Auf Montage Teil 12

Frau Meinen ist natürlich brennend daran interessiert wie der Tag mit Erwin war. Als sie mit Marion im Wohnzimmer sitzt fragt sie sie aber zunächst ob Marion etwas Wein möchte. Die nimmt das Angebot an, sie hat morgen frei und kann darum etwas länger bleiben.Marion hat ja selber noch Fragen an die Madame.Zunächst beschäftigt sich Frau Meinen mit dem Wein, Marion beobachtet sie dabei, sie muss zugeben das Frau Meinen eine Attraktive Frau ist, elegant gekleidet und grazil in ihren Bewegungen.Die Madame trägt einen knielangen schwarzen Rock und dazu eine weinrote schimmernde Bluse, es steht ihr ausgezeichnet.Die beiden Frauen machen es sich nun auf der Couch gemütlich sie trinken Wein und unterhalten sich über den Tag, den Film und natürlich über Erwin. Marion erzählt der Madame was sie von Erwin erfahren hat, als sie erzählt das Erwin ihr gestanden hat das er Frau Meinen sehr gern hat geht ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie hat nicht damit gerechnet das Erwin es so offen zugibt was er für Gefühle für Frau Meinen hat und sie hatte auch schon die Befürchtung das er nur aus Angst bei ihr sei. Nun weiß sie es besser und das freut sie sehr. Auch das Erwin über die Gründe warum die Madame so mit Erwin umgeht verschwiegen hat findet sie sehr gut.So unterhalten sich die beiden und trinken dabei den Wein, was für eine gelöste Stimmung sorgt. Dadurch findet Frau Meinen auch den Mut mit Marion über ihre Vergangenheit zu reden, das was sie alles durchgemacht hat. Marion ist davon erst fasziniert und dann voller Mitleid für die Madame.Als Frau Meinen die Tränen kommen, als sie eine weitere schlimme Einzelheit hervorholt aus ihrem Gedächtnis, da kann Marion nicht andern und nimmt sie in den Arm und die Madame lässt es zu, sie hat schon so lange nicht mehr über ihr Leben geredet und kann nun ihre Seele befreien. Marion hört zu und tröstet sie, streichelt sie und wiegt sie leicht hin und her.Durch den Wein und durch die Nähe der beiden zueinander kommt es zu Zärtlichkeiten, erst streicht Marion über das Haar der Madame, dann auch über ihren Körper. Auch Marion hat Tränen in den Augen, zu schlimm war das was Frau Meinen durchmachen musste.Die Madame lächelt sie an, „ach liebes, du brauchst nicht weinen“, flüstert sie.„Doch“, mein Marion, „du hast so viel Leid erfahren, so viel Schmerz erdulden, warum tun Männer nur so schlimme Dinge“, sagt es und muss dann richtig weinen. Nun trösten sie sich gegenseitig und merken nicht das sie sich ineinander verlieren, die Streicheleinheiten werden mehr und sie rücken näher zusammen, Marion spürt die Brüste von Frau Meinen an ihren eigenen und wird dadurch erregt.Auch die Madame wird sich nun ihrer Erregung bewusst, sie versucht sich zu beherrschen, doch als sie die weichen Lippen von Marion auf ihren spürt ist es mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei und sie genießt den Kuss der sich nun entwickelt. Als Marion ihrer Bluse aufknöpfen will versucht si zu protestieren, doch Marion macht weiter und legt dann ihrer Hand auf den Busen von frau Meinen, sie fühlt dort die Narben die die Madame dort hat, aber es macht ihr nichts aus. Sie nimmt ihrer Hand fort und ehe Frau Meinen es verhindern kann berührt Marion den Busen der älteren mit ihren Lippen, sie lässt sie über die Haut der Madame gleiten und schält sie dabei aus ihrer Bluse und dem BH und dann berühren die weichen Lippen des jungen Mädchen als die schlimmen Male die ein grober Mann verursacht hat.Frau Meinen erschauert, auch sie hat ihre Hände auf Wanderschaft geschickt und erkundet nun den festen Körper der jungen Frau. Sie streicht Marion über das Haar und flüstert, „lass uns ins Schlafzimmer gehen“. Marion erwidert nichts, macht aber Anstalten sich zu erheben, auch die Madame kommt nun hoch, die beiden liegen sich in den Armen und küssen sich leidenschaftlich. Langsam führt Frau Meinen Marion zum Schlafzimmer, dort im Halbdunkel beginnen die beiden sich zu entkleiden und gegenseitig ihrer Körper zu erkunden, schließlich sinken sie