Blind Date mit Marianne – Teil I: Das Spiel mit de

Es kam wie es kommen musste. Die Marianne lernte ich im Chatkennen und wir verstanden uns, während dem schreibenausgezeichnet. Ihre Vorlieben, Ihre Eigenheiten mussten herrlich sein.So wie es sich ein Mann wünscht. Eigenschaften die noch ausgebildetwerden konnten. Die Sie kannte und die Sie auch leben wollte.Bewusst Leben konnte sie diese Eigenschaften aber erst einige Jahreund Sie will diese leben und genießen können, am liebsten mit einemPartner.Als wir uns das erste Mal trafen war dies in einem Kaffee. Wir hattenkeine Vorstellung des anderen und somit waren wir angenehmüberrascht.Es war ein Regnerischer Tag als ich in dem Kaffe ankam. Den Hut insGesicht gezogen um so etwas vor dem Regen geschützt zu sein. Sie saßbereits an einem Tisch und musterte mich neugierig.Gekleidet mit einem Rock und einem Pullover saß Sie da und lächeltemich an. Sofort waren wir uns Sympathisch und begannen zuerzählen. Ich fragte sie aus über ihr leben, wie sie gerne in ihrerFreizeit verbringe ob sie gerne Sport treibe.So entstand ein reges und Interessantes Gespräch, über Sie. Immerwieder betrachtete ich Sie und stellte fest dass diese Frau eine schöneAusstrahlung besaß. Ihre Bewegungen, Ihre Blicke hatten das in sichwas eine Mann gerne sieht. Es war herrlich zu beobachten wie Sie aufdem Stuhl hin und her rutschte. Wie sie immer wieder mal ihre Beinespreizte und sich über die Schenkel strich. Bewusste Bewegungen diemir gefielen.Als ich ihr meine Beobachtungen sc***derte, senkte Sie verlegen denBlick und ihr Ausspruch war nur hmmmmm!Somit wusste ich das Sie bereit war um tiefer in Sie, in Ihre Gedankenund Lüste vorzudringen.Auf meine Frage ob Sie es liebe geleckt zu werden antwortete Sie miteinem leuchten in den Augen, jaaa.Hier wollte ich im Moment nicht weiter vordringen, ich wollte mehrvon Ihr erfahren. Wie Sie den Sex erlebt, wie Sie Ihre Lust lebe,ausleben und genießen kann.Bereitwillig gab Sie mir Auskunft über Ihr leben und Ihre Liebe. IhrenSex und Ihre Hingabe.Nach nur gut einer Stunde. sprach ich Sie nochmals auf das lecken an.Sofort spürte ich das Sie dies gerne mag und auf meine Frage ob undwo sie am liebsten geleckt würde, antwortete sie, fast überall, und dazuspreizte sie ihre Beine und schob sich den Rock etwas höher hinauf.Nun streichelte sie sich über ihre Schenkel und mit lüsternen Augenblickte sie mich an.Ich sah ihr in die Augen und fragte sie,Liebst du Spanking?Hmmm, weis ich nicht, gab sie zur Antwort. Denn ich kann mirvorstellen wenn mir jemand leicht auf den Po schlägt und ich dabeieinen Reitz verspüre. Doch, versuchen wolle sie es mal.Liebst du Klammern?Klammern, ich mag es wenn meine Nippel gezupft und geleckt undauch etwas heftiger gereizt werden. Doch Klammern habe sie nochnie gehabt.Liebst du Bondage?Jaaa.Und das Spiel mit der Zunge liebst du außerordentlich!Ja und wie!Nach diesen Antwort setzte ich mich neben sie, schob ich Ihre Handbeiseite und streichelte ihr über die Schenkel. Diese Berührung genosssie sichtlich.Meine Finger wanderten innen an Ihren Schenkeln höher hinauf, sielies es zu, denn sie war sich sicher dass dies niemand sehen konnte.