Blind Date mit Marianne – Teil III: Das Dessert

In der Wohnung angekommen, drückte ich die Wohnungstüre mit demRücken ins Schloss und sah mir Monika an, wie sie erwartungsvoll imGange stand und zu mir blickte.Ihre Augen glänzten vor Freude, auf das was nun kommen möge.Ich neckte Sie und fragte, willst du noch etwas trinken bevor wirschlafen gehen.Entsetzt sah sie mich an und erwiderte, wenn du Schlafen kannst, ichkann es nicht und ich kann dir garantieren, dass du bestimmt nichtzum schlafen kommst.Du kannst mich doch nicht so aufgeilen und dann einfach stehenlassen. Das kommt ja einem Mord ähnlich.Es war herrlich sie zu beobachten wie Blitze aus ihren Augenschossen und mich so am liebsten erdolcht hätte.Lachend meinte ich, ja ja meine liebe, so ist es nun mal. Auch Fraumuss ihre Gier im Zaume halten können und dazu nahm ich sie in dieArme und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sofort drängte sieihre Zunge meiner entgegen und das herrliche Spiel der Zungen liesunsere Hitze wieder aufwallen.Unsere Körper, unsere Becken und unsere Lenden pressen wir gegeneinander. Rieben und verschmolzen mit einander. Ihre Hände glittenüber meinen Rücken immer tiefer zu meinem Po in dem sie ihreFingernägel krallte. Voller Lust nahm ich diesen Griff an und stöhntewohlig auf. Ich drängte Marianne etwas von mir weg. Sah sie einenMoment lang an bevor ich begann ihr die Bluse auf zu knöpfen. Dochbereits nach dem zweiten Knopf nahm ich den Stoff ihrer Bluse in dieHände und begann diese ruckartig auf zu reißen. Mit einem Geräuschdass uns nur noch mehr anheizte riss ich die Bluse ganz auf. IhreSchönen Brüste standen mit den aufgerichteten Knospen mir entgegen.Zitternd vor Geilheit erwartete sie was nun weiter passieren möge.Bitte ziehe den Rock aus, liebes. Einen kurzen Moment sah sie michan bevor sie langsam begann, den Verschluss hinten am Rock zuöffnen und reizvoll langsam den Reißverschluss nach unten schob. DasGeräusch des tiefer gleitenden Verschlusses bohrte sich in uns ein undtrug dazu bei, unsere Lust noch weiter zu steigern.Als sie den Reißverschluss ganz geöffnet hatte, lies sie den Rock nichtsofort fallen. Ich sah ihr die Lust an wie sie mich verführen wollte, bissie mir ihren Körper präsentieren konnte.Ich stelle mir kein Bild vor, wie sie aussah. Ich genoss denAugenblick bis der Rock auf dem Boden lag und sie diesen, der sichzu einem kreis aufgehäuft hatte, mit dem Fuß beiseite schob.Hmmm… ein herrliches Bild das sie mir bot. Die Beine mit denschwarzen halterlosen Strümpfen und den hoch hakigen schwarzenStiefel die ihre Waden eng umschlossen. Der Glanz des Ledersverbreitete das a****lische das triebhafte. Mein Blick der nun höherging über ihre weiblichen Rundungen des Beckens und die frischrasierte Scham, ließen meinen Atem etwas schneller gehen. Als ich dasganze Bild der schönen und so weiblichen Marianne vor mir hatte,mit den Brüste und den steil aufstehenden Knospen, sog ich die Luft,die mit ihrem Duft geschwängert war, tief in mich hinein. Alle meineSinne reagierten augenblicklicht. Das Kribbeln begann in denZehenspitzen und verteilte sich in meinem gesamten Körper bis in dieletzte Haarwurzel. Das Zurückhalten war ebenso ein Genuss wie dieVorfreude sie berühren zu können.Bitte komme zu mir hin, Marianne. Wie es schien hatte sie nur aufdiese Worte gewartet. Denn sogleich setzte sie einen Fuß vor denandern. Die Bewegungen langsam und reizvoll. Ihrer Wirkung aufmich Bewusst. Als sie ca. 30 cm vor