nackt auf die Laken des Bettes und geben sich nun ganz ihrer Lust hin. Marion berührt jede Narbe und jedes Mal das sie an der Madame finden mit ihren Lippen, ganz so als wolle sie sie wegküssen.Frau Meinen stöhnt lustvoll auf dabei, so hat sie die liebe mit einer Frau noch nie erlebt, als sie spürt das die Küsse sich auf ihren Schoß zubewegen verkrampft sie sich kurz, Marion flüstert aber leise Koseworte und streichelt sie so sanft das sie sich wieder entspannt und sich ganz auf ihrer Empfindungen konzentriert. Schließlich schriet sie ihren Orgasmus raus und bleibt dann kurz mit Marion Kopf in ihrem Schoß liegen, sie hat solche Empfingen so lange vermisst.Marion krabbelt langsam nach oben und wieder küssen sich die beiden, nun ist es Frau Meinen die Marion auf den Gipfel der Lust bringen will, sie hat noch nie eine Frau an ihrer intimsten Stelle mit den Lippen und der Zunge verwöhnt, doch Marion führt sie dadurch das sie Frau Meinen auch wieder mit den Lippen verwöhnt, dann erleben beide einen befreienden Orgasmus und liegen dann erschöpft nebeneinander, streicheln sich gegenseitig und fallen dann in einen leichten schlummer der aber nicht lange andauert. Wieder lieben sie sich, wie im Rausch sind sie bis sie letztendlich einschlafen.Erwin hat von dem ganzen nichts mitbekommen, er hat sich entkleidet und ist dann in sein Zimmer gegangen. Die Madame hatte ihm Kleidungsstücke für die Arbeit zurechtgelegt, oben auf sogar etwas Kleingeld für Erwins Mittagessen. Er hat sich dann gewindelt und hat sich für die Nacht angezogen. Er konnte ja wieder nichts machen und ging auch da wieder gleich zu Bett, ließ den Abend dann noch Revue passieren. Als das Licht dunkler wurde, die Jalousien runter fuhren und das Mobile anfing zu spielen, dachte er an die Madame, er wusste nicht wieso, aber er hätte es gerne gehabt wenn sie ihn heute auch wieder gefüttert hätte. Erwin fühlte sich alleine gelassen. Als er sich auf die Seite drehte lag er mit dem Gesicht auf seinem Schnuller, den die Madame auf das Kopfkissen gelegt hatte. Er hatte ihn genommen und in den Mund gesteckt. Nun wälzt er sich auf die andere Seite und bekommt die Haare der Puppe ins Gesicht die auch im Bett gelegen hatte, erst wollte Erwin sie rausschmeißen, doch dann nahm er den weichen Körper der Puppe in den Arm und versuchte sich zu entspannen was ihm dann auch gelang und er einschlief.Am nächsten Morgen wird Erwin vom Wecker wach geklingelt, wieder muss er aufstehen um ihn abzustellen dabei murmelt er was, besser gesagt will er etwas murmeln. Er hat immer noch den Schnuller im Mund, das ist ihm gar nicht bewusst gewesen. Er nimmt ihn in die Hand, schaut ihn an und ihm wird klar das er ihn die ganze Nacht im Mund gehabt haben muss. „Schon verrückt“, sagt er zu sich selber, dann fasst er an seine Windel, sie ist eingenässt, er seufzt, also muss er in der Nacht ohne das es ihm bewusst war in die Hose gemacht haben. Er fragt sich ob er das auch gemacht hätte wenn er keine Windel getragen hätte. „Hm, vielleicht nehme ich es so nicht war, aber mein Körper weiß das das eine Windel da ist“. Er will es auch nicht ausprobieren und in der Nacht keine Windel tragen, wer weiß wie viel Strafpunkte sie dafür abzieht.Erwin geht ins Bad um sich zu Duschen und fertig zu machen. Er entdeckt auf der Ablage vor dem Spiegel ein Päckchen mit einem Haarband, eine Frau ist auf der Verpackung zu sehen die das Band angelegt hat um ihre Haare aus der Stirn zu bekommen damit sie ihr Gesicht waschen kann. Erwin überlegt kurz ob er das auch machen sollte, macht es aber dann doch nicht, seine Haare stören ihn nicht.Er geht zurück in sein Zimmer um sich anzuziehen, sucht sich Unterwäsche, Hemdchen und Höschen raus, dann die Strumpfhose, schließlich einen Pulli und seine Jeans. Erst als er die Sachen anhat fällt ihm auf das es welche von den neuen Sachen sind, also Frauenkleidung. Er zuckt mit den Schultern, etwas anderes hat er nicht. Es sind auch nur die Ballerinas im Zimmer. Er nimmt auch das Kleingeld in die Hand und hat dann ein Problem, wohin