Die Nacht mit Julia

Kürzlich hatte ich in der Nachbarstadt ein Lokal aufgesucht in dem hauptsächlich Homosexuelleverkehren. Ich war noch nie da und kannte das Lokal nur vom Hörensagen.Es war kurz nach Mitternacht als ich den Laden betrat. Ich schaute mich ein wenig um und stellte fest das es mäßigvoll war. So setzte ich mich auf einen Barhocker in der nähe der Tanzfläche,bestellte ein Bierund betrachtete die Szene.Es waren da einige schwule und lesbische Paare und Leute die in Gruppen hierhin gekommen sind sowie Singles.Das Alter der Leute war zwischen 18 und 60.Nachdem ich mein Bier getrunken hatte war mir langweilig und ging erst mal Tanzen.Während ich schon eine Weile getanzt hatte tauchte plötzlich eine Frau an der Tanzfläche auf,ging aber gleich zur Cocktail Bar und holte sich einen Longdrink.Irgendwie hatte mich diese Frau in den Bann gezogen und ich bekam meine Augen nicht von ihr los.Sie hatte ein weißes Kleid an,welches die Brust gut verhüllte dafür aber im Rücken tief ausgeschnitten war und in einen Minirock überging.Die wohlgeformten Beine trugen keine Nylons.Ihr kurzes Braunes Haar passte gut zu ihren dezent geschminkten hübschen Gesicht.Ich hatte den Verdacht das es sich bei dieser Frau nicht um eine Lesbe sondern um eineTranssexuelle handelt und so suchte ich ,da ich sowieso meine Augen nicht von ihr lassen konntenach einer Bestätigung. Zunächst fand ich nichts. Doch dann ging auch Sie tanzen und dadurch konnte ich sie besser beobachten. Ich schaute auf ihren eng anliegenden Minirock und dann entdeckte ich das sie in Schritt manchmal eine Beule hatte ,was auf einen Penis hinweist.Jetzt war ich noch mehr in ihren Bann als vorher.Eine so hübsche Transsexuelle hatte ich noch nichtLive gesehen und hier bestimmt nicht erwartet. Dann verließ sie die Tanzfläche und ging an die nächste Bar auf eine Hocker. Ich folgte Ihr und setzte mich daneben und wartete ein wenig abund beobachtete sie. Dann schaute sie mich an,lächelte und sagte „Dein Gesicht kenne ichnoch nicht. Bist du öfter hier ?“ Ich antwortete „Nein, ich bin zum ersten Mal hier“ Dann stellte siesich mit „Julia“ vor und sagte das sie nur ab und zu mal hier rein schaut und was sie beruflich so macht wobei sie mir immer näher kam. Irgendwann legte ich dann eine Hand auf ein Bein wassie dadurch beantwortete indem sie einen Arm um meinen Rücken legte und meinen Hals küsste.Nach einer weile gab sie mir einen Kuss, meine Hand wanderte weiter aufwärts in RichtungMinirock. Dann berührte mein Daumen die Stelle,wo ich beim Tanzen eine Beule gesehen hatteund der Daumen streichelte diese. Julia drückte sich fest an mich und küsste wieder meinen Halswährend die Beule deutlich wuchs. Ich ertastete einen ordentlichen Penis als meine Hand ganzunter dem Minirock verschwand. Das einzige was meine Hand von diesen Penis trennte warJulias Damenslip. Julia war jetzt ziemlich erregt,sie stöhnte,drückte sich fest an mich und sagte;„Wenn du mich nachher nach Hause fährst kannst du mich richtig befummeln,Ok.“Meine Hand blieb jetzt an ihrem Penis und massierte ihn dezent,so das es keiner mitbekam.Julia zitterte erregt. Nach einer weile fragte sie mich ob wir nicht los wollen. Ich bejahte das undwir gingen nach draußen von sie meine Hand nahm und wir die Straße entlang schlenderten.Da steht mein Auto sagte ich. Julia lächelte mich an und wir stiegen ein.Als wir Platz genommen hatten schauten wir uns an und ich gab ihr einen Kuss. Meine rechte Handstreichelte ihr linkes Bein und wanderte langsam am Bein hoch in Richtung Minirock.Julia zittertedabei erregt. Als eine Hand an der Beule unter den Minirock angekommen war konnte ich spürenwie diese Beule schnell wuchs. Ich zog ihr den Damenschlips herunter und wichste ihren Penisder dann ganz schnell stand. Es war ein schöner Penis,so 18x 5 mit großer Eichel. Er hatte eine leichte Krümmung nach links und war genau richtig zum Blasen und ohne Probleme für Arschficken geeignet. Ich nahm ihn langsam in den Mund und meine Zunge tanzte um die Eichel.Julia keuchte und verlangte nach mehr. „Oh ja“ sagte Sie, „Nimm ihn ganz in den Mund.