Christine und Jana, aber warum Romeé?

Ich war echt spät dran an diesem Sonntagnachmittag und das Wetter war auch nichtgerade dazu geeignet, meine Fahrt etwas zu beschleunigen, na ja wie das eben soist im Winter, es ist kalt und glatt und der Schnee will auch nicht verschwinden.Mir gingen so die einen oder anderen Gedanken durch den Kopf. Was wohl andiesem Abend noch so passieren wird? Ich habe Jana ja schon oft besucht und siewar ein echt schnuckeliges Mädel. Als ich sie kennen gelernt hatte war sie geradesiebzehn und ich fünfundzwanzig. Sie war schön, jung und von einer erfrischendenNaivität. Doch das hat sich geändert im Laufe der Jahre. Sie wusste auch damalswas sie wollte und weiß auch heute noch genau mit ihren dreiundzwanzig Jahren,wie man es erreicht.Sie ist zwar recht klein vielleicht ein sechzig aber mit einem echt schicken Rest. Einschönes niedliches Gesicht mit kleiner Stupsnase und zwei riesen Äuglein, in dieMann tief Blicken kann. Ihre Brüste sind im Vergleich zu Ihrer Größe das ganzeGegenteil, einfach himmlisch groß und immer präsent, aber dafür trotzdem schönfest und mit zwei richtig dafür passenden Nippeln versehen, was einem das normaleBeisammensein ganz schön schwierig werden lässt. Ihr Hintern ist schön fest undrund, und dabei kam mir gleich wieder in den Sinn, wie sie sich doch bisher immervorm Pofick gesträubt hat, auch wenn es ihr das letzte mal nicht wirklich missfallenhatte, im richtigen Moment meinen Finger an ihrem Polöchlein zu spüren. Aber daswar schon lange her und ich habe sie ja lange nicht gesehen, also schauen wir malwas der heutige Abend so bringt. Nach einer förmlichen Odyssey durch die Dörferhab ich es dann auch geschafft und drücke den Knopf der Wohnungsklingel.Wir hatten uns wirklich sehr lange nicht gesehen, aber sie sah für mich umwerfendaus wie immer. Und bei der Umarmung spürte ich auch wie sehr mich das Kribbelnpackte, ihre festen Brüste und der süße Kuss, ich wusste irgendwie werde ich denAbend genießen…Wir genossen das Abendessen von ihr und auch das ein oder andere Glas Wein undlangsam machte sich die Dunkelheit draußen am Fenster breit, aber bei unseremGequatsche merkten wir dies wieder einmal gar nicht! Aber genau in diesemharmlosen Gespräch bemerkte sie so zu mir, dass sie heute noch Besuch erwartenwürde. „Besuch?“ Dachte ich mir so. „Dann wird der Abend wohl doch nicht so wieich mir das ausgemalt habe?“„Eine neue Freundin wollte noch auf nen Sprung vorbeischauen, sie ist meinePhysiothe****uten und wir haben uns in der Praxis kennen gelernt. Sie ist ne ganzliebe Maus und wir haben uns auf Anhieb verstanden.“„Nun ja was bedeutet denn nun wieder Verstanden?“ schoss es mir durch den Kopf.Ich wusste ja das sie schon seit ewigen Zeiten gerne mal Spaß mit einer Frau habenwollte. Aber bisher hatte es ja nie geklappt, weil sie entweder an die falschen oder andie sexbessenen Lesben geraten ist. Da ich ja aber sonst auch nicht auf den Mundgefallen bin dachte ich mir frag ich doch gleich mal direkt:„Wie weit hast du sie denn kennen gelernt?“„Na wir waren viel unterwegs, zu zweit, in letzter Zeit und haben uns ab und an malbei mir getroffen, aber für mehr glaube ich ist sie nicht zu haben. Dafür ist sie viel zuruhig.“ gab Jana zu verstehen. Noch bevor ich überhaupt dazu kommen konnteNachzudenken wie denn dann der Abend wohl verlaufen wird, klingelte es auchschon an der Türe und ihre ‚neue’ Freundin kam. Besser noch sie betrat den Raumeher etwas schüchtern. Sie war nicht viel größer als Jana aber ein ganz anderer Typ.Ich schätzte sie so auf zwanzig und lag damit nicht mal so verkehrt. Sie hatte etwasweniger Busen und auch sonst war sie eher sehr zierlich, dafür aber mit einerblonden Engels-Frisur mit leichten Locken bis zu den Schultern, einem knackigenHintern und einem niedlichen schüchternen Gesicht und einem Traum von einemLächeln.