Verführt von Silvia

Nach einer harten Woche in der Firma, war ich froh, dass nun endlich Wochenende war. Wie jeder frisch Verheiratete malte ich mir schon einen sehr erotischen Verlauf des Wochenendes aus. Doch Daniela hatte schon wieder andere Pläne. Sie wollte unbedingt ihre verwitwete Mutter in Leipzig besuchen, die dort allein in der alten Vier-Zimmer-Plattenbauwohnung aus DDR-Zeiten wohnteEigentlich war das unverständlich. Danielas Mutter ist eine für ihr Alter ziemlich attraktive Frau. Es mangelte ihr auch nicht an Angeboten, sie ließ einfach nur jeden Mann gnadenlos abblitzen. Zuletzt musste das mein Onkel Jürgen am eigenen Leib spüren, als Danielas Mutter einen Annäherungsversuch von ihm lauthals mit ihrem sächsischem Akzent niederschmetterte.Es war eine lange Fahrt von Stuttgart nach Leipzig. Ganze Sechs Stunden waren wir unterwegs und waren froh endlich in Leipzig anzukommen. Danielas Mutter wartete schon auf uns mit einer Stärkung aus Kaffee und Wurststullen. Nach dem üblichen Begrüßungs-Smalltalk setzten wir uns ins Wohnzimmer, wo aus dem Smalltalk ein ausgedehntes Gespräch zwischen Mutter und Tochter wurde.Ziemlich gelangweilt lauschte ich der Konversation, der man als Nichtsachse nur schwer folgen konnte. Daniela machte es sich indes gemütlich. Sie zog ihre Pumps aus und legte ihre mit Nylon bestrumpften Beine auf meinen Schoß. Das kam mir eigentlich sehr gelegen, denn so hatte ich wenigstens etwas zu tun. Genüsslich streichelte ich die Füße meiner Frau.Daniela schwärmte ihrer Mutter vor wie toll und entspannend meine Fußmassagen seien, und dass sie das unbedingt auch mal ausprobieren müsste. Das war mir etwas peinlich, denn Daniela vergaß wohl sicher, dass ich Fußfetischist bin und mich Frauenfüße extrem geil machen. Ganz besonders wenn sie in Nylons gehüllt sind. Und selbstverständlich trug auch Danielas Mutter heute einen Rock mit Strumpfhosen.Auch Danielas Mutter Silvia war dieser Vorschlag zuerst etwas unangenehm, wie man merken konnte. Doch Daniela gab nicht eher Ruhe, bis ich mich bereit erklärte die Füße ihrer Mutter zu massieren.„Ich geh mal schnell rüber zu Jasmin, die habe ich schon ewig nicht gesehen. Lass Dich mal verwöhnen Mutti“, verabschiedete sich Daniela, gab mir einen Kuss auf die Wangen und verschwand.Mit offenem Mund sah ich ihr erstaunt hinterher, ohne etwas zu sagen.„Aber Daniela“, stammelte ich, was sie aber nicht mehr hörte.„Nu jo. Lass gud seen. Die läufd schon nischd weg“, sächselte mir Silvia zu.Sie streckte mir mit den Zehen wackelnd ihre Füße entgegen, die sie völlig unverschämt auf meinen Beinen ablegte. Ich begann meine Massage mit ein paar Dehnübungen von Silvias Füßen, die genauso hübsch anzusehen waren, wie die ihrer Tochter. Ihre Fußnägel waren rot lackiert. Von Silvias Füßen ging ein ganz leichter, sehr angenehmer Geruch aus, dieser entsteht wenn man Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen mehrere Stunden in Pumps mit Ledersohle trägt. Eine Mischung aus gegerbter Tierhaut und dem zarten Schweiß weiblicher Füße die an Nylon rieben.Silvias Strumpfhose war schwarz mit Naht und Ferse. Genauso wie ich es besonders reizend fand. Nach wenigen Minuten hatte ich eine handfeste Erregung in meiner Hose und hoffte das Daniela Mutter dies nicht merkte. Verkrampft versuchte ich an anderes zu denken, um meiner Latte wieder Herr zu werden. Doch es half nichts.Zum Glück lag Silvia auf dem Rücken und konnte meinen Schoß nicht einsehen. Ihre Beine platzierte ich fast schon auf meinen Knien, damit bloß kein Kontakt mit meinem Ständer hergestellt wurde.Völlig entspannt von meiner Fußmassage fragte mich Silvia, ob ich ihr auch mal die Beine massieren könne und rechnete schon mit keiner anderen Antwort als mit einem Ja, denn schon während sie fragte drehte sie sich mit einem Schwung auf den Bauch. Stumm folgte ich ihrem Wunsch. Ich nahm mir ihre stramme Wadenmuskulatur vor, die ich langsam in Richtung Knie marschierend mit kreisenden Bewegungen massierte. In den Kniekehlen war Silvia ziemlich kitzlig. Jedes Mal wenn ich sie dort berührte zuckten ihre Beine etwas auseinander und ihr Rock rutschte etwas höher.