Brief 5/28 Fick auf der Kloschüssel

Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.Fick auf der KloschüsselHallo Norbert,ich habe mich bemüht das Päckchen an Dich rechtzeitig zu Anfang Mai loszuschicken, damit Du es auch noch vor Deinem Urlaub bekommst. Es ist ein Nachthemd. Das Nachthemd ist vorne offen. Es hat mich erinnert an ein anderes Nighty, das ich einmal hatte und in dem ich einen wahnsinnigen Morgenfick hatte. Meine Freundin, mit der ich mir die Wohnung teile wollte eine große Fete schmeißen. Da ich wußte, dass sie am Morgen lieber lange im Bett mit ihrem Lover bleibt, als aufzuräumen, und dann der ganze Dreck zu einen guten Teil an mir hängen bleibt, beschloss ich auszuwandern und nicht wieder zukommen bis die Luft rein ist, sprich die Bude wieder sauber. Gegen Mitternacht habe ich mich mit Robert verzogen. Ich überredete ihn, dass es hier zu voll sei, und wir doch bei ihm viel besser … . Also packte ich meine Tasche, in die ich schon vorher getan hatte, was Frau halt so braucht und fuhr mit Robert weg. Es war noch eine sehr erfreuliche Nacht, aber noch besser wurde der Morgen.Robert hatte ein tolles Frühstück vorbereitet, als ich mich verschlafen aus dem Bett wälzte. Ich hatte ein dünnes, weißes Hemdchen an, vorne zum binden, das mir gerade über den Arsch ging und einen Slip. So setzte ich mich an den Frühstückstisch und schlürfte ziemlich verschlafen meinen Tee. Und dann musste ich pissen. Ich stand vom Frühstückstisch auf und ging ins Bad. Anscheinend brauchte ich da recht lange, denn Robert kam dann um nach mir zu sehen. Er fand mich auf dem Klosett sitzend. Er schaute mich an.Das Höschen hatte ich ausgezogen, und nun trug ich nur noch das weite Oberteil, luftig, durchsichtig und leicht verschleiernd alles preisgebend. Robert starrte auf meinen Busen. „Oh, Mann“ murmelte er und kam auf mich zu. Sehnsucht, Erwartung und Lust lag in seinem Blick.Er schob mit seinen Händen mein Hemdchen über meinen Busen und begann mit seinen Händen meine Brust zu streichen, zu massieren, zu kneten. Dann beugte er seinen Kopf und küsste meine Brust, er öffnete seinen Mund knabberte an meinen Brustwarzen und saugte abwechselnd an ihnen. Währenddessen fuhr er mit seinen Händen abwärts. Er streichelte meinen Körper hinab bis zu den Schenkeln und wieder zurück. Er fuhr mit seinen Händen auf meinen Rücken, bis hinunter zu meinen Pobacken, die er mit seinen kräftigen Händen knetete.Mein ganzer Leib, der vorher noch in müder Morgenmuffelstimmung war, erwachte mit einen Schlag. Jede einzelne meiner Zellen geriet in Erregung. Ich wußte kaum, wo ich war. Meine Muschi war feucht, nicht nur von Pisse, und begann richtig zu glühen. Ich krallte meine Hände in seine Haare, barg mein Gesicht darin und begann leise zu stöhnen.Ich merkte es gar nicht, dass er aufhörte mich zu streicheln und mit seinen Händen an seiner Hose arbeitet. Mir wurde es erst klar, als er mich an meinen Beinen hochriß und ich auf der Brille zu liegen kam. Ich hatte kaum Zeit darüber nachzudenken, denn ein dicker, steifer Pfahl drang in mich ein. Er fuhr in mein Fleisch und spießte mich regelrecht auf. Hinein, hinein, bis zwei Kugeln gegen mich prallten. Dann zog er sich langsam zurück, um wieder erneut in meine Muschi hineinzustoßen. Roberts steifer, harter Schwanz flutschte in meine Spalte, in mein Loch, drang tief, tiefer ein, bis zur Wurzel und seine Eier berührten meinen Körper. Und dann zog er ihn wieder zurück, nur um das Ganze wieder von neuem zu beginnen. Ich spürte wie seine Latte in dem glitschigen Muschisaft rein und rausch flutschte. Während sein Schwanz in meiner Muschi beschäftigt war, begannen seine Hände wieder meine Brüste zu streicheln, zu kneten und zu massieren. Seine Finger rieben meine Brustwarzen. Mir war warm und kalt zu gleich. Ich begann zu zittern und zu stöhnen. Ich ließ mich ganz fallen. Aber mir war, als ob ich fliegen würde, über Hügel und über Berge. Auf seinem Schwanz ritt ich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich war hin und weg, bis ich merkte, dass er einen schlaffen Schwanz aus meiner Fotze zog.Ich sah Roberts Schwanz, der mir soviel Freude gebracht hatte, schlaff herab hängen, in einem gut gefüllten Kondom. Dass er sogar noch Zeit gehabt hatte das anzuziehen! Ich richtete mich auf. “Ich mach uns neuen Tee.” sagte er und verschwand in die Küche. Ich wartete noch. In meinem Körper war noch immer jene Erregung, die mich hatte fliegen lassen. Diese Gefühl, das so schwer zu beschreiben ist. Ich horchte dem nach, ich genoss die letzten Nachbeben, die meinen Körper erschauern ließen.Du kannst Dir sicher denken, dass ich an diesem Sonntag nicht so bald in meine Wohnung ging.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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