damit, seine Taschen sind ja zugenäht. Er schaut sich kurz im Zimmer um, alles ist ordentlich, nein, die Puppe hängt halb aus dem Bett. Er nimmt sie in die Hand und legt sie dann ordentlich auf das Bett, will dann gehen, nimmt dann aber die Puppe nochmal hoch und legt sie richtig ins Bett, deckt sie etwas zu. Nun ist er zufrieden, er hatte kurz sogar den Drang der Puppe über den Kopf zu streichen, hat dem aber nicht nachgegeben.Erwin zählt das Kleingeld, es reicht für den Bäcker und für die Kantine, wenn es nur nicht dauernd in der Hand halten müsste. Klar in der Werft hat ein einen Arbeitskombi, das sind Taschen dran, aber den Weg dahin, was ist da? Er geht zur Garderobe, seine alte Jacke ist nicht da, nur eine von den neuen. Es nützt nichts, er muss sie anziehen, er schlüpft hinein, da fällt etwas aus dem Ärmel, eine kleine Tasche, neugierig hebt er sie auf und schaut hinein, dort ist sein Personalausweis und der Ausweis für die Werft drin. Es ist eine kleine Tasche mit einem Riemen für das Handgelenk. Er schmeißt das Geld auch in die Taschen und verlässt das Haus.Draußen wundert er sich das das Auto von Marion noch dort steht, er denkt aber sie vielleicht etwas getrunken hat und mit dem Taxi nach Hause gefahren ist. Erwin macht sich weiter keine Gedanken und geht zum Bäcker um sich etwas zum Frühstück zu besorgen. Im Laden überlegt er ob er sich einen Kaffee erlauben sollte, dann überlegt er aber das die Madame sich danach erkundigen könnte und holt sich eine heiße Schokolade und ein Brötchen mit Ei.Gestärkt setzt er seinen Weg fort, die Tasche stört ihn dabei, er kommt sich so affig vor damit, zuerst hatte er sie am Riemen getragen, dann aber in die Hand genommen. Zufrieden war er damit aber auch nicht. Er hat das Gefühl als ob ihn alle anstarren, dazu kommt noch das er beim gehen die Strumpfhose wieder über deutlich spürt. Seine Schuhe klacken zu laut findet er und er ertappt sich dabei das er sich in den Hüften wiegt als wenn die Stiefelletten an hätte. Er versucht extra männlich zu gehen. Das hält er aber nur einige Schritte durch und verfällt dann wieder in die andere geh weise. Er flucht leise vor sich hin und erreicht so dann doch noch das Haupttor der Werft und auch den Umkleideraum mit seinen Arbeitssachen. Er atmet auf als er endlich die Tasche weglegen kann und zieht sich dann schnell um, der Arbeitskombi und die Arbeitsschuhe geben ihm ein Gefühl der Männlichkeit zurück, aber nur am Anfang, er spürt auch hier die Strumpfhose und die feine Wäsche die er trägt.Er strebt nun der Baustelle entgegen an der er arbeitet. Plötzlich stockt er, bleibt stehen. Ihm fällt ein was die Madame zu ihm gesagt hat, das er heute den letzten Tag hat hier auf der Werft. „Ob sie das wirklich ernst gemeint hat?“, überlegt er. Dann kommt er zu dem Schluss das sie es ja mit allem ernst gemeint hat was sie zu ihm gesagt hat, warum nicht auch das mit der Arbeitsstelle? Er muss zu seinem Bauleiter und das mit ihm klären.Der Bauleiter hört sich das an was Erwin ihm zu sagen hat, Erwin hat es anders formuliert, das es sein kann das er heute den letzten Tag hier hat, da er eine andere Anstellung gefunden hat, es würde nun von seiner Firma abhängen wann er hier abgezogen wird. Der Kollege hört sich das an und ist im ersten Moment enttäuscht, er hat Erwin als guten Arbeiter kennengelernt. Er sieht aber ein das Erwin wenn er die Gelegenheit zum Wechseln hat das auch wahrnehmen sollte.Erwin ist froh das so hin bekommen zu haben, der Bauleiter hat ihn gebeten das er seine Sachen soweit fertig macht wie er kann und das sie dann abwarten ob etwas von Erwins Firma kommt. Erwin dankt ihm und geht dann endgültig zu seinem Arbeitsplatz.Schauen wir nun mal was denn Frau Meinen und Marion machen. Die beiden sind wach geworden und waren total verlegen, das was gestern geschehen ist war nicht geplant, es ist einfach passiert. Marion ist die Sache sehr peinlich, sie hatte vorher nie etwas mit eine Frau angefangen, gut sie hatte als Mädchen mit einer Freundin rumgeknutscht, zu mehr ist es aber nie gekommen. Frau Meinen hatte schon ein paar Erfahrungen mit Frauen gehabt, das waren aber immer Verabredungen zum Sex und es war auch nie so spontan und Frau Meinen muss es zugeben, nie so intensiv wie mit Marion. Sie merkt der jungen Frau aber an das es ihr nicht geheuer ist.Sie liegen noch nebeneinander im Bett, Marion mag nicht ausstehen, sie ist nackt. Frau Meinen schaut sie an und meint dann leise, „wie geht es dir?