der uns verbindet besiegeln mit unserer Vereinigung, nie mehr soll etwas zwischen uns stehen. Weder ein Mensch, die Götter oder die Zeit sollen uns jemals wieder trennen, du bist mein und ich bin dein bis zu jenem Tag an dem die Götter uns zu sich rufen.“Meine Hinterbacken wurden nun fordernder behandelt und ein zarter Kuss, welcher mich aufstöhnen ließ, wurde mir auf meine Pforte gegeben. Kaum merklich verspürte ich am Ende des Kusses wie seine Zunge meine Pforte danach umspielte, in mir Gefühle erweckte die ich sie seit vielen Tagen nicht mehr verspürt hatte, Gefühle die ich so schmerzlich vermisst hatte ohne ihn an meiner Seite.Seine Zunge umspielte meine Pforte, bereitete sie in einem neckischem Spiel auf unsere Vereinigung vor, jenem Moment gierte ich bereits entgegen und reckte ihm meine Hinterbacken entgegen. Zu seinem Zungenspiel waren nun auch seine Finger gekommen die forsch meine Pforte umspielten und es auch erkundeten, außen wie auch im inneren und so meine Lust auf ihn noch mehr entfachten, eine Lust die ich ihm auch mitteilte und ihn aufforderte sich endlich mit mir zu vereinen. Dieser meiner Aufforderung kam er danach auch unmittelbar nach, den kurz darauf verspürte ich einen leichten Druck an meiner Pforte, durch etwas größeres warmes welches nur sein Speer sein konnte, der sich alsbald einen Weg in mein innerstes bahnte. Mich durchflutete Glückseligkeit mit dem Wissen endlich wieder mit ihm vereint zu sein und meinen Lippen entglitt ein Stöhnen der Lust und der Erleichterung. Nikolaos bewegte sich über mir in einem ruhigen und gemächlichen Tempo, wir beide genossen es und wollten dies so lange als möglich tun, so schien es mir. Er traf beim in mich gleiten immer wieder jenen Punkt der mich in die völlige Ekstase(vom griechischen Wort ékstasis und bedeutet wörtlich übersetzt aus sich heraustreten.) beförderte, deshalb war es auch ich der ihn aufforderte mir mehr zu geben.Wie gewünscht wurden seine Hübe nun fester, tiefer und fordernder weshalb er auch kurz darauf schwer keuchend und unregelmäßiger sein Werk fortführte. Ein Schmerz durchfuhr mich als ich an meinen Schultern seine Zähne verspürte, welche sich im Moment in dem er seinen Nektar in mir vergoss, verbiss. Völlig außer Atem sank er auf meinen Rücken nieder und flüsterte mir mehrmals ein „Ich liebe dich“ in mein Ohr, das ich nur erwidern konnte. Obgleich meine Ekstase nicht für eine Erleichterung meinerseits gereicht hatte war ich glücklich und zufrieden, nachdem ich mich unter ihm herausgewunden hatte, da er mit der Zeit doch schwer wurde. Nikolaos ließ mich keine Sekunde aus den Augen während ich dies getan hatte, ein Lächeln umspielte seine Lippen und ein Funkeln war in seinen Augen zu erkennen, als er mein immer noch kampfbereites Schwert erblickte. Ehe ich es richtig wahrgenommen hatte, war Nikolaos mit einer schnellen Bewegung über mir in einer sitzenden Position. Mein Schwert pochend und heiß zwischen uns geklemmt küsste er mich ehe er seine Lippen an mein Ohr führte.„Ich will nun das du es bist der sich mit mir vereinigt mein geliebter, vereine dich mit mir so wie ich es bereits getan habe.