brasilianische Überraschung – Teil 2

Mein pulsierender Schwanz steckte pumpend tief in Luisas Anus. Vor mir kniete eine wunderschöne Latina mit einer Haut wie Milchkaffee und kleine Schweißperlen sammelten sich entlang ihrer Wirbelsäule.Nachdem ich nun vollständig abgespritzt hatte, konnte ich Angelas Finger noch besser fühlen, die nach wie vor von innen meine Prostata massierten.Als sie bemerkte, dass sich meine Extase etwas gelegt hatte, zog sie ihre Finger zurück und ihre Hand aus dem dampfenden Loch ihrer Schwester.Beide warfen sich auf den Rücken wobei mein etwas weicher gewordener Penis unsanft aus Luisas Rosette ploppte.Da lagen sie nun vor mir. Schlank, wohlgeformt, glänzend von Öl und Schweiß, einfach wunderschön. Die Eine mit leicht geröteten und leicht geöffneten Schamlippen, während mein Samen langsam aus ihrem Anus heraustropfte.Die Andere mit der rechten Hand an einem wirklich großen, harten, unbeschnittenen Schwanz, den sie mit leichten Bewegungen massierte.Angela fand zuerst wieder Worte.“Irgendwie bin ich ja wohl zu kurz gekommen“ beschwerte sie sich schmunzelnd. „Dafür darf ich mir jetzt aber was wünschen“Sie schaute mir mit ihren jadegrünen Augen herausfordernd ins Gesicht.“Lasst uns ein kleines Spiel spielen… wir ziehen Karten… die höchste Karte ist der Meister, die mittlere der Ritter, die niederste, der Sklave….der Meister bestimmt dann, was der Ritter mit dem Slaven anstellen muss und welche Rolle er selbst dabei spielt…. einverstanden?“Ohne zu wissen was auf mich zukam nickte ich. Luisa schien sowieso schon mit diesem Spielchen gerechnet zu haben, denn sie hatte aus einer Schublade schon ein Päckchen Spielkarten geholt und angefangen zu mischen.“Lasst uns noch ein Safe Word vereinbaren…. sagen wir …. Cacassa…. das passt doch“ sagte sie weiter, während sie die Karten vor uns am Boden ausfächerte.“So, jeder Eine und auf Drei drehen wir um…“ Wir zogen jeder verdeckt eine Karte. „Eins… zwei … drei“Luisa hatte ein Karo Ass, Angela eine Herz Acht und ich einen Pik Buben vor mir liegen. Es schien also , als wäre mir die Rolle des Ritters zugefallen“Tja Angela, das bedeutet wohl, dass dich unser neuer Freund nach meinen Anweisungen gebrauchen darf…. ich hoffe, dass dir das recht ist“ lachte Luisa.“hmmm… was wünsche ich mir von euch? … ok, … So machen wir das“. Zu mir gewandt fügte sie hinzu “ du wirst Angelas Sack aussaugen, während du ihr mit deiner ganzen Hand das Poloch fistest. Du darfst aber nicht schlucken, wenn sie in deinen Mund spritzt, weil du den Saft dann an mich, deinen Master, übergeben musst.“Ich kann beim besten Willen nicht sagen wie dumm mein Gesicht geschaut haben muss. Ich hatte zwar schon davon gehört, dass es mit entsprechender Übung möglich sein soll, eine ganze Hand in einen Arsch zu schieben, doch ich hatte keinerlei Erfahrung damit.Zwar habe ich für einen Mann meiner Größe recht kleine, schmale Hände, mit langen Fingern, aber wie eine Hand in Angelas schmalen Hintern passen sollte, war mir ein Rätsel.Außerdem hatte ich keine Ahnung wie man einen Schwanz bläst und ob ich dabei zu würgen anfangen würde.“Hey, keine Sorge, der Master ist bei dir“ sagte Luisa lächelnd, die wohl meine Verunsicherung bemerkt hatte. „Also gut“ sagte ich „Lasst die Spiele beginnen“Angela verschwand im Nebenraum, während Luisa meinen rechten Unterarm dick mit Gel ummantelte. Als Luisa zurück kam, setzte sie so auf die Couch in der Ecke des Raumes, dass ihr Unterleib soweit vorne überstand, dass ich vor ihr kniend, Zugang zu Allem hatte, was sie zu bieten hatte.Ihr dicker, harter Schwanz stand herausfordernd zwischen ihren weit gespreizten Beinen nach oben.