“, als Marion nicht antwortet, „du brauchst dich nicht zu schämen wenn du dich hier im Bett bei mir nicht wohl fühlst“. Marion räuspert sich, sagt aber immer noch nichts. Frau Meinen fragt sie dann, „war es für dich das erste Mal mit einer Frau“. Marion nickt. Dann lächelt sie verschämt, „hast du etwas zum Anziehen für mich“.„Klar, aber dafür muss ich aufstehen Marion und mein Körper ist kein so schöner Anblick“. Marion schaut sie an, „das darfst du nicht sagen Beate“, ihr fällt dann aber ein das die Madame ihre Narben meint die sie am Körper trägt, leise fügt sie hinzu, „wenn du es möchtest dann ziehe ich mir die Decke über den Kopf“. Frau Meinen lächelt, Marion meint dann aber noch, „Beate, es hat mir gestern nichts ausgemacht, es wird sich heute nicht geändert haben“.Frau Meinen erhebt sich, hält aber die Decke vor sich, Marion kann sehen das auch hinten an ihrem Körper Narben sind. Sie muss an gestern denken, das was Beate ihr alles erzählt hat, was sie hat durch machen müssen. Was hat die Frau leiden müssen, sie kann es nicht verhindern das sich tränen in ihren Augen bilden. Sie wischt sie aber schnell weg, sie kann sich vorstellen das Frau Meinen kein Mitleid braucht.Die hat sich mittlerweile einen Morgenmantel angezogen und sucht nun für Marion etwas zum Anziehen, sie findet auf die Schnelle aber nur einen Bademantel den sie dann Marion gibt, die wickelt sich schnell darin ein und fühlt sich dann wesentlich besser. Sie setzt sich auf die Bettkante, Beate setzt sich dazu, vermeidet aber Körperkontakt.„Was gestern passiert ist …“, Marion versucht ihren Seelenzustand in Worte zu fassen, „ich habe so etwas noch nie …“, Marion stockt wieder. Beate hilft ihr, „Ich weiß Marion, aber du darfst nicht denken das es etwas schlimmes war was wir gemacht haben, es war sehr schön was wir gemacht haben, ich kann mir vorstellen das du nun aufgewühlt bist, wenn du nicht möchtest das wir darüber reden dann machen wir das auch nicht und wenn du die Sache vergessen möchtest dann würde ich nie wieder davon anfangen“. Beate schaut sie kurz an, „ich kann auch verstehen wenn du nun gleich weg möchtest, ich würde mich aber sehr darüber freuen wenn wir zusammen frühstücken würden“.Marion ist hin und her gerissen, dann entscheidet sie aber das sie noch bei Beate bleiben möchte. „Ich nehme gerne das Angebot zum Frühstück an“, meint sie zu Beate, die erklärt ihr nun den Weg zum Bad und meint das sie schon den Tisch decken wird während Marion sich Frisch macht. Marion geht ins Bad und unter der Dusche denkt sie an die Nacht mit Beate, ja es war sehr schön mit ihr, eine neue Erfahrung für sie. Marion weiß aber nicht ob sie eine Wiederholung wünscht. Sie ist verwirrt.In der Küche ist Frau Meinen fertig, im Backofen sind Aufbackbrötchen und der Kaffee ist durchgelaufen. Die beiden Frauen setzen sich an den Tisch und frühstücken ausgiebig, über die vergangene Nacht wird dabei nicht gesprochen. Marion fragt nach Erwin und was sie mit ihm vorhat, gestern haben die beiden schon darüber gesprochen das Beate Erwin als Therapie benutzt, so hat Frau Meinen sich ausgedrückt, das sie extra einen Devoten Mann gesucht hat denn sie nun formen kann und auf den sie ihren Männerhass reflektieren kann.Marion beißt vom Brötchen ab, nimmt einen Schluck Kaffee, „Du möchtest also das Erwin enthaltsam ist, er hatte es mir gestern gesagt“.„Aha, so offen war er zu dir?“ wundert sich Beate. Marion lächelt, „ich kann ziemlich nerven wenn ich etwas wissen will“, dann erklärt sie wie es zu diesem Geständnis kam, wie sie ihre Hand auf Erwins Bein gelegt hatte und er deswegen unruhig wurde.Frau Meinen lächelt, sie kann sich vorstellen wie Erwin ins Schwitzen gekommen ist.