“Er hob sein Becken an und löste den Druck auf mein Schwert welches sich ihm sofort entgegen reckte. Mit sanftem Griff führte er es nun an jenen Ort nach dem mir ebenfalls gelüstete, er dirigierte und legte es an seiner Pforte an. Kaum dass es dort ruhte senkte er leicht sein Becken und meine Spitze bohrte sich, mit sanftem Druck, leicht in sein innerstes. Seine Bewegung stoppte erst als seine Hinterbacken auf mir ruhten, so verharrte er einige Zeit, in der unsere Zungen miteinander im Mund des jeweils anderen spielten. Durch die voran gegangene Reizung des in meinem innersten liegenden Punktes erreichte ich schnell den Punkt an dem meine Lust die Oberhand über meinen Verstand gewann. Immer wieder bewegte ich mein Becken, zu seinen Bewegungen entgegengesetzt, ja ich stieß regelrecht nach ihm. So sehr ich es auch wollte ich konnte nicht mehr an mir halten und ergoss mich so wie er vorher in ihm. Ermattet ließ Nikolaos sich vorneüber auf mich sinken, sein Kopf lag neben meinem so dass es nun an mir war ihm ein „Ich liebe dich“ in sein Ohr zu hauchen. Noch lange lagen wir so aufeinander bis Nikolaos sich dann entschloss sich von mir herunterzudrehen und sich neben mich zulegen, Arm in Arm schliefen wir dann schnell ein.Kaum das ich meine Augen kurz darauf öffnete fand ich mich auf einem Schlachtfeld wieder, mein Harnisch, Dory als auch der Rest von mir war voller Blut. Ob es das meinige war konnte ich nicht sagen, jedoch bemerkte ich keinerlei Verwundungen an mir. Meinen Blick ließ ich über die vor mir liegende Landschaft schweifen um mich zu orientieren wo ich war, denn mittlerweile war mir klar dass die Götter mir wieder einen Ausblick in die Zukunft gewährten. Ein Versuch die gesehene Gegend zuzuordnen misslang mir den nichts dass ich erblickte ließ mich erkennen wo ich mich befand. Meine Garde mit den mir bestens bekannten Gesichtern war in meiner unmittelbaren Umgebung, auch an ihnen konnte ich auf den ersten Blick keinerlei schwerwiegende Verletzungen feststellen. Über dem Schlachtfeld lag eine drückende Stille die ab und an durch die Schmerzensschreie eines der Verwundeten zerrissen wurde.Weshalb hatten mich die Götter an diesen Punkt meiner Zukunft geschickt, sei er nun nah oder fern, weshalb sollte ich dies sehen. Mir erschien es so als sei ich anwesend jedoch nicht wirklich ich selbst, es kam mir so vor als ob ich al dies außerhalb meines Körpers mitbekam. Zephir brüllte Befehle über das Schlachtfeld, beorderte meine Tagma zurück und ging dazu festzustellen ob es Verluste innerhalb gab und wenn ja wer dies gewesen sein mag. Noch während die Tagma sich ordnete nahm ich etwas weiter entfernt Spartaner wahr die ebenfalls aus den vordersten Reihen der Schlacht zurückkehrten, sie wirkten seltsam ruhig. Alles deutete darauf hin das diese Schlacht zu unseren Gunsten endete, weshalb also sollten die Spartaner dies nicht bejubeln. Immer näher kam der Tross der Spartaner bis ich eindeutig erkennen konnte das sie über sich einen Hoplon trugen auf dem ein Körper lag. Bei den Spartiaten, soviel wusste ich, war es so das vor der Schlacht einander zugerufen wurde „Komme mit deinem Sc***d zurück, oder auf ihm“, wenn ich dies nun sah wurde mir klar das jener der da auf seinem Hoplon lag gestorben oder gerade dabei war dies zu tun. Meinen Blick wandte ich zu Nikos und Jorgos in deren Blick ich entsetzen erkennen konnte, auch all die anderen Spartaner meiner Garde blickten verzweifelt. In mir keimte ein schrecklicher Gedanke auf welcher so hoffte ich nicht der Wahrheit entsprechen sollte. Eilenden Schrittes begab ich mich in die Richtung dieses Körpers, umgeben von meiner Garde, blieb kurz davor stehen und wartete voller Anspannung dass uns der Tross erreichte. Die Spartaner hielten vor unserer Abordnung, kurz darauf trat ein General an uns heran.