“Komm jetzt mein Schatz“ forderte Angela mich auf „benutze mich, wie der Master es befohlen hat“Ich kniete mich vor die gespreizten Beine und nahm das Bild in mir auf. Angelas Haut war makellos und völlig frei von Behaarung. Das Poloch hatte eine leichte rosa Färbung, die sich vom Rest der milchkaffeefarbenen Haut abhob.Das Löchlein, das sie mit auffordernd entgegen reckte, war schon etwa fingerdick geöffnet und ihr Hodensack lag vor Erregung fest um die Wurzel ihres leicht gebogenen Schwanzes.Ohne weiter nachzudenken begann ich mit meiner Zungenspitze den pinken Rand zart zu lecken um sie dann langsam in das Loch zu stecken.Nicht sehr weit,… vielleicht zwei Zentimeter…“Ohhh, ja… ich wusste es, du kannst das…“ hörte ich Angelas Stimme über mir.Jetzt betrachtete ich ihren Hodensack und überlegte mir, dass ich nun wusste wie ungefähr das für die Frauen aussehen musste, die mir einen bliesen.Ich öffnete meinen Mund um eines seiner Eier hineinzusaugen. Zuerst langsam und dann mit kräftigem Sog.Ein leichter Aufschrei über mir…. „ja, weiter, weiter weiter so…. nimm einen Finger… bitte…“Während ich sein zweites Ei auch noch aufsaugte, steckte ich ihr wie gewünscht, den vom Gleitgel glitschigen Daumen bis zum Anschlag ins Poloch.So kräftig hatte ich es gar nicht vorgehabt. „Zu brutal? fragte ich deshalb … „Nein, ich will mehr…“ war die Antwort.In der Zwischenzeit hatte Luisa sich oberhalb ihrer Schwester auf die Lehne des Sofas gesetzt und begonnen sich ihren Kitzler zu streicheln.“So ihre beiden Untertanen, …der Master ist bereit für seine Anweisungen. Ritter, lass ab vom Schwanz und nimm zwei Finger… langsam und tiefer“ lautete Luisas Anweisung für mich. Ich zog also den Daumen heraus und versuchte mit Zeige und Mittelfinger in Angela einzudringen. Das ging besser als erwartet indem ich die Finger nicht breit, sondern leicht gekreuzt aneinander legte.Nach ein paar Stössen ließ ich den Ringfinger folgen, dann den kleinen Finger…Durch sanfte aber bestimmte Bewegungen gelang es mir bald alle vier Finger in Angela zu stechen… bis hinunter zur Daumen-Fuge.Angelas erregtes Stöhnen gab mir die Gewissheit, dass sie es zu genießen schien.Nun noch der Daumen, dachte ich, als sich Luisa meldete. „jetzt die zweite Hand“… Wie? das konnte ich doch nicht machen.“Mach, der Master befiehlt… “ „Ja, mach, ich will es“ meldeten sich Beide zu Wort.Nun gut, dachte ich und versuchte Finger für Finger, die Zweite Hand in Angelas Poloch unterzubringen.Schon nach kurzer Zeit hatte ich beide gefalteten Hände bis zu den Fingerwurzeln in Angela eingeführt.“So, jetzt dehne vorsichtig, indem du die Hände auseinander machst…. und dann langsam nach vorne bis zum Daumenansatz“ gab Luisa ihre Befehle.Ich hob den Kopf und ein Wahnsinns-Bild eröffnete sich mir. Meine beiden Hände steckten bis zu Hälfte in Angelas Arsch. Darüber stand steil ihr harter Schwanz, von dessen Eichel die ersten Tröpfchen schimmerten.Über Angelas perfekten Titten hinweg, sah ich ihren Kopf tief in Luisas Schoss vergraben, welche sich gleichzeitig die Klitoris massierte.Ich hätte sofort abspritzen können.“Komm schon, mach jetzt….“ ich wurde aus meinem Tagtraum gerissen und begann meine beinen Hände vorsichtig zu öffnen und zu schließen, die Finger zu spreizen und die Hände zu drehenAngelas Stöhnen wurde immer lauter und schneller, was mich ermunterte weiter zu machen. Bei jeder Bewegung rutschten die Hände ein kleines Stück weiter in Angelas Körper bis schließlich beide Hände bis an die Daumenspalte verschwunden waren.