„Ja“, meint sie dann aber zu Marion, „er soll lernen sich zu beherrschen und das Frauen eben keine Sexobjekte sind“.„Wird er denn mal Sex haben?“, fragt Marion nun, „Es ist doch nicht richtig keinen Sex zu haben, kann er davon krank werden?“. Marion mag Erwin eben.„Nein, da sehe ich keine Probleme, du brauchst dir nur die Pastoren vor Augen halten die im Zölibat leben, die werden ja auch nicht krank und das er nicht auf dumme Gedanken kommt da sorge ich schon für“.Marion lacht, „Ja das glaube ich dir“, dann meint sie noch, „du magst es wenn er sich weiblich kleidet“.„Ja sehr, nicht nur kleiden, ich möchte das er sich auch weiblich verhält, ich mag es wenn er seine Männlichkeit verleugnet“, Beate schaut Marion an, ich hoffe das du nicht schlecht von mir denkst.„Aber warum denn, so wie ich das gestern mitbekommen habe mag Erwin es ja wenn du ihn so behandelst, ich finde das ihr euch sehr gut ergänzt“, Marion lächelt, „und ich finde es wahnsinnig interessant, so einen Mann meine ich“Nun lächelt Frau Meinen, „Aber nie vergessen, Erwin gehört mir“. Marion wird kurz ernst, „Ja klar, das weiß ich, Beate, ich werde ihn dir nicht ausspannen“, dann lächelt sie wieder, „ich glaube auch nicht das ich das könnte“„Das glaube ich auch nicht, aber ich will auch nicht darauf ankommen lassen. Eins musst du mir versprechen Marion, du darfst nicht darüber reden was ich hier mit ihm mache, ich möchte ihn nicht bloßstellen, er weiß nicht das ich so bin, das ich mir Sorgen um ihn mache, das soll er auch nicht erfahren, auch darüber nicht reden Marion.“„Nein, das mache ich auch nicht, ich würde mich aber sehr freuen wenn ich auch weiterhin mit euch im Kontakt bleiben kann“, Marion nimmt Beates Hand, „und was die letzte Nacht betrifft, auch ich fand es sehr schön, aber sei nicht böse wenn es sich nicht wiederholt, ich weiß nicht wie ich damit umgehe, es kann sein das es nochmal passiert, aber das weiß ich nicht“.Frau Meinen lächelt sie wieder an, „ich werde dich nicht drängen, wenn es passiert dann passiert es, wenn nicht dann bin ich dir auch nicht böse und werde mich immer freuen wenn ich sehe oder du zu mir kommst“„Das ist schön Beate, ich mag dich“„Ich dich auch“„Mal was anderes, Erwin ist bei der Arbeit? Hat er da auch besondere Sachen an?“„Ja, so ähnlich wie gestern, aber da fällt mir ein ich muss noch bei deiner Firma anrufen, ich möchte das er bei mir angestellt wird“„Du möchtest das er kündigt? Ist das nicht zu übertrieben?“„Oh Nein Marion, er wird dann bei mir Arbeiten, so richtig mit Sozialversicherung und Steuerkarte“„Ach so, ja das ist dann etwas anderes, du willst ihn ganz für dich haben.“„Jaa, bin ich schlimm?“„Nein, ich kann das verstehen“, Marion schaut zur Uhr, „Du Beate, ich muss gleich los, ich habe noch eine Verabredung, ich würde gerne noch bleiben und weiter plaudern, aber wir bleiben ja in Verbindung“„Ja, bleiben wir“Marion steht auf, lacht leise auf, „Meine Sachen? Wo sind die?“„Ich glaube im Schlafzimmer, oder im Wohnzimmer“, Beate muss auch lachen.Marion verschwindet um sich anzuziehen und Beate räumt den Tisch ab, kurze Zeit später kommt Marion wieder nun aber angezogen, „So, Beate, ich muss nun los“, Marion zögert, doch dann kommt Frau Meinen auf sie zu, nimmt sie kurz in den Arm und verabschiedet sich, „Bis bald Marion“, Marion versteift sich kurz, dann erwidert sie die Umarmung, „bis bald Beate, Grüß Erwin von mir“.„Mache ich“. Frau Meinen begleitet sie noch zur Tür und lässt sie dann hinaus, schaut ihr noch kurz hinterher, Marion winkt nochmal zum Abschied, Beate winkt zurück.