„Stört es dich nicht, das ich dich hier im Kaffe so berühre. Sie sah michan und ihre leuchtenden Augen bestätigten die Antwort; nein ich mages sehr.Die Unterhaltung hatte sich hingezogen und draußen dunkelte esbereits ein. Ich fragte sie ob sie noch was zu erledigen habe, denn dieZeiger auf der Uhr rückten bereits auf 18.00 Uhr vor.Erschrocken stellte sie fest….. was schon so spät, sie müsse nocheinkaufen.Da sie ohne Auto unterwegs war, bot ich ihr an mit ihr ihren Einkaufzu erledigen. Denn so müsse sie die Taschen nicht nachhause tragen.Noch so gerne nahm sie mein Angebot an.Als die Serviererin vorbei kam bat ich um die Rechnung und kurzdarauf verließen wir das Kaffe.Sie dirigierte mich zum Lebensmittel-Geschäft und wir parkten in derTiefgarage. Da schnappten wir uns einen Einkaufswagen und fuhrenmit dem Lift die 2 Stockwerke nach oben.Ich konnte es, da wir alleine in der Liftkabine waren, nichtunterlassen ihr von hinten unter den Rock, an ihre Po-Backen zugreifen. Sofort drückte sie mir ihren herrlichen Po entgegen underwiderte, hmmm wie ich das mag, solche Berührungen!Zu dieser Äußerung kniff ich ihr noch leicht in eine Po-Backe undwieder kam die Bestätigung von ihr.Wir verließen den Lift und machten uns ans Einkaufen. Zwischen denGestellen griff ich ihr immer wieder mal an ihren schönen Po undkniff hinein. Auch mit der Absicht das dies von anderen gesehenwurde.Am Fleischstand, lehnte ich mich von hinten an sie und flüsterte ihr insOhr was ich, wenn wir wieder im Lift und der Tiefgarage sind,machen würde.Neugierig fragte sie sofort, was den. Liebe Marianne, dass werde ichdir hier nicht sagen, dass wirst du fühlen.Der Einkauf verlief dann ganz normal, ab und zu kniff ich sie in denPo. Nach der Kasse luden wir die Taschen in den Einkaufswagen undich habe darauf geachtet das die Trauben zuoberst lagen.Als sich dir Lift-Türe öffnete und alle Personen ausgestiegen waren,meinte das Schicksal es gut, wir waren wiederum alleine im Lift.Ich drängte Sie an die hintere Liftwand, klaubte zwei Trauben ab derStaude, hob ihr den rock hoch und schob ihr ohne umschweifen diebeiden Trauben in ihre Möse. Erstaunt sah sie mich an, lies es abermit sich geschehen. Ich rückte ihr den Slip wieder zu recht und lies denRock fallen.Und schon ging die Lift-Türe auf und davor standen einige Personen.So hatte sie keine Möglichkeit sich die Trauben wieder aus IhrerMöse zu fingern.Sie fühlte die beiden kleinen Dinger in ihrer Möse, aber sie empfand esnicht als störend.So gingen wir zum Auto, luden alles ein und machten uns auf denWeg. Sie wies mir den Weg zu ihr nachhause. Denn ich war ja nochnie bei ihr gewesen.Vor dem Haus, in dem sie wohnte, konnte ich parkieren. Wir ludenalles aus und trugen die Lebensmittel in ihre Wohnung hoch.Wie geht es den Trauben, wollte ich von ihr wissen. Gut danke, siehaben sich erwärmt und fühlen sich gut an. Was machen wir dann mitdiesen. Lass dich überraschen, gab ich ihr zur Antwort.In der Wohnung verräumten wir alles in der Küche und Mariannesetzte Teewasser auf.Darf ich nun die Trauben rausfingern, fragte sie mich. Nein warte ab.Als wir zusammen im Wohnzimmer saßen und Tee tranken, fragte ichsie ob sie rasiert sei. Ja, gab sie zur Antwort. Doch ich sollte michwieder mal, antwortete Sie.Nun dann tue ich dich.Hmm ich wurde noch nie von einem Mann rasiert, gab sie mir zurAntwort. Keine Bange, ich rasiere mich jeden Morgen nass, somithabe ich eine gute Erfahrung.Nun, hohle dein Rasierzeug und ich werde dich im Bad schön sauberund glatt rasieren.Als sie sitzen blieb ging ich zu ihr hin, und bat sie dass sie aufstehe.Als sie vor mir stand zog ich ihr den rock und den Slip aus. Diehalterlosen Strümpfe konnte sie anbehalten, denn diese gefielen mirsehr gut.Im Bad setzte ich sie auf die Kannte der Badewanne, spreizte ihreBeine auseinander, nahm den Rasierschaum und trug diesen auf.Sagt ihr dabei dass wenn sie Rasierschaum nehme es besser ist denSchaum mit einem Rasierpinsel auf zu tragen. Sie müsse dringen einenPinsel kaufen.Als Ihre Scham schön mit Schaum