Auf Montage Teil 1

Den Lustverstärker habe ich gelöscht. Ich will die Geschichte überarbeiten und vielleicht als E-Book anbieten.Hier kommt eine andere Geschichte von mir. Ich habe sie schon auf in einem anderen Forum veröffentlicht, vielleicht ist sie auch dem einen oder anderem bekannt.Sie ist noch nicht fertig, aber schon jetzt sehr sehr lang.Das Urheberrecht liegt bei mir, Max Gliefort.Ach ja, ich füge sie so ein wie sie auch in dem anderen Forum zu lesen ist, also mit allen Fehlern.Die Story hat schon 200.000 Wörter, da kann man sich vorstellen, dass die Fehlersuche eine Aufgabe für Leute ist die Vater und Mutter erschlagen haben.Bei mir ist es dann auch noch immer so, dass ich beim Fehlersuchen wieder anfange zu lesen und davon gefesselt bin, was ich alles literarisch verzapft habe.Viel Spaß beim schmökernZu meiner Person, ich heiße Erwin Müller, ich bin ein 30 jähriger Mann, normal bebaut und auch normal aussehend, ich bin nicht der Typ Mann nach dem sich eine Frau umdrehen würde.Ich bin ledig und arbeite als Elektriker, da es in meinem Heimatort wenig Industrie und Handwerk gibt bin ich leider gezwungen als Monteur zu arbeiten, bei einem sogenannten Seelenverkäufer, also einer Zeitarbeitsfirma, ist ja im Grunde nichts schlechtes, nur die Bezahlung könnte etwas üppiger sein.Dadurch bin ich gezwungen mir immer ein billiges Zimmer oder eine Pension zu besorgen, so wie jetzt auch. Ich bin hunderte von Kilometern von der Heimat entfernt an der Ostseeküste und arbeite auf einer Werft als Schiffselektriker. Ist nicht das schlimmste, die Kollegen sind in Ordnung und das Zimmer welches ich bekommen habe liegt dich an meiner Arbeitsstelle.Das Zimmer ist von einer Privatperson vermietet, eine Frau, so Mitte Vierzig schätze ich sie.Sie ist nicht unansehnlich und hat eine etwas dralle Figur, ich mag so etwa an den Frauen.Ich bin zwar ledig, doch ich habe sie nicht an geflirtet, sie ist eben meine Zimmervermieterin, so sehe ich es auch.Das Zimmer ist sauber und das Bett in Ordnung, was braucht ein Monteur mehr. Ich trinke kaum Alkohol und bin ein eher ungeselliger Typ, ich lese gerne und brauche nicht unbedingt Gesellschaft. Dadurch ist es so dass ich nach Feierabend mir etwas zu Essen besorge und mich dann mit einem Bauch auf das Zimmer zurückziehe.So geht es Tag aus Tag ein. In der dritten Woche jedoch werde ich von ihr angesprochen, es ist der Dienstag, am Montag bin ich immer Todmüde, da ich an dem Tag auch anreise, den Tag über arbeite und mich dann aufs Zimmer schleppe und den Schlaf der Gerechten schlafe.Am Dienstag jedoch ist es anders, ich komme zum Haus in dem das Zimmer liegt und die Wirtin steht in der Tür, scheint mich sprechen zu wollen. Ich überlege ob ich etwas vergessen habe, mir fällt aber nichts ein. Dann beginnt sie zu sprechen, „Hallo Herr Müller, hätten sie nicht Lust mir etwas Gesellschafft zu leisten heute Abend?