„So, nun muss ich mich um Erwin kümmern“, sagt sie zu sich selber und geht dann ins Büro um in der Firma anzurufen. Leider ist der für Erwin zuständige Disponent im Moment nicht da und Frau Meinen wird gebeten später anzurufen, Also geht sie nun selber ins Bad um sich fertig zu machen. Danach kontrolliert sie Erwins Windel und sein Zimmer, sie ist damit zufrieden. Dann fällt ihr das Haarband ein, sie schaut nochmal in Erwins Badezimmer, nein, er hat es nicht benutzt. „Noch nicht“, denkt sie.Wieder ruft sie in der Firma an und hat nun Glück. Der Disponent ist da. Sie sc***dert ihm ihr Anliegen.Der Herr ist gar nicht erbaut davon das Erwin kündigen soll. Er lässt ihn nur sehr ungern gehen und versucht Frau Meinen davon abzubringen. Die bleibt aber standhaft und lässt sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen, auf jedes Argument hat sie ein entsprechendes Gegenargument und bekommt zum Schluss was sie will. Für Erwin ist dieser Tag der letzte auf der Werf, dann bekommt er Urlaub, drei Wochen und dann noch mal drei Wochen unbezahlten Urlaub, damit er auf die sechswöchige Kündigungsfrist kommt. Frau Meinen ist damit einverstanden und gibt ihre Adresse an, damit dort die Papiere von Erwin gesendet werden können.Die Firma wird sich auch darum kümmern das die Personalabteilung der Werft Bescheid gegeben wird. Auch damit ist Frau Meinen sehr zufrieden, sie kann es kaum erwarten das Erwin nach Hause kommt und sie ihm diese Neuigkeiten mitteilen kann.Bis dahin hat sie aber noch einiges zu tun.Sie erstellt einen Arbeitsplan für Erwin, wann er wo was zu machen hat, überlegt sich ein Strafsystem, wie viel Punkte sie für was abziehen kann. Dann kommt ihr noch eine Idee, erwin soll trainieren, vielleicht Pilates oder Aerobic, jedenfalls etwas weibliches, dann fällt ihr diese neue Sache ein die überall beworben wird, diese lateinamerikanische Tanztraining.Oben neben Erwins Zimmer ist noch ein unbenutzter Raum, den wird sie als Trainingsraum einrichten und Erwin dort jeden Morgen trainieren lassen. Damit sie nicht dahinter her sein muss das er es auch macht wird sie ein Videoüberwachungssystem einrichten. Sie lässt sich die Sache durch den Kopf gehen und freundet sich immer mehr mit dem Gedanken an, mit diesem Videosystem könnte sie Erwin ja auch andere Übungen machen lassen, richtiges, also weibliches gehen, verschiedenen Gesten einstudieren lassen. Die Madame macht sich fleißig Notizen darüber und verliert sich in Tagträumereien was sie alles mit Erwin noch anstellen kann.Erwin selber ahnt davon nichts, er ist noch mit seiner Arbeit beschäftigt, jedenfalls bis der Bauleiter zu ihm kommt und ihm bestätigt das heute wirklich sein letzter Tag ist. Einem Moment wird Erwin richtig flau im Magen, er kann es gar nicht fassen wie viel Macht Frau Meinen doch hat. Er fragt den Kollegen was er nun machen soll, ihm wird erklärt das er den Tag heute noch voll machen muss, er soll seine Arbeit einem anderen übergeben, den darin einweisen was er schon gemacht hat und was noch zu machen ist, dann muss er seinen Ausweis abgeben und seine Werkzeugmarken, eben alles was der Werft gehört. Erwin sagt das er alles so machen wird und macht sich dann auf die Suche nach dem Kollegen der seine Arbeit fortsetzen soll. Erwin findet ihn schließlich und verbringt den Tag so wie es ihm gesagt wurde. Er hat jedenfalls bis zum Feierabend alles erledigt, verabschiedet sich von den Kollegen und geht dann nach Hause, wieder mit der doofen Tasche. Ihm wird bewusst das er das letzte Mal diesen Weg von der Werft nach Hause geht. Auf dem Weg zur Arbeit hatte er versucht möglichst männlich zu gehen, das macht er nun nicht, im Gegenteil, die letzten Meter läuft er betont weiblich. Nun steht er vor der Tür und klingelt.Die Tür öffnet sich und die Madame lässt ihn hinein.„Guten Tag Madame“Frau Meinen schaut ihn an, „hast du nicht etwas vergessen?“Erwin macht einen Knicks. „Guten Tag Madame“, sagt er nochmal.„So ist es schön Erwin, geh schnell nach oben und zieh dich um“Knicks, „Ja Madame“Erwin geht auf sein Zimmer und zieht sich um. Nach kurzen überlegen legt er auch eine Windel an. Er seufzt leise, er hat das Gefühl vermisst, das Gefühl der Windel und auch das der Kleidung und der Schuhe. Mit kühnem Hüftschwung geht er die Treppe hinunter und überlegt wo die Madame sein könnte. Er klopft an die Bürotür und er hat gleich richtig getippt, die Madame bittet ihn herein.Er tritt ein, macht wieder einen Knicks und wartet dann.Die Madame lächelt ihn an, „sehr schön Erwin, wie fühlst du dich nun als mein Dienstmädchen, das du ab nun ja bist“„Danke Madame, ich fühle mich gut“, sagt es und macht einen knicks.