eingestrichen war, begann ich sielangsam zu enthaaren. Zug um Zug entledigte ich sie ihren dunklenHaaren.Seitlich von der Möse, auf dem Schamhügel, die Innenseiten derSchenkel. Als diese Stellen sauber waren, befahl ich ihr dass sie sichhinstellen, umdrehen und mir ihren schönen Po entgegen streckenmuss. Liebevoll tat sie es. Ich stellte sie breitbeinig hin und so konnteich ihr von hinten die letzen Haare entfernen.Mit einem Waschlappen säuberte ich sie und befühlte sie von hintenbis vorne, ob ja keine Haar und keine Stoppel mehr vorhanden waren.Als ich zufrieden mit meiner Arbeit war, stellte sie sich unter dieDusche und wusch sich ausgiebig.Ich verlies das Bad und trank im Wohnzimmer meinen Tee weiter.Nach kurzer Zeit kam Marianne, in einen schönen roten Bademantelgehüllt zurück in das Wohnzimmer.Sie nahm einen schluck ihres nun in der zwischen Zeit kaltgewordenen Tees.Ich saß ihr nun gegenüber und fragte sie ob sie die Trauben immer nochin ihrer Möse habe.Selbstverständlich, erwiderte sie, denn ich habe ihr ja gesagt dass ichdarum bemüht sein werde dies zu entfernen.So ein braves Mädchen. Ich stand vor sie hin, bat sie den Bademantelzurück zu schlagen und die Beine zu spreizen. Artig tat sie wie ich ihrbefahl. Nun kniete ich mich vor sie hin, denn sie saß in ihrem LieblingsSessel.Nun begann ich sie sanft und zart über ihren Schamhügel zu streicheln.Mit dem Zeigefinger fuhr ich ihr in die Spalte und fühlte ihre Wärmeund ihre leichte feuchte. Sie beobachtete mich mit nochaufgerichtetem Oberkörper, und war gespannt was ich mit denTrauben anstellen würde.Langsam führte ich ihr meinen Zeigefinger ein und tastete nach denbeiden Trauben. Und wirklich ich konnte die beiden Beeren ertasten.Nun zog ich den Finger zurück und hielt ihr diesen hin. Fragendschaute sie mich an.Bitte lecke ihn ab. Warum, kam die Frage zurück.Weil ich es gerne sehe und dich danach küssen will. Ich will deinenGeschmack aus deinem Mund lecken.Sie tat wie ich ihr befahl und küsste sie dann voller verlangen. Mitmeiner Zunge leckte ich ihren Geschmack aus ihrem Munde. Erfreutstellte ich fest das ihr es sehr gefiel und dass bei ihr die Erregungwuchs.Ich löste mich von ihrem Mund und leckte über ihre Nippel. Glitt tieferüber ihren Bauch. Streichelte dazu über ihre Oberschenkel und über ihreScham. Langsam näherte ich mich ihrer sauber rasierten Möse. DenGeschmack von ihr war herrlich und nun drückte ich meine Zungezwischen ihre Schamlippen. Erfühlte Ihren Kitzler und spielte mit derZunge daran. Nun konnte Sie sich nicht mehr aufrecht halten, lehntesich zurück, stellte mir die Füße auf die Schultern und öffnete sich so fürmich.Meine Hände schob ich unter ihren Po und begann sie nun forderndund gierig zu lecken. Immer heftiger ging ihr Atem. Immer lauterwurde ihr stöhnen, und Immer weiter spreizte sie ihre Beine. Sie griffnach meinem Kopf und drückte ihn fest zwischen ihre Beine, an ihrenasse Möse. Tief drang ich nun mit der Zunge in sie ein und fühlte dieTrauben in ihr. Doch so schnell wollte ich diese nicht raus lecken. Ichbegann nun an ihrem Kitzler zu saugen und mit der Zungenspitzedaran zu spielen. Als ich den kleinen Punkt gefunden hatte, drückte ichmeine Zungenspitze dagegen und gleichzeitig rieb ich mit der Zungedaran. Ein lautes Stöhnen lies sie von sich hören und ein herrlichgroßer Schwall ihres Saftes ergoss sich in meinen Mund. Gierig leckteich alles aus ihr. Dabei presste sie auch die beiden Trauben in meinenMund. Nun führte ich ihr den Zeige- und Mittelfinger ein und begannihren inneren Liebespunkt zu reiben. Gleichzeitig mit dem Daumenrieb ich ihren Kitzler. Nach kurzer Zeit Stöhnte sie wieder laut aufund ein neuerlicher Schwall ihres herrlichen Saftes ergoss sich übermeine Hand. Meine Geilheit hatte sich nun auch immer mehr undmehr gesteigert und so leckte ich sie nochmals bis auf den letzten,ihres so herrlichen Saftes aus.Glücklich und zufrieden lehnte sich Marianne zurück. Ich deckte Sie mitihrem schönen roten Morgenmantel zu, nicht das sie zu frierenbeginnt. Kniete mich neben den Sessel und küsste Sie sanft auf ihrenMund. Ein zufriedenes lächeln huschte über ihr Gesicht.