„Herr mein König wünscht ein letztes Mal mit euch zu sprechen, es ist sein Wille dies zu tun bevor er vor den mächtigen Ares tritt, um seine Taten abwägen zu lassen.“Auch wenn mich davor graute so musste ich dem nachkommen, deshalb stimmte ich mit einem Kopfnicken ein. Der Sc***d auf dem der Körper ruhte wurde aus seiner gehobenen Position zu Boden gebracht, auf ihm lag König Pleistarchos, sein Körper wies einige Verwundungen auf welche jedoch für mich nicht das Leben bedrohend wirkten. Ich kniete neben den König nieder senkte meinen Oberkörper so weit als möglich zu ihm herab um ihn zu schonen.„Auserwählter, es ist soweit ich stehe kurz davor meinem Gott gegenüberzutreten, ich hoffe ich habe euch und dem mächtigen Zeus gut gedient. Voller Freude gehe ich zu meinem Gott in den Dienst, im Wissen das ihr an meiner Seite gekämpft habt, es war eine gute Schlacht wie es auch ein schöner Tod ist. Einzig und alleine betrübt es mich nicht mehr an eurer Seite zu stehen wenn Sparta und Athen gemeinsam eine neue Zeit, eine Zeit des Friedens und des Wohlstandes über Griechenland bringen werden. Solange ihr auf Erden wandelt wird Sparta bestehen, ruft meine Generäle zu unserer Unterredung hinzu.“Ich gab dem General ein Zeichen und er wiederum deutete anderen und so war alsbald der König von uns allen kniend umringt.„Hört meinen letzten Auftrag bevor der große Ares mich zu sich ruft, vernehmt ihn und führt ihn aus, so wie ich es euch nun sage. Die Zukunft Spartas ist gesichert, der Auserwählte ist in unsren Reihen deshalb sollt ihr nicht verzagen. Bevor der Gemahl meiner Tochter zum König wird soll er die Agoge überstehen, bis zu jenem Tag so sage ich nun soll meinem geliebten Sparta ein Triumvirat vorstehen. Meine beiden obersten Generäle sollen ihm angehören sowie auch der Auserwählte, ihr drei sollt die Geschicke Spartas lenken bis Telemachos bereit ist König zu sein. Ich vertraue darauf dass die Götter euch die nötige Weisheit schenken, weise zu agieren bis ein König meinen Platz einnimmt. Geht nun folgt meinem Auftrag wie ich ihn erließ, doch vorher sendet mir noch den obersten Gardisten des Auserwählten.“Völlig entsetzt vom gehörten erhob ich mich rief jedoch sofort Jorgos zu mir und wies ihn an zu seinem König zu gehen der nach ihm verlangte. Jorgos kam dieser Aufforderung sofort nach warf sein Hoplon und sein Dory von sich warf sich auf die Knie und lehnte über seinem König. Mit schwachem Griff zog der König Jorgos zu sich herab und sprach in sein Ohr, des Königs Hand ruhte dabei auf dem Hinterhaupt von Jorgos. Was der König mit Jorgos besprach vermochten wir anderen nicht zu vernehmen, doch war uns bewusst das es von Wichtigkeit war. Jorgos der sich dann wieder erhob ergriff Hoplon und Dory verneigte sich vor seinem König.„Eines Tages werden wir wieder Seite an Seite in den Kampf ziehen mein König, bis zu jenem Tag wartet auf uns an der Seite des großen und mächtigen Ares. Die Götter können sich freuen, ein großer Krieger tritt in ihre Dienste. Geleitet den König nach Sparta und eilt auch damit, ehe er zum letzten Mal seine Augen schließt so soll er noch einmal sein Sparta erblicken.“Kaum das die Worte den Mund von Jorgos verlassen hatten, wurde der Hoplon mit dem König darauf angehoben und schon fast im Lauf entfernten sie sich in Richtung der Heimat. Einer der Generäle führte den Rest der Spartaner zurück in unser Feldlager, wie auch Zephir es mit unseren Truppen hielt, einzig meine Garde und ich blieben hinter allen zurück.„Was sagte dir dein König Jorgos, ich kannte ihr viel zu wenig doch denke ich dass seine Worte an dich wichtig waren.