„Wow genau auf was ich so stehe“ dachte ich mir so, als sie mir die Hand gab undleise sagte:„Hi, ich bin Christine, und du musst Robin sein. Jana hat mir schon einiges von direrzählt und sie hat nicht übertrieben.“„Freut mich dich kennen zulernen“ war das einzige was ich noch hervorbrachte,bevor Jana Christine in beschlag nahm.Wie? Jana hat einiges über mich erzählt? Womöglich weiß Christine dann jetzt auchmehr als sie so schüchtern zu verstehen gibt? Aber bisher hat Jana ja auch immer‚dicht’ gehalten, wenn es darum ging unsere Abenteuer oder anderes zuverheimlichen. Aber an sich ist mir das ja auch egal. Denn selbst wenn, scheint sieda ja nicht wirklich abgeschreckt zu wirken!Anscheinend haben sich die beiden nicht wirklich in letzter Zeit gesehen oder beiFrauen ufert so ein kurzer Besuch immer in einem solch langen Gespräch aus.Langsam wurde mir langweilig und der Wein war auch fast alle, also entschloss ichmich mal neuen aus der Küche zu holen. Als ich wieder zurück in Wohnzimmer kam,kramte Jana gerade im Zimmerschrank allerdings konnte ich nicht so genauerkennen nach was. Ich erinnerte mich das sie dort im Schrank auch einige ihrerSpielzeuge aufbewahrte. Auch ihren riesen Luststab mit dem sie immer so viel Spaßhatte, was sie mir unbedingt immer wieder per SMS und Mail berichten musste. Sienahm eine schwarze Schachtel heraus und hob langsam den Deckel ab. Ich sahunbewusst in diesem Moment zu Christine herüber und auch sie schien sehrgespannt zu sein, was da wohl zum Vorschein kommen könnte. Sie legte dieSchachtel auf den Couchtisch und mir schlief das Gesicht ein, nur Christine freutesich tierisch. Zum Vorschein kam ein etwas abgewracktes Romeé Spiel. Ach ja, siehatten eben gemeint wir könnten doch gleich mal zu Dritt ne Runde Romeé spielen…Was soll’s dachte ich so bei mir, machen wir noch das Beste aus diesem Abend undspielen halt ein oder zwei Runden mit und man glaubt es kaum es machte richtigSpaß mal zu zeigen was man so kann, oder dann auch wieder nicht.Irgendwie wetteiferten wir so eine ganze Zeit um die Wette und mir kam diezündende Idee. Wieso sollten wir nicht das ganze Spiel ein wenig umfunktionieren.Es muss ja nicht immer Strip Poker sein. Mir gefiel die Idee immer besser und soüberlegte ich wie man denn am Besten ein paar Regeln dafür aufstellen könnte.Natürlich so, dass es Erstens nicht allzu lange dauert und Zweitens auch allegleichzeitig was davon haben. Nur wie könnte man es auch noch so anstellen dasman das Ganze etwas lenken kann? Und nach einer weiteren Runde als ichChristine hab gewinnen lassen, um ihre Laune zu steigern, hatte ich den Einfall. Esmuss einfach der Sieger und der Verlierer im Spiel ein Kleidungsstück ablegen. Dannkann ich, wenn ich es denn will, entweder durch gutes oder schlechtes Spielen dasganze ein wenig beeinflussen und mir raussuchen ob ich oder sie sich nackigmachen sollen. Man kann ja auch absichtlich verlieren! Eigentlich fehlte ja nur nocheines. Die beiden Hübschen mussten nur noch davon überzeugt werden. Ich schautealso Jana ein kleinwenig länger an und irgendwie schien sie zu wissen, dass ichetwas wollte, vielleicht auch was?Sie meinte nur zu mir: „Scheint als wenn es dir nicht mehr so gefällt das Spiel? Oderhast du was anderes auf dem Herzen?“Christine schaute jetzt auch zu mir mit einem fragenden Lächeln im Gesicht, so dassmir gleich kalt und heiß wurde.