“Ich nahm ihn dann vollständig in den Mund und blies was das Zeug hält. Dabei saugte ich heftig und lies immer wieder meine Zunge um die Eichel tanzen. „Aaaahrg“ stöhnte sie „Mein Arsch.“„Steck deine Finger in meinen Arsch.“ stöhnte sie. Ich feuchtete einen Finger an und steckte inin ihre Rosette. Man merkte sofort das diese mehr vertragen konnte. So feuchtete ich zwei weitere Finger an und steckte sie rein und machte mit der Hand Fickbewegungen während ich ihrenSchwanz vollständig in meinen Mund nahm und tüchtig blies. Julia,die übrigens am ganzen Körper,(bis auf den Kopf) unbehaart war, wurde jetzt immer leidenschaftlicher. Sie nahm meinen Kopf, zog ihn hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.Dann holte sie meinen Penis heraus und wichste ihm ordentlich während ich mit einer Hand ihrenArsch fickte und mit den Mund ihren Penis verwöhnte. „Ohh ich will jetzt aber richtig ficken“stöhnte sie.Dann stellte sie den Sitz ganz nach hinten,spreizte die Beine und legte sie auf dasArmaturenbrett. Ich zog meine Hosen aus und begab mich zwischen ihre Beine,wo ich erstmalsihren Hodensack leckte und ihr Arschloch leckte auch um es noch mehr anzufeuchten.Dann setzte ich meinen Penis an und stieß ihn langsam hinein. „Ooaaah“ stöhnte Julia „Gibs mir“.Dann begann ich sie heftig zu ficken und Julia fing am ihren Penis zu wichsen. Julias Arsch wargeil zu ficken,fühlte sich wunderbar an und ich habe mir ein paar mal das Kommen verkniffenweil ich den Fick genießen wollte.Bis sie sagte“Ich komme gleich“. Da nahm ich schnell ihren Penis in meinen Mund und dann kam sie auch schon. Ihr Sperma schmeckte gut und so gab ich ihr einen heftigen Zungenkuss damit sie auch was davon hatte. „Du schluckst das Zeug“ sagte sie„Das hat vor dir noch keiner gemacht und ich bin jetzt so geil das ich dich auch ficken will.Lässt du dich ficken,Süßer ?“ Ja sagte ich und dann kann ich ja auch kommen.Ich drehte mich auf die Seite in Löffelchenstellung,da es sonst zu eng für mich im Auto war.Julia leckte mein Arschloch und feuchtete es ordentlich an.Dann stieß sie endlich zu.IhreStöße wurden immer schneller und leidenschaftlicher. Sie hatte aber auch eine sehr guteAusdauer und sie fickte mich sehr,sehr lange. Meine Prostata kribbelte schon und mir wurde ganzkomisch,dann spritze mein Sperma gegen die Verkleidung der Fahrertür und mein Schießmuskel verkrampfte. Dadurch kam Julia jetzt auch ,nahm ihren Penis aus meinen Arsch und spritze miralles ins Gesicht. „So,da haste den Rest auch noch,mein Kleiner.“ stöhnte sie,kuschelte sich anmich und streichelte meine Körper eine ganze weile.Nachdem wir eine ganze Weile verschnauft und gekuschelt haben meinte sie.“Oh das ist ja schonhalb Sechs,gleich wirds hell.Wird Zeit das du mich nach Hause bringst.“Dann zogen wir und an und ich fuhr sie Heim und gab ihr noch meine Telefonnummer.Ihren Schwanz spürte ich noch den ganzen kommenden Tag in meinen Arsch. Das war ein gutes Gefühl das ich nicht vergessen werde.Ob uns einer beim ficken beobachtet hatte? Das will ich gar nicht wissen.

Die Nacht mit Julia

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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