„Wie waren die Trauben“ wollte sie wissen.Liebes, sehr sehr gut. Dass müssen wir nachholen, erwiderte sie,Der Abend ist noch lange, wir haben noch viel Zeit für einander, gabich ihr zur Antwort.Hast du Hunger, fragte ich sie. Sie bejahte meine Frage.Wollen wir eine Pizza bestellen oder wollen wir auswärts was essengehen. Bitte bestimme du, erwiderte sie.Gut dann gehen wir auswärts und du ziehst dich sehr hübsch an. MitRock, Bluse oder Pullover. Darunter String und halterlose Stümpfe.Was für Farben soll ich bei den Dessous wählen? Ich erwiderte,entweder rot oder schwarz.Die Schuhe, bitte mit einem etwas höheren Absatz. Wir müssen nichtsehr weit laufen.Können es auch Stiefel sein. Natürlich, ich liebe Frauenbeine inLederstiefel.Abrupt stand sie aus dem Sessel auf und stürmte nochmals ins Bad. Dahörte ich wie nochmals das Wasser in der Dusche liefe, wie danachFlaschen klirrten die gegeneinander schlugen und der Haarföhndröhnte.Wie im Schlafzimmer die Türen des Kleiderkasten auf und zu schlugenund sie dabei leise vor sich hin summte.Nach nicht einmal 30 Minuten stand Marianne vor mir. Ich musterteSie von oben bist und ein Ausruf der Genugtuung kam über meineLippen.Die Haare hatte sie hinten zusammen gebunden. Die Lippen knall rotunddie Augen dezent geschminkt.Sie trug einen grau weiß, in der Länge gestreiften Rock der knapp biszu den Knien reichte. Dass raffinierte an diesem war, hinten wurdeder Rock, knapp unter dem Po mir einer Schnalle zusammen gezogen.So kam ihr schöner runder Po herrlich zur Geltung. Als Oberteil trugsie ein Bustie in der selben Farben. Dieses wurde unterhalb ihrerBrüste mit 3 Schnallen zusammen gehalten und dadurch wurde ihrBusen herrlich hochgehoben. Einen BH Trug sie keinen und somitmusste der String schwarz sein. Die Beine steckten in einem engen,mit hohen Absätzen bestückten Lederstiefel in schwarz. Die Strümpfewaren halterlose denn der Rock lies auf der einen Seite einen kleinenEinblick offen.Ich ging zu ihr hin, nahm sie in die Arme, drückte sie an mich. Küsstesie auf die Stirne und seitlich auf ihren Hals. Das Parfum, dass sietrug, rundete ein herrliches Bild ab.Kompliment, liebe Marianne, die Männer werden mich um dichbeneiden. Deine erotische Ausstrahlung ist fantastisch. Du siehstumwerfend aus.Dabei griff ich ihr zwischen die Beine und fühlte bereits wieder ihreHitze und feuchte. Sofort bog sie den Oberkörper etwas zurück undöffnete die Beine, damit ich gut an ihre Muschi kam.Nach einigen wenigen streichen über ihre Möse drängte ich sie von mirweg. Nun liebes, wir wollen doch essen gehen, unsere Spiele könnenwir während dem Essen verbal und danach körperlich ausleben.So machten wir uns auf den Weg in ein Lokal in der nahe gelegenenStadt. Während der Fahrt die ca. 30 Minuten dauerte, sprachen wirüber unsere Vorlieben und über den vergangenen Tag.Immer wieder betonte sie das sie gerne Männer habe die etwas, dochnicht all zu Dominant sind. Und dass sie gerne auch mal neueserleben wolle.Was das neue sei, dass besprechen wir beim Essen……….

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