„Mhh mir fehlt die Spannung und der Spaß im Spiel langsam“ antwortete ich kurz ,umgleich darauf den Hammer hinterher zu werfen „wir könnten ja auch ein wenig dasSpiel umfunktionieren und dem ganzen einen erotischen Touch geben“ sprachs undich hoffte es war noch sanft genug ausgedrückt, damit Christine nicht gleich davonrennen würde. Bei Jana hatte ich da weniger bedenken, schließlich kannte ich ihreVorlieben für dergleichen bereits länger und für so was war sie immer zu haben.Christine fragte aber wie ich gehofft habe nach„Wie stellst du dir das vor?“Ich erklärte Ihnen wie ich es mir so gedacht habe und welche Regeln es geben sollteund setzte noch eines Obendrauf und sagte:„Der Gewinner der am Ende noch die meisten Klamotten anbehält wird von denanderen beiden verwöhnt!“Damit hatte ich mir die Möglichkeit geschaffen das auch wirklich alle Hüllen fallenund mir schon fest vorgenommen, dass dieser jemand eigentlich Christine sein sollte,weil ich mir dachte sie damit mehr dazu zu bringen, sich gehen zu lassen, als essonst vielleicht der Fall wäre.Christine meinte nur „Na lasst uns mal anfangen mal sehen ob ich das mit denRegeln hinbekomme“Erst jetzt schaute ich wieder zu Jana rüber, welche die ganze Zeit eher ruhiggewesen ist. Aber das Funkeln in ihren Augen zeigte mir, dass auch sie Blut geleckthat und am liebsten gleich zu Sache kommen wollte, aber soweit waren wir ja nochnicht…Die Erste Runde verlief gut ich Gewann wieder und Christine verlor, so dass wirbeide an der Reihe waren ein Kleidungsstück loszuwerden. Ich entschied mich fürmein Shirt und Christine entledigte sich ihres cremefarbenen Tops, unter dem einschicker weißer Spitzen BH zum Vorschein kam, gefüllt mit zwei schönenhandgroßen Brüsten. Aber täuschte ich mich? Waren da nicht auch ihre Nippel durchden Stoff deutlich abgezeichnet. An der Temperatur konnte es eher nicht liegen. DasWohnzimmer war aufgeheizt genug. Dachte ich es mir doch, sie scheint dasprickelnde Erlebnis, was sich anbahnt, wohl auch zu wollen.Die beiden nächsten Runden verliefen eher unspektakulär. Jana gewann zweimalund ich verlor beide Runden. So saß ich also nur noch in Unterhose da und Janaebenfalls nur noch im schwarzen Tanga und BH. Wobei der von ihren großen geilenBrüsten nicht wirklich viel verdeckte und durch den dünnen durchsichtigen Stoffwaren ihre Brustwarzen richtig lecker zu erspähen. Noch dazu wie diese sichaufrichteten. Diese erotisierende Stimmung schien uns wohl alle ein wenig zubeflügeln, denn auch ich fühlte merklich wie sich der Soff meiner Unterhose zu einemZelt formte. Christine und Jana schien diese Entwicklung ebenso nicht verborgengeblieben zu sein, denn sie grinsten sich beide an und man hätte den Funkenflugzwischen ihnen im Dunkeln sehen können.Irgendwie musste ich es jetzt deichseln, dass ich nicht noch ein Stück von mirabgeben musste, damit das Spiel nicht schon zu Ende ist. Also spielte ich voller Elanund schaffte es auch dass Jana vor mir noch fertig wurde, aber Christine keineChance mehr bekam das Spiel auch noch zu reißen.Geschafft dachte ich so bei mir. Jana öffnete ganz langsam ihren BH und hielt dabeivon vorn mit ihrem Arm den BH fest und streifte ihn ganz langsam nach unten ab, siekonnte einen schon immer so verrückt machen. Ich sah in diesem Moment nur nochwie Christine sich über ihre noch verborgenen Brüste streichelte und wie sie dannganz langsam den Knopf ihrer Jeans öffnete und sie in einem Zug nach untenabstreifte, schön darauf achtend das wir beide ihren geilen, in einem zum BHpassenden String, strammgespannten Arsch sehen konnten. Sie warf Jana die Jeanszu und setzte sich breitbeinig in den Sessel zurück, mit einem breiten Grinsen aufIhrem Gesicht.Jetzt war