„Das ist sehr schön Erwin“ Frau Meinen gibt ihm nun eine Kladde die sie fertig gemacht hat mit den Aufgaben die sie sich überlegt hat.„Ich möchte das du dir diese Seiten ansiehst und durcharbeitest, es sind deine Pflichten ab heute, schaue sie dir vernünftig an, du kannst dir auch Notizen machen wenn du fragen hast darüber. Mache das bitte Gründlich, denn das ist das was du sehr lange Zeit hier machen wirst. Du hast bis sechs Uhr Zeit dazu und mache das in deinem Zimmer, da ist ja extra ein Stehpult“Knicks, „Ja Madame“ Erwin nimmt die Kladde und rauscht ab nach oben. In seinem Zimmer schaut er in den Ordner und ist entsetzt, soviel soll er schaffen. Es ist dort für jeden Tag aufgelistet was er zu machen hat. Jeder Raum des Hauses muss von ihm gereinigt werden, der Boden gewischt, die Fenster geputzt. Es ist genau festgelegt wann was zu waschen ist, wann die Betten überzogen werden müssen.„Wie soll ich das nur schaffen“, fragt sich Erwin. Was er nicht weiß ist das er sicher bald Routine bekommt die Aufgaben abzuarbeiten, jetzt kommt es ihm sehr viel vor. Er sieht die Liste durch, stutzt, blättert noch mal durch. Es fehlt ein Tag, der Donnerstag ist nicht aufgeführt. Dann fällt ihm ein was dann ist, er wird dann bei der Schneiderin sein. Erwin verdreht die Augen, das auch noch. Es hilft ja nichts, Erwin arbeitet die Liste von vorne nach hinten durch und macht sich wirklich einige Notizen, da ihm doch einiges unklar ist. Er ist so in der Sache vertieft das er gar nicht merk wie er sich einnässt, erst als die Windel schwerer wird ihm bewusst das er in die Windel Pipi gemacht hat.Wieder denkt er darüber nach wie das kommt, ob er jetzt auch ohne Windel in die Hose gemacht hätte? Er weiß es nicht. Er macht aber eine Notiz darüber, er möchte das die Madame es weiß, was sie darüber denkt. Erwin ist mit der Mappe fertig, es ist aber erst halb sechs, er liest die Mappe nochmal durch, nein er hat alles was er so nicht versteht ausgeschrieben. Er setzt sich auf die Bettkante und wartet das es sechs Uhr wird, ihm ist langweilig und er spürt das er ein wenig Hunger bekommt, er fragt sich ob er die Madame bitten soll das er ein Brot essen darf, weil er ja erst um neun Uhr die Flasche bekommt. Die Nuckelflasche, Erwin denkt darüber nach und ihm wird bewusst das er sich auf die Flasche freut, er hat sich so geborgen gefühlt als er von der Madame gefüttert wurde und außerdem besteht sie ja darauf das er gefüttert wird, dann kann es ihm ja auch gefallen, ändern kann er es ja nicht.Er nimmt die Puppe aus dem Bett, schaut sie an, „bald komme ich zu dir, solange wartest du hier auf mich, ja?“ Natürlich antwortet die Puppe nicht, er nimmt sie kurz in den Arm und legt sie wieder ins Bett, deckt sie wieder zu und diesmal streichelt er ihren Kopf. Erwin steht auf, schaut auf die Uhr, immer noch nicht sechs, er geht zum Schrank und schaut nach welches Nachthemd für Heute dort hängt. Er nimmt es raus und hält es sich vor, dabei summt er leise vor sich hin, schaut in den Spiegel und dreht sich hin und her. Er legt das Nachthemd aufs Bett. Wieder ein Blick auf die Uhr, ein paar Minuten noch, Erwin geht rüber zum Stehpult, er nimmt die Mappe hoch und seine Notizen dann geht er runter.Er klopft wieder an die Bürotür und kann dann eintreten. Er macht einen Knicks und reicht der Madame die Kladde und seine Notizen.