“Jetzt zieh die Linke raus und steck die rechte ganz hinein“ kam Luisas nächster Befehl, den Angela mit einem flehenden „Ohhh Jaaa“ quittierte.Ich gestehe, dass mir die Situation immer mehr Spaß machte. Die anfängliche Unsicherheit war einer neuen Neugierde und grenzenlosen Geilheit gewichen.Ich spürte, dass hier nichts geschah, was nicht jeder einzelne von uns dreien genoß. Also klappte ich meinen Daumen nach innen und versuchte nun mit leichtem Druck die gesamte Hand einzuführen.Die Vorarbeit der letzten Minuten machte sich bezahlt. Viel leichter als ich gedacht hatte flutschte die ganze Hand hinein, machte kurz am Daumenballen einen Stop um dann bis zu meinem Armband in Angelas Arsch zu verschwinden.“Wahnsinn“ schrie diese, dieses mal in ihrer portugiesischen Muttersprache…Es fühlte sich gut an, warm, weich. Ich drehte vorsichtig die Hand ein wenig und bewegte meine Finger, so dass ich die Bewegung von außen an Angelas schlankem Bauch sehen konnte.“Ja, komm jetzt, sauge mich aus“ forderte Angela vehement. „hey, ich bin der Master“ lachte Luisa „aber ok, schluck ihren Schwanz und besorge mir das Sperma“ fügte sie hinzu.Schon längst hatte mein Verstand auf Autopilot geschaltet und die Geschlechter und deren Stereotypen hatten ihre Bedeutung verloren.Es war unwichtig was man nach landläufiger Meinung tut und was nicht. Es galt zu tun was eben getan werden musste. Ganz natürlich, ganz selbstverständlich.Also schnappte ich mit mit meiner linken Hand Angelas pochenden Schaft, während ich meinen rechten Arm sanft vor und zurück bewegte um das innere ihres Anus zu massieren.Ich öffnete meinen Mund soweit wie es nötig war um das große, harte Teil aufzunehmen und begann ihren Schwanz Millimeter um Millimeter zu verschlucken.Dabei leckte ich mit meiner Zunge jeweils den Teil, der gerade vorbei kam.Ich kaute sanft mit den Zähnen an ihrer Eichel und massierte mit der Linken ihre Hoden. Ein zufriedenes Stöhnen zeigte mir, dass ich wohl auf dem richtigen Weg war.Zu meiner Überraschung schmeckte das Teil echt gut und ich konnte umgekehrt sehr gut nachvollziehen, was am Besten auf sie wirkte, weil ich ja wusste wie sich das anfühlt.Wirklich interessante Perspektive dachte ich noch, als ich auf die Idee kam zu versuchen, wie tief ich ihren Penis schlucken konnte, ohne zu würgen. Ich lutschte also weiter an dem Prügel und lies ihn bei jedem Stoß tiefer in meine Kehle eindringen…. bis, ja bis, er vollständig in meinem Hals verschwunden war. Ich musste die Luft anhalten, weil selbst ein Atmen durch die Nase so nicht möglich war. Aber es war ein geiles Gefühl, als ich, ihren Schwanz tief im Hals, begann ihre Eier mit meiner Unterlippe zu streicheln.Angela war still geworden. Zuerst hatte ich Angst, im Eifer des Gefechtes, meinen Unterarm zu tief in sie gestoßen zu haben… doch dann hörte ich sie sagen…. „Was war denn das… mach das nochmal…. ich bin kurz davor zu explodieren….“ Sie schnappte mit beiden Händen meinen Kopf und begann mich tief in den Hals zu ficken… und ich lies sie gewähren, die Faust in ihrem Darm geballt um sie so, ebenfalls zu bumsen…Die Extase stieg zum Gipfel und auch ich merkte wie meine Eier begannen zu pumpen…. da… , ein letzter tiefer Stoß und ich spürte wie warmer Nektar meine Speiseröhre hinab floss…und dann meinen Mund füllte…Kaum hatte der Schwanz meine Mundhöhle verlassen steckte mir auch schon Luisa ihre Zunge in den Mund um die Reste zu schlürfen… was für eine geile Sau.*** wird fortgesetzt… wenn gewünscht.

brasilianische Überraschung – Teil 2

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