das zu erhoffende und zu manipulierende Spielende klar, eigentlich mussteich gewinnen und Jana verlieren, denn nur dann ging mein Plan auch auf. Wir beidewären dann nackt und Christine wäre diejenige die es zu verwöhnen gilt.Wie ich es geschafft habe weiß ich bis heute nicht, vielleicht hat Jana es geahnt undChristine wollte auch unbedingt verwöhnt werden, aber es war mir auch egal denngenauso passierte es. Es war nun an Jana ihren Tanga loszuwerden und ich meinenSchwanz endlich ins Freie zu befördern. Jana genoss es förmlich, wie wir beideunsere Augen auf Ihre Scham richteten und gespannt warteten, wie sie ihren Tangaabstreifte. Sie hatte eine ebenso kleine Muschi, wie sie selbst auch groß war, miteinem kleinen Streifen Härchen über ihren frech herauslugenden Kitzler, den meineZunge nur allzu gut kannte. Christine schaute noch viel interessierter wie ich zu Jana,was mich in dem Glauben ließ, dass sie ihre erste fremde Muschi aus dieserPerspektive sah. Nun war es an mir zu zeigen was schon die ganze Zeit ans Freiewollte.Ich zog mir die Unterhose herunter und mein Schwanz schnellte steil ab nach vornheraus. Ein funkeln in Christines Augen zeigte mir, dass ihr diese Show durchausgefiel.„So, jetzt haben Jana und ich ja noch einen Verwöhnjob zu erledigen“ sagte ich zuChristine und lächelte sie dabei mit einem verschmitzten Grinsen an. Die Antwort diesie mir gab gefiel mir da um so besser„Darauf freue ich mich schon, seit dem wir mit der Zweiten Spielrunde angefangenhaben!“„Na dann leg dich mal auf die Couch“ lenkte Jana jetzt ein „ich bin schon lange scharfdrauf dich mal richtig zu verwöhnen!“„Wenn du wüsstest wie oft ich schon bei deiner Physiotherapie diesen Gedankehatte, aber ich konnte ja nicht wissen, dass ich dich hätte jederzeit auf meiner Liegehätte verführen können“ entgegnete Christine.„Siehste“ schoss es mir durch den Kopf, diese Kleine Blonde ist doch nicht so einEngel, irgendwie hatte ich es ja geahnt.Christine legte sich rücklings auf die Couch und Jana kniete sich links von ihrdaneben und begann sie mit ihren Händen zu streicheln. Sie strich ihr über denBrustansatz hinüber über ihren Spitzen BH zu ihrem Bauchnabel, welchen ein blauglitzerndes Piercing schmückte. Ich legte mich jetzt langsam rechts neben die beidenund begann ebenfalls meine Hände auf ihren heißen Körper spielen zu lassen. Ichstrich ihr über die Schulter den Arm herunter über ihren Bauch und ganz seicht überihren Venushügel hinunter zu ihrem Schoß und Schenkel. Christine schien dieseBehandlung sichtlich zu genießen, ein leichtes Seufzen zeigte uns, dass unserVerwöhnprogramm erfolgreich ankam. Sie stellte ihre Arme nach hinten auf, um zuerreichen, dass ihr Oberkörper nach oben kam und ich so den Verschluss ihres BHerreichen konnte. Nachdem dieser seinen Wiederstand aufgegeben hat streifte ihrJana den BH ab und Christine ließ sich nach hinten fallen und schenkte uns beidenden Ersten Blick auf ihre schönen festen Brüste. Ihre Brustwarzen waren klein undschön keck aufgerichtet und Jana und ich haben fast zeitgleich unsere Hände vonunten über ihren Bauch zu ihren Brüsten bewegt und spielten beide mit ihren kleinenBrustwarzen und spürten ihre jugendlichen Rundungen. Christine quittierte unser tunderweil mit einem ersten kleinen Stöhnen und ein Zwirbeln an ihren Brustwarzenverstärkte dieses geile Stöhnen von ihr um so mehr.Jana war unterdessen mit Ihrer Hand bereits zum String von Christine gewandert undmassierte ihr Muschi von außen durch den Stoff hindurch. Sie glitt dabei nach oben,streichelte über den Bauch und schob ihre Hand unter den Rand des Strings hineinund massierte die Muschi von Christine