mir stand, befahl ich ihr stehenzu bleiben. Schon wollte sie sich an mich drängen, doch das Spiel desnäher Kommens wollte ich ausdehnen, wollte es mit ihr genießen.Leicht zitterte sie, nicht vor Kälte denn in der Wohnung war esangenehm warm, vor Verlangen am ganzen Körper. Ihre Erregungpräsentierte sie mir nun voll enst, doch kein Laut kam ihre über dieLippen.Dieses Bild der Lust, der Gier und des Verlangens wollte ich in michaufnehmen und so lies ich Marianne noch einen weiteren Augenblickvor mir stehen. Als ich die Arme hob und sie auf zu nehmen machtesie den letzten Schritt auf mich zu und ein weiteres mal trafen sichunsere Lippen zu einem heißen und verlangenden Küssen. Wie schonhinter dem Restaurante trafen sich unsere Zungen, verschlangen sichineinander und unsere Sinne reagierten.Trotz ihrer Nacktheit war ihr Körper heiß. Meine Hände glitten überihren rücken zu Ihrem schön abstehenden Po. Sie drängte Ihren Schossgegen meine Lende und mein Glied reagierte augenblicklich. Sienahm die Steifheit mit einem tief aus der Kehle kommenden stöhnenwar.Ihre rechte Hand glitt von hinten nun an meinen steifen Schwanz.Presste diesen durch den Stoff der Hose und rieb fest darüber. Ich wichetwas zurück, damit sie für ihre Hand etwas mehr platz bekam. Sofortgriff sie fester zu und klammerte die hand, so gut es möglich wardurch die Hose um den steifen Schwanz.Ein stöhnen drang aus mir und ich bog meinen Kopf leicht zurück. Nunwollte Marianne mir meine Hose öffnen. Doch ich hielt ihre Hand festund befahl ihr dass sie etwas zück gehen solle. Wie von mir geheißentrat sie einige Schritte zurück und beobachtete wie ich mir den Pulloverüber den Kopf zog und dann langsam die Hose öffnete. Diese lies ichebenso wie sie zuvor den Rock, zu Boden gleiten und mit dem Fuß aufdie Seite schieben.Nun konnte sie sich nicht mehr zurück halten. Mit einem schnellenSchritt war sie bei mir, nahm meine harte Männlichkeit, die noch imSlip verborgen- aber gut sichtbar war mit der rechten Hand undpresste sie. Kniete sich vor mir nieder, zog mir den Slip mit einemRuck hinunter und fing den steifen und harten Schwanz, der ihr sobefreit entgegen sprang, mit dem Mund auf. Mit den Lippen schob siedie Vorhaut zurück und spielte mir der Zunge an meiner Eichel.Langsam, er kam mir wie eine Ewigkeit vor, stülpte sie nun ihreLippen ein weiteres mal über meine Eichel. Mit der Zungenspitzespielte sie an meiner Pissöffnung und drängte leicht hinein. Zugleichumfasste sie mir der linken Hand meine Eier und presste sie leichtzusammen. So von ihr in Besitze genommen reckte ich meine Armein die Höhe und ein lautes Stöhnen entrang sich mir. Sie begann nunmeine Eichel immer heftiger zu bearbeiten. Ihre Zähne schabtendarüber und hinter der Nille, da wo die meisten Nerven sitzen begannsie ihr Kunst. Die Zähne gruben sich leicht in die Eichel, schabten hinund her und ließen mich so Gefangener ihrer Lust werden.Unfähig mich zu rühren oder auch mich ihr nur widersetzen zu wollen,genoss ich das Spiel ihres Mundes.Kurz biss sie etwas zu. Der kurze Schmerz lies mich sogleich wiederin die Wirklichkeit kommen. Sie lies den steifen Schwanz aus ihremMunde gleiten und sah mich von unten mit verschmitzen Augen an.So nahm ich ihren Kopf in beide Hände und zog sie wieder hoch.Wieder küssten wir uns. Doch dieses mal war das Verlangen nichtGier, sondern erforschen. Die Zungenspitzen trafen sich kurz zumSpiel. Ich lies meine Zunge in sie hinein gleiten und sie sog sie in