Buch, Kapitel 1

Das geheime Haus, das jeder kannte!Kapitel 1 – Ein netter Abend -Mein Name ist Mike. Ich bin 38 Jahre alt und ein erfolgreicher Anwalt. Ich lebe zusammen mit meiner Frau Sandra, sie ist 32, in einem wunderschönen großen Haus. Kinder haben wir keine, denn wir wollen unseren Luxus genießen. Wir sind jetzt seit ziemlich genau sechs Jahren verheiratet und lieben uns noch immer sehr. Sandra arbeitet hin und wieder in einer Modelagentur und castet dort junge Mädels, die meinen sie hätten das Zeug zum Model. Bis vor kurzem hat auch sie noch als Model gearbeitet aber als ich immer erfolgreicher wurde und sie langsam aus dem Modelalter raus war, hat sie sich wohl gedacht, soll er mal für mich sorgen. Und das mache ich sehr gerne.Vor etwa 3 Wochen habe ich zwei neue Kollegen in einer Bar getroffen. Sie sind erst seit kurzem in unserer Kanzlei und bisher hatten wir keine Gelegenheit uns besser kennen zu lernen. Wir sprachen über die Arbeit und tranken das eine oder andere Glas. Irgendwann rief ich dann mal Sandra an um ihr zu sagen, dass es später wird. Die Jungs wollten noch weiter ziehen und ich hatte auch Lust darauf. Sandra war nicht begeistert aber machte auch keine Szene.Wir fuhren mit dem Auto von Paul los und Christopher erzählte mir ein wenig über seine Frau und sein Leben. Wir unterhielten uns so ausgelassen, dass es mir gar nicht auffiel, wie lange wir schon unterwegs waren und zudem auch schon weit draußen vor der Stadt waren.“Hey Jungs, wo wollt ihr denn hin? Ich dachte wir wollen feiern?“ Die beiden grinsten nur. Paul fuhr weiter und fragte “ Sag mal Mike, fickt deine Frau eigentlich gut?“ Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Doch irgendwie nicht beleidigt. Denn diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Ich meine sie ist eine unglaublich sexy Lady und wir haben regelmäßig Sex, aber man kann ihn nicht als sehr ausgefallen bezeichnen. Und aus irgendeinem Grund habe ich das auch so gesagt. Ich wollte nicht angeben mit meiner Frau, die angeblich eine Granate im Bett ist.Die Jungs erzählten mir dann wo wir hin fuhren. „Mike, kennst du das Haus am Rande von dem kleinen Ort der da vorne auftaucht? Dort fahren wir hin!“ In dem Moment fing mein Herz wie wild an zu rasen. Jeder weiß von diesem Haus, aber keiner würde es zugeben. Und niemand würde erzählen, dass er mal dort war. Gesehen habe ich es noch nie und ich war erstaunt als ich es dann sah. Eine riesige Villa mit Treppe zum Eingang und Säulen vor der Tür. Der Kies knisterte unter den Rädern des Wagens. Wir hielten direkt vor der Tür und ein gut gekleideter Mann kam auf uns zu. Paul ließ die Scheibe herunter und gab ihm seinen Schlüssel. „Guten Abend meine Herren, schön sie wieder zu sehen, Vergnügen!“ Wir stiegen aus und der Mann parkte den Wagen.Auf dem Weg zum Eingang, zückte Christopher eine Schwarze kleine Karte aus seiner Tasche. Ich konnte nichts weiter auf ihr erkennen, nur bei genauem hingucken, blinkte der Magnetstreifen und ein winziges eingraviertes Logo war zu erkennen. „Diese Karte bringt dich direkt in den Himmel.“ Lachte Christopher. Und schon hatte auch Paul seine Karte gezückt.Paul klopfte an der Tür und zwei im Smoking gekleidete Schränke, machten uns auf. „Guten Abend die Herren, da sind sie ja wieder und wie ich sehe haben sie jemanden mitgebracht.“ Einer der Männer, führte uns zu einer Theke die scheinbar etwas wie eine Rezeption war. Die Halle war groß und wie in alten Filme mit einer großen Treppe, die sich auf halber Höhe nach links und rechts teilte. An der Rezeption stand eine unglaublich gut aussehende Lady. Ihre Beine waren nicht zu sehen aber sie trug eine weiße eng sitzende Bluse und man sah recht viel von ihrem gepushtem Busen. Eine kleine Krawatte schmückte ihr Dekolleté, verdeckte aber nicht das wesentliche. Mit zarter stimme sagte sie „Oh meine Herren, so schnell schon wieder hier. Wenn das mal kein Zeichen dafür ist, wie gut es ihnen hier gefallen hat. Ihre Karten bitte!?“Paul und Christopher gaben ihr die Karten und sie zog sie kurz durch ein Lesegerät. Schon gab sie ihnen die Karten wieder und sagte nur mit einem feinen Lächeln und zwinkern „Viel Vergnügen!“ Dann wandte sie sich mir zu und lächelte wieder unglaublich verführerisch. „Guten Abend der Herr, mein Name ist Rose und ich freue mich, sie hier als neuen Gast begrüßen zu dürfen. Da sie heute den ersten Abend hier sind, dürfen sie all unsere Angebote in vollen Zügen und kostenlos genießen. Sollten sie sich nach diesem Abend entschließen uns wieder zu Besuchen, geht das nur wenn sie Mitglied werden. Und um ihnen die Zeit hier so angenehm wie möglich zu machen, bekommen sie eine Mitgliedskarte auf der all unsere Dienstleistungen, Getränke, Speisen und Produkte die von ihnen genutzt werden verbucht werden. So müssen sie sich nach ihrem Aufenthalt nicht mit lässtige Zahlen und Scheinen abgeben. Sie spazieren dann einfach glücklich wieder hinaus. Doch nun will ich sie nicht weiter aufhalten, viel Spaß!“Sie trat hinter der Theke hervor und mich traf bald der Schlag. Zu der engen Bluse trug sie nur eine schwarze Nylonstrumfhose unter dem ein schwarzer String zu erkennen war und schwarze unglaublich hohe Leder-Pumps. Sie hatte unglaubliche Beine. Sie ging unglaublich selbstbewusst zu einem Vorhang hinter dem eine Tür verborgen war. „Und nochmal, viel Vergnügen die Herren!“ In dem Moment öffnete sie die Tür. …………………………..Kapitel 2 – Kann ich hier einziehen? – folgt

Buch, Kapitel 1

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