jetzt direkt. Diese öffnete ihre Schenkel einwenig und ließ Jana damit mehr Platz, ihr eine neue Unbekannte Lust undBefriedigung zu schenken. Als sie ihre Hand herauszog konnte ich gut sehen, wieder Lustsaft an ihr glitzerte und sie auf äußerste erregt war. Sie hielt mir die Handhin, so dass ich in den Genuss dieser Säfte kam und ich leckte ihr die Finger einzelnab. Sie schmeckte einfach herrlich. Jana kniete sich über Christine und dieseversuchte ihr Brüste zu fassen, was aber Jana abwehrte und sagte„Jetzt bist du erst dran, wir haben noch genug Zeit dafür!“Sie schnappte sich in diesem Moment den String von Christine und zog ihn herunter,um endlich in den geilen Anblick von Christines blank rasierter Muschi zu kommen.Christine hatte ihre Schenkel noch zusammengepresst aber man konnte deutlichsehen, wie auch in diesem Zustand ihre Muschi zwei Finger breit auseinander stand.Ihre Schamlippen waren im Gegenzug, zu ihrer sonst zierlichen Figur, sehr dick undlugten hervor und verdeckten so ihr Klit ein wenig. Man konnte die Feuchte in ihrerMuschi sehen, ja sie tropfte förmlich vor Lust und törnte uns damit mehr denn je an.Jana kniete immer noch vor ihr und als Christine ihre Schenkel weit öffnete, beugtesie sich herunter und löste mit ihrem ersten Zungenschlag einen Mega Stöhner beiihr aus. Ich wusste wie sehr sich Jana dies schon die vielen Jahre gewünscht hatteund jetzt konnte sie endlich ein fremde Muschi streicheln, lecken, kosten und zumOrgasmus treiben, genauso wie sie es bei sich selbst auch immer getan hatte. JanasZunge glitt über ihre Klit und strich über ihre Schamlippen bis zu ihrem Polöchleinund wieder zurück, sie saugte sich förmlich an ihrer Klit fest und steigerte das Tempoimmer mehr. Ich küsste während dessen schon die ganze Zeit mit Christine undunsere Zungen verknoteten sich sprichwörtlich ineinander. Ich knetete weiter ihreBrüste und zwirbelte ihre Brustwarzen während ihr stöhnen immer schneller undkräftiger wurde. Plötzlich griff sie nach meinem Schwanz und hielt sich erst fest, umgleich darauf die Hand im Rhythmus der Zunge von Jana auf und ab zu bewegen.Ein Schauer durchströmte meinen Körper und ein geiles Gefühl von Befriedigungmachte sich in mir breit.Welch ein Anblick! Jana Kniete vor Christine und streckte ihren geilen Arsch nachoben während sie die kleine blonde mit ihrer Zunge fickte. Ich richtete mich auf,nachdem Christine nicht mehr in der Lage war mich noch weiter zu verarzten undkniete mich ebenfalls hinter Jana, so dass ich einen wunderbaren Ausblick auf ihrebeiden Löchlein hatte. Ich leckte mit meiner Zunge vorsichtig über ihre fast nicht zuerreichende Klit und endete an ihrem Polöchlein, was Jana zu einem Stöhnenveranlasste, aber auch dazu brachte noch schneller die Muschi von Christine zuverwöhnen. Diese bäumte sich jetzt immer mehr auf und schob Jana ihre Muschienergischer entgegen und stöhnte im Takt„Ja, ja fick mich, mehr ja oh ist das geil, ah ich kann nicht mehr , fick michschneller…JA ich, AH KOMME JAHHHHHH“ und sie zuckte am ganzen Körperzusammen.Jana stöhnte auch gerade wieder auf, da ich in diesem Moment meine Zunge in ihreMuschi schob und mit dieser leicht in sie Eindrang. Sie wirbelte noch immer über dieKlit von Christine bis diese nur noch leise stöhnte„Aufhören ich kann nicht mehr, ich brauche, ahh, eine kurze Pause, ohh, und ihr seitauch noch draaan…“Ich überlegte kurz ob es jetzt der Richtige Moment wäre meinen Schwanz an JanasMuschi zu dirigieren und sie in dieser Stellung von hinten zu nehmen, aber mir fieletwas besseres ein…

Christine und Jana, aber warum Romeé?

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