sichhinein. Schmatzend und feucht Küssten und leckten wir uns. So glittich zu ihrer Halsbeuge und leckte mir der Zungenspitze über ihre Haut.Genussvoll bog sie den Kopf zur Seite, damit ich ihre Lust weitersteigern konnte. Mit den Zähnen nagte ich an ihr und begann sieschmatzend zu saugen.Laut aufstöhnend genoss sie meine Liebkosung und drängte sich anmich.Ich löste meine Lippen von ihrem Hals, nahm sie in die Arme undhob sie hoch. Sie trug immer noch die Haltelosen Stümpfe, die Stiefelund das Top. Etwas Verruchtes gab ihr dies, was ich ja auch sehrmag.Ich trug sie in die Küche, setzte sie auf den Tisch. Die kalte Tischplatteentlockte ihr einen überraschten Aufschrei. Nun hielt sie auf der Plattefest und legte sie nach hinten. Um der Kühle zu entgehen drückte sieden Rück durch was sie noch reizvoller erscheinen lies. Ich schob sieetwas weiter nach hinten auf den Tisch, so dass sie die Füße auf derTischplatte abstellen konnte. Nun spreizte ich ihr weit die Beine umihre Scham, ihre Grotte sehen zu können. Leicht und weit öffnete siesich für mich und so genoss ich den Anblick ihrer Verheißung.Voller Erwartung lag Marianne auf dem Tisch. Ihre Härchen aufArmen und Beinen richteten sich etwas auf. Ihre Haut war so sehr aufReitz eingestellt das sich dies bei Ihr bis unter dieHaarwurzeln bemerkbar machen musste. Ich sah Sie noch eineZeitlang an, denn das Bild dass sie mir bot war ein Genuss und dieseswollte ich noch eine Zeitlang in mich aufnehmen und in mirspeichern.Langsam legte ich nun meine Hände auf ihren Bauch und lies sie dakurz liegen. Ihre Wärme genoss ich und übertrug so auch meineErregung, denn Marianne begann langsam ihr Becken hin und her zuschieben, voller Erwartung das ich nun meine Hände über ihrenKörper, ihre Haut gleiten lies. Ebenso wie zuvor genoss ich diesenMoment. Genoss es wie sie immer erregter wurde, wie sie es herbeisehnte dass meine Hände über ihre Haut gleiten möge.Ich löste mich von dem Wunderbaren Anblick und konzentrierte michnun auf meine Bewegungen meiner Hände. Liese diese langsam undsanft höher gleiten. Über ihren Bauch hinauf an der Seite zu ihrenBrüsten, auf denen sich die Brustwarzen schon aufgerichtet hatten. EinZeichen wie, „Bitte Bitte mache weiter, wir wollen liebkost werden“.Doch diesen Befehl ihrer Brustwarzen wollte ich nicht sofortnachkommen. Ich wollte sie mehr und mehr in Erregung versetzten.Sie in Höhen steigern, dass sie um mehr flehte.Wollte sie das sie meine Dominanz spürt und diese auch leben kann.Denn welch ein Genuss für mich, zusehen wie sie, wie ihr Denken, ihrLust sich aufbaute und sie sich in meine Hände fallen lässt. Wie sieauch ihre Wünsche äußert und ich diese erweitern werde. Dass ist eswas Marianne liebte und ich mir ihr leben konnte.Als meine Hände langsam sich ihren Brüsten näherten, seitlich daranhochfuhren, schloss sie ihre Augen noch mehr und dabei öffneten sichleicht die Lippen. Ihre Zungenspitze fuhr kurz hinaus und glitt darüber.Ein Ausdruck voller vor Freude voller sich steigernder Geilheit ergosssich über ihr Gesicht. Mit der rechten Hand umschloss ich nun dieBrustwarze ihrer linken Brust. Nahm diese zwischen Daumen undZeigefinger so dass ich diese leicht drücken und zupfen konnte. Als derDruck auf die Brustwarze zu nahem stöhnte sie leise auf und soverstärkte ich den Druck noch etwas. Zu gleich zog ich diese nochetwas in die Länge.Auf diese Liebkosung, auf dieses Spiel reagierte Marianne unerwartetheftig. Sie drückte das Kreuz durch und stemmt