„Sehr schön Erwin, du kannst nun den Tisch für das Abendbrot decken“.Knicks, „Ja Madame“.Erwin geht in die Küche und macht sich dort ans Werk, die Madame kommt nach kurzer Zeit auch dorthin und die beiden setzen sich an den Tisch wo nur die Madame zu Abend isst. Sie sprechen dabei über die Notizen die Erwin abgegeben hat und die Madame klärt alles mit Erwin. Es wird soweit auch alles geregelt, dann kommt die Sache mit der Windel. Die Madame meint das Erwin aufpassen muss wenn er keine Windel trägt, sie will nicht das er sich daran gewöhnt, denn er soll ja auch mit ihr in die Öffentlichkeit gehen können. Sie will dann nicht das er gewindelt mit ihr raus geht, außerdem würden ihm die Hosen die sie für teures Geld gekauft hat dann nicht passen.Erwin sieht das ein, dann taucht aber noch eine Frage bei ihm auf, was er machen soll wenn er mal ein großes Geschäft machen muss, er scheut sich das in die Windel zu machen. Das soll er auch nicht erklärt ihm Frau Meinen, wenn er muss soll er Bescheid sagen und kann dann zum Klo gehen, auch wenn er die Windel trägt, er muss nur auch dann dafür sorgen das die Windel eingenässt wird. Weitere Fragen hat er dann nicht mehr.Die Madame lacht, „Später kommen sicher noch Fragen, aber das wird dann geklärt.“Erwin kann dann den Tisch abräumen und die Küche wieder sauber machen, dann darf wieder ins Wohnzimmer kommen zur Madame und auf der Decke malen bis es Zeit für das Bett wird. Er setzt sich auch brav dort hin und malt die Bilder in dem Malbuch aus. Die Madame schaut dabei fern, Erwin hört dort mit einem Ohr hin, sehen kann er den Bildschirm ja nicht, es wird ihm aber bald langweilig und er konzentriert sich auf sein Bild, er bekommt auch nicht mit das die Madame manchmal zu ihm hinsieht und lächelt, sie freut sich das er so vertieft in seine Aufgabe ist.Und vertieft ist Erwin, er zuckt leicht zusammen als die Madame ihm sagt das es Zeit ist nach oben zu gehen. Er erhebt sich, reicht Frau Meinen mit einem Knicks das Malbuch, macht noch einen Knicks und geht nach oben, zieht sich im Badezimmer aus, legt die Windel in den Eimer dann reinig er seinen Intimbereich, er rümpft die Nase dabei, er riecht streng nach Urin. Er überlegt das es besser sei wenn seine Schamhaare nicht da wären, er wird Frau Meinen Morgen danach fragen, wenn er es nicht vergisst. Dann geht er in sein Zimmer und macht sich dort fertig zum Schlafen. Auch an diesem Abend geht Erwin gleich zu Bett, er kann ja sonst nichts machen dort oben. Also legt er sich hin und wartet auf Frau Meinen. Er dreht sich auf die Seite und liegt nun neben seiner Puppe, sein Magen knurrt leise.„Das ist nur mein Magen der knurrt“, flüstert er zur Puppe, „hast du Angst bekommen – das brauchst du nicht, ich bin ja bei dir“, dann nimmt er die Puppe in seinen Arm. Ihm ist langweilig und so beginnt er leise der Puppe zu erzählen was er erlebt hat, sie antwortet natürlich nicht, aber er hat damit eine Beschäftigung gefunden und lässt durch das erzählen den Tag nochmal Revue passieren. Die Puppe hört ihm zu, das ist wirklich so, das Mikrofon im Puppenkopf nimmt alles auf und leitet es weiter, bis es im Büro bei der Madame gespeichert wird. Das wird sie aber erst am nächsten Tag per Zufall feststellen, sie rechnete nicht damit das er so schnell anfängt der Puppe was zu erzählen.Erwin ist noch am reden als die Jalousien runter gehen und das Licht schwächer wird.„Nun kommt die Madame gleich“, sagt er zur Puppe, „da hörst du, sie kommt die Treppe hoch, nun leise sein“. Die Tür öffnet sich und Frau Meinen kommt mit den Flaschen für Erwin ins Zimmer. „So nun bekommt mein Erwin sein Fläschchen“, sagt sie leise während sie sich auf das Bett setzt, sie hält Erwin die Flasche hin die er gleich nimmt und gierig saugt, er hat eben Hunger.„Langsamer saugen, nicht so schnell, du bekommst sonst Bauchschmerzen, Erwin“, er wird langsamer, „So ist es schön“.Erwin fühlt sich wieder so geborgen, so angenehm in seinem Bett, er genießt die Flasche und auch die nächste macht er ganz leer.„So Erwin, nun wird geschlafen“, Frau Meinen streichelt seinen Kopf und hält ihm den Schnuller hin den er mit einem leisen Seufzer in den Mund nimmt, dann dreht er sich auf die Seite und tastet nach der Puppe, die Madame gibt sie ihm und er nimmt sie in den Arm. Mit einem Lächeln geht Frau Meinen hinaus aus dem Zimmer in dem Erwin selig am Einschlafen ist, leise spielt noch die Spieluhr und die ruhigen Atemzüge von Erwin sind zu hören, als sie die Tür schließt.

Auf Montage Teil 12

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