„Die Oberschengl ooch“, murmelte Silvia in das Polster der Couch. Während sie das sagte spreizte sie ein wenig mehr ihre Beine und legte ihren Fuß genau auf meinem Ständer ab. Zum Glück trug ich eine Jeans dachte ich mir, so würde sie es wenigstens nicht sofort merken, dass ihr Schwiegersohn beim massieren ihrer Füße geil wird.Zu allem Überfluss lag nun auch noch der ungehinderte Blick zwischen die Beine von Danielas Mutter. Ich konnte nicht genau sehen, ob Silvia einen Stringtanga oder gar nichts unter ihrer Strumpfhose trug. Sollte es aber ein Stringtanga gewesen sein, dann war er in der seit Jahren ungenutzten Spalte meiner Schwiegermutter verschwunden. Jedenfalls hatte ich eine klare Sicht auf die Möse meiner Schwiegermutter.Auch Silvia schien an etwas Erotisches zu denken, denn wenn ich die Innenseite ihrer Schenkel berührte, hob sie leicht ihr Becken an, schob mir ihren Po etwas entgegen und senkte ihn mit einer leicht kreisenden Bewegung nieder.Das machte mich extrem an. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose, wie eine Katze die man in einen Sack gesperrt hatte. Dass meine Schwiegermutter diesen Penistanz nicht spürte war ausgeschlossen. Das war zu eindeutig.Doch Silvia ließ sich nichts anmerken. Ihr Rock war inzwischen durch ihre wollüstigen Bewegungen bis zu ihrem Po hoch gerutscht. Nun konnte ich erkennen, dass meine Schwiegermutter, aus welchem Grund auch immer, kein Höschen trug. Scheinbar völlig aus Versehen berührte sie mit ihren Fußspitzen immer wieder meinen in die Jeans geknebelten Penis.Plötzlich drehte sich meine sonst so biedere Schwiegermutter einfach um, griff sich zwischen die Beine und riss sich ein Loch in ihre Strumpfhose.„Fick, mich – zeig mir, dass du es meener Tochder so rischdig besorgen gannsd“, stöhnte Silvia, die inzwischen genauso geil war wie ich. Natürlich hatte sie es gemerkt, dass ich schon mindestens 20 Minuten einen mächtigen Ständer in meiner Hose hatte. Ohne weiter darüber nachzudenken zog ich meine Jeans runter, öffnete den Knopf meiner Boxershorts und ließ meinen dicken harten Schwanz an die frische Luft. Er schien Danielas Mutter zu imponieren, denn sie bekam große Augen und nickte mir anerkennend zu. Sie legte sich zurecht und spreizte weit ihre Beine. Ich schob den Rock höher und zog ihr die Strumpfhose aus. Dann rammte ich meinen Schwanz in die Heimat meiner Frau. Meine Schwiegermutter stöhnte auf als sie meinen Schwanz in sich spürte. Sie verdrehte die Augen und zerzwirbelte mit beiden Händen ihre Haare. Meinen Kopf drückte Silvia an ihre wunderbar großen prallen Brüste, die sie zwischenzeitlich freigelegt hatte. Ihre Nippel waren so hart, dass die Haut in ihrem Warzenvorhof verschrumpelte. Sie schien unter mir vor Lust zu beben. Weder meine Schwiegermutter noch ich dachten in diesem Augenblick an Daniela, die plötzlich völlig überraschend in der Tür stand.Silvia bekam es zuerst gar nicht mit das ihre Tochter in der Tür stand und ihren Ehemann in flagranti mit der eigenen Mutter erwischt hat. Sie stöhnte weiter, wunderte sich nur, dass ich so schlagartig mit meinen Hüftbewegungen inne hielt. Ich versuchte erst gar nicht Daniela irgendetwas zu erklären. Die Situation war zu eindeutig. Innerlich machte ich mich schon auf den größten Streit unserer bisherigen Beziehung gefasst. Wenn es ganz schlimm kommen würde, sogar auf eine Scheidung mit lebenslangen Unterhaltszahlungen.Doch Daniela dachte gar nicht daran, herum zu zetern, sondern sagte scheinbar erfreut: „Ich wusste, dass Du meine Mutti aus ihrer sexuellen Lethargie befreien kannst. Außerdem wusste ich schon lange, dass auch mal wieder eine andere Frau vögeln wolltest.“

Verführt von Silvia

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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