mir ihr Beckenentgegen.Durch das Stöhnen hindurch bettelte sie… „Bitte etwas mehr, bitte“!Ihrem Wunsch kam ich nicht sogleich nach, ich lies den Druck aufihre schönen und nun großen Nippel nach.Wie auf Befehl lies sie ihr Kreuz wieder auf den Tisch zurück fallenund öffnete die Augen.Voller Dankbarkeit und Freude blickte Sie mich an.So sagte ich zu ihr, es freut mich dass es dir so gut gefällt und gut tut.Ja meine lieber, es ist herrlich deine Hände zu fühlen und deine Kraftzu spüren.Du wirst mir schon sagen, liebe Marianne wenn der Druck für dich zugroß wird.Sicher werde ich dass, ich rufe Halt, ist das o.k.? Dass ist sehr gut so,antwortete ich.Uns so waren auch die Spielregeln festgelegt. Ich der sie verführen unddominieren konnte, und sie die ihre wünsche äußerte.So legte ich meine rechte Hand wieder auf Ihre Brust. Nahm ihreimmer noch steil aufgerichtete Brustwarze zwischen Daumen undZeigefinger.Als ich mit dieser kleinen Vorbereitung begann, strahlte sie bereitsvoller Geilheit. Nun begann ich die Brustwarze zwischen Daumenund Zeigefinger zu drehen und leicht zu drücken, sofort reagierte siewieder. Schloss die Augen und das leichte Stöhnen kam ihr wiederüber die Lippen.Nun begann ich den Druck langsam zu erhöhen und den Nippel in dieLänge zu ziehen. Sie hob ihren Bauch mir entgegen und das Stöhnenwurde lauter. Jaaaaa begann sie zu rufen, bitte bitte nicht aufhören.Die hatte ich auch nicht vor. Denn nun hielt ich den Druck an ihrerlinken Brustwarze aufrecht. Nahm die rechte ebenfalls mit Daumenund Zeigefinger und begann diese ebenfalls zu reiben und den Druckzu erhöhen. Als nun so beide Nippel ich fest im Griff hatte zog ichdiese noch mehr. Nun Stemmte Marianne sich mit dem Rücken weitvom Tisch ab und stöhnte laut auf. Sie Bettelte das ich nicht aufhören,aber das ich den Druck nicht verstärken soll. Wie sie mich bat, kamich ihrem Wunsche nach. So lag sie nun eine weile auf dem Tisch,ich hielt ihre beiden harten Nippel fest zwischen meinen beidenFingern und sie genoss es mit hoch aufgerichtetem Becken. Immerwieder kam ein Stöhnen zwischen ihren Lippen hindurch. Je längerich sie so hielt um so lauter war ihr stöhnen und mit ihrer rechtenHand begann sie ihre Muschi zu reiben.Dazu zog und presste ich Ihre Nippel noch etwas mehr. Dazu kam einlauter und Geiler Ausruf über ihre Lippen und ihre streicheln mit derHand auf ihrer Grotte verstärkte sie. Sie drückte sich den Zeige undden Mittelfinger in die Grotte und diese Bewegung lies einschmatzendes Geräusch erklingen. Ein Zeichen ihrer Feuchte undGeilheit. Diese Feuchte aus ihr zu lecken musste herrlich sein, dochdazu hatten wir noch den ganzen Abend zeit.Als ich ihr dabei zusah wie sie zum ersten Orgasmus kam, überkammich eine unwahrscheinliche Freude und Geilheit.Marianne sank ich sich zusammen, streckte ihre Beine die sie über dieTischkante hängen lies, und strahlte ein Wohlbefinden und einen Duftdes Verlangens aus.Ich stellte mich seitlich neben sie an den Tisch, streichelte- und küsstesie sanft. Mit Ihren Händen hielt sie meinen Kopf den sie nun nochnäher zu sich, zu ihren Lippen hin zog und mir zu hauchte, „ dankemein lieber, ein herrlicher Dessert das du mir bereitet hast“!Gern geschehen, die Zubereitung war ebenfalls ein Genuss.Mit diesen Worten hob ich Marianne vom Tisch auf, trug sie insSchlafzimmer wo wir noch eine wunderschöne Nacht verbrachten.

Blind Date mit Marianne – Teil III: Das Dessert

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