“„Nicht hier Damianos lass uns dies alleine besprechen, seine letzten Worte an mich waren von schrecklicher Natur, sie sollten nicht von jedermann gehört werden.“Kurze Zeit später erreichten wir mein Zelt vor dem bereits Nikolaos auf uns wartete und uns mit sorgenvollem Blick erwartete. Ehe wir in mein Zelt traten ordnete Jorgos an das niemand egal welchen Ranges uns stören sollte, im Zelt bat Jorgos uns Platz zu nehmen.„Damianos, Nikolaos und Nikos, was ich euch nun sage darf niemals außerhalb dieses Ortes laut ausgesprochen werden, so ist es der Wunsch meines Königs. Mein König wurde nicht einfach nur in der Schlacht verwundet, er viel einer Verschwörung zum Opfer wie er mir anvertraute. Du sahst seine Verletzungen Damianos, keine wiegte so schwer als das sie sein Leben fordern würde, doch sahst du nicht seine Hinterseite den dort traf ihn der vernichtende Stoß. Mein König wurde hinterrücks gemeuchelt und er sah seinem Mörder ins Antlitz danach. Kein Spartiat, kein Mann Lavronias führte die Klinge, ein Athener war es der diese schreckliche Tat verübte.“In meinem Gesicht musste sich entsetzen breit gemacht haben den diese seine Worte waren verheerend, nun war mir auch bewusst weshalb niemand außer den wichtigsten sie hören sollte. „Sprich Jorgos, bei den Göttern sag mir wer dies getan hat, welcher Athener sollte es wagen dies Bündnis das unsere Städte vereint zu zerschlagen?“„Mein König kannte ihn nicht auch trug er nicht die Farben welche die Truppen die heute Seite an Seite kämpften trugen. Lediglich an Harnisch und Helm war zu erkennen dass er Athener war auch wenn die Rüstung wie er sagte bereits glorreichere Tage gesehen hatte. Wir müssen ergründen wer es war, der meinem König das Leben nahm, doch vermute ich werden wir ihn in unseren Reihen nicht finden. In mir hält sich der Verdacht das dieser Verrat ausgeführt wurde von …….“„Damianos wach auf, komm das morgendliche Mahl steht schon bereit.“Ehe ich es mich versah blickte ich in die strahlenden Augen von Nikolaos der mir wie zur Belohnung das ich meine Augen aufgeschlagen hatte einen Kuss auf die Stirn gab.„Eile dich, die anderen warten bereits auf dich Damianos, selbst Jorgos und Aigidios sitzen einträchtig nebeneinander und sind in ein Gespräch vertieft.“Nach der morgendlichen Pflege und dem ankleiden begab ich mich zu den anderen und erblickte einen glücklich dreinsehenden über das ganze Gesicht lächelnden Aigidios der mir Jorgos sprach. Wir sprachen über vieles doch nichts wirklich Wichtiges deshalb vermied ich es den Traum oder die Voraussicht die ich hatte für mich zu behalten.Die nächsten beiden Tage verliefen ohne große Zwischenfälle, Nikolaos führte weiter mit Aigidios und Nikos sein Training fort. Jorgos hielt sich sehr zu meiner Verwunderung immer fern von diesen Übungen, er konzentrierte seine Bemühungen auf die Vorbereitungen unserer Reise. Meiner Tagma statte ich am Vorabend unserer Reise nochmals einen Besuch ab, wo mir Zephir berichtete dass die Tagma volle Mannstärke habe und für die kommende Schlacht bereit sei. Noch eine Nacht trennte uns also von unserer Reise in Richtung Sparta, innerlich zerriss es mich, könnte ich König Pleistarchos vor seinem nahen Ende retten oder ist es der Wunsch der Götter dies geschehen zu lassen. Wer könnte dieser Verräter sein der sein Leben nahm welcher Athener konnte so viel Hass in sich tragen um diese schreckliche Tat zu vollbringen.

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