“. Ich überlege, ich habe mir ein neues Buch besorgt, hätte gerne meine Ruhe, aber was solls, vielleicht ist sie einsam, braucht jemanden. Ich hatte vergessen zu erwähnen dass sie scheinbar alleinstehend ist, ob nun geschieden, verwitwet oder eben alleine, das wusste ich nicht so genau.Ich sage also zu. Sie strahlt mich an, „das ist schön, ich habe mir erlaubt ihnen etwas bequemes zum Anziehen hin zu legen, dabei habe ich dann auch gleich ihre Tasche ausgeräumt und die Sachen in den Schrank gelegt“. Wie kommt sie dazu an meine Taschen zu gehen, ich will etwas sagen, aber ich bin ein gutmütiger Mensch und außerdem war nichts Ungewöhnliches drin in meiner Reisetasche.Ich brummel etwas und gehe dann nach oben. Ich öffne die Tür und sehe dass dort Sachen auf dem Bett liegen. Ein beigefarbener Nikki-Hausanzug, darauf liegt noch ein Trägerhemd und ein Slip in einem etwas helleren Beige. Das Material fühlt sich gut an, ich schaue auf das Etikette, Viskose ist da zu lesen. „Sie möchte wohl dass ich das drunter trage“, ich zucke mit den Schultern, „warum nicht, Unterwäsche ist Unterwäsche“. Dann gehe ich duschen. Sie hat auch mein Waschzeug einsortiert. Ist alles da, bis auf mein Duschgel, vielleicht hat sie gedacht es sei leer, es war wirklich nicht mehr viel drin, ich hätte mir Morgen neues besorgt. In der Duschkabine finde ich aber eine volle Flasche. Ich schnupper daran, irgendwas mit Parfüm, na ja, für heute geht es. Ich genieße die Dusche und ich muss sagen mir gefällt auch der Duft des Gels.Nach der Dusche stehe ich vor dem Bett und zögere etwas, doch dann ziehe ich den Slip und das Hemd an, es fühlt sich gut an, ich streiche mit den Händen darüber, wirklich nicht schlecht.Dann schlüpfe ich in den Hausanzug, das Material gleitet über die Unterwäsche und ich bekomme prompt eine Erektion, zum Glück ist der Slip etwas stramm, so dass nicht so sehr auffällt. Nun stehe ich angezogen da, habe aber noch bloße Füße.Da kommt mir die Idee unter dem Bett nach zu sehen, und richtig, dort stehen ein paar Schuhe aus einem elastischen Material und ein paar Socken sind auch dabei. Na ja, Socken ist übertrieben, als ich sie anziehe sind es Söckchen, diese sind auch aus einem Material das sich angenehm tragen lässt.So gehe ich dann runter und werde am Fuß der Treppe von ihr erwartet. „Schön, die Sachen passen ihnen und stehen ihnen auch sehr gut, sind sie denn auch bequem genug“, „Ja, ist gut“. Ich bin schon immer etwas Wortkarg. Sie führt mich ins Wohnzimmer, legt dabei eine Hand auf meinem Rücken, was in mir einen kurzen schauer auslöst, das Material des Hemdes überträgt die Berührung, scheint sie zu verstärken.Wir kommen zu einer Couch, „Bitte nehmen sie doch Platz“. Ich bleibe stehen, „Äh“, sage ich, „ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber wenn sie ‚sie‘ zu mir sagen dann komme ich mir immer so alt vor, würde es ihnen etwas ausmachen ‚du‘ zu mir zu sagen“.„Aber nicht im geringsten, bitte setz dich hin“ erwidert sie, „möchtest du etwas trinken?“Warum nicht, „Ja gerne, was haben sie denn da“, „wie wäre es mit Fanta“. „Prima, gerne“.Ich sehe mich um, recht gemütlich aber mit einer sehr weiblichen Note eingerichtet. Auf dem Tisch liegen ein paar Zeitschriften, alles Frauenkram, ich Blätter dennoch darin.Sie kommt mit den Gläsern, „ich habe mir einen guten Film ausgeliehen, hättest du Lust ihn mit mir zu schauen“, sie zuckt mit den Schultern, „ist zwar ein Typischer Frauenfilm, aber ich habe gerne Gesellschaft beim Fernsehen“, auch ich zucke mit den Schultern, „warum nicht, ist ja nicht schlimm mal was mit Gefühl zu sehen“. „Das ist schön“. Wieder streicht sie mir über den Rücken, wieder schüttelt es mich etwas dabei. Sie setzt sich neben mich, legt den Arm hinter mir auf die Couchlehne.Sie hat schon alles vorbereitet so dass der Film gleich starten kann. Er ist wieder erwarten gut, ich dachte schon als sie Frauenfilm sagte, das es irgend so eine seichte Komödie wäre, aber der Film ist gut. Es gibt stellen zum Lachen und auch trauriges, bei einer besonders ergreifenden Stelle höre ich sie leise schluchzen, auch ich bleibe davon nicht unberührt, sie gibt mir ein Kleenex. Dann meint sie unter Tränen, „ist das nicht traurig“ sie schmiegt sich an mich und schnieft, ich kann nicht anders und heule auch leise los. Die Szenen wechseln und es wird wieder lustiger. Sie rückt von mir ab, schnäuzt sich die Nase, „solche Filme darf eine Frau nicht alleine schauen, findest du nicht?“ „Da haben sie recht“. „Schön dass du bei mir bist“. Sie stoppt den Film, „ich muss mal kurz für kleine Mädchen, du auch?“ „Ja“, die Fanta drückte etwas auf der Blase, als sie wieder im Zimmer ist verschwinde ich auf der Toilette.Als ich wieder ins Wohnzimmer komme hat sie etwas zum Knabbern hingestellt. Ich nehme wieder neben ihr Platz und greife zu, es scheinen Cracker zu sein. Sie bestätigt es, „das sind Cracker, ich finde sie besser als Chips oder Erdnüsse, die setzen sich gleich auf die Hüften, findest Du nicht“. „Da haben sie recht und das schlimme, man kann nicht mehr aufhören wenn man einmal angefangen hat“. „Genau“, sie strahlt mich an, „das war dein erster ganzer Satz heute“. „Ich mache halt nicht viele Worte“, meine ich dazu. „Das ist aber schade, mal sehen vielleicht ändert sich das ja noch, ich würde mich freuen dich öfters bei mir zu haben“.Sie legt wieder die Hand auf meinen Rücken, „Aber nun lass und den Film weiterschauen, danach können wir noch etwas weitertratschen“. Ich versuche im ganzen Satz zu antworten, doch mit fällt nichts ein, „Ja“, sage ich nur.Sie lächelt, „Du brauchst nicht mit Gewalt versuchen viel zu reden, werde einfach etwas lockerer, dann kommt das wie von selber“. Sie stellt noch eine Schachtel mit Kleenex auf den Tisch, „Nur für den Notfall“ meint sie lächelnd.Und wirklich, der Film hat wieder so traurige Stellen das wir beide zur Schachtel greifen müssen, auch beim Happyend am Schluss laufen die Tränen bei uns beiden. Wir haben beide verheulte Gesichter und sie schlägt vor das wir uns frisch machen, das Badezimmer unten bei ihr ist sehr üppig Ausgestattet, es sind sogar zwei Waschbecken dort angebracht, so dass wir uns gemeinsam das Gesicht mit Wasser benetzen können.„Ah, das tut gut“, meint sie, dann drückt sie mir eine Cremetube in die Hand, ich schaue sie fragend an. „Das ist eine Pflegende Feuchtigkeitscreme“, werde ich aufgeklärt. Sie nimmt mir die Tube aus der Hand, drückt sich etwas von der Creme auf die Fingerspitzen, „mache es einfach so wie ich“ werde ich nun aufgefordert. Sie verreibt die Creme an den Fingerspitzen und trägt es dann mit kreisenden Bewegungen in ihr Gesicht auf. Ich versuche es ihr nach zu machen. „So, nun noch etwas unter die Augen geben, dann gibt es keine Tränensäcke“, wieder greift sie zur Tube und nimmt etwas auf eine Fingerspitze das sie dann unter ihr Auge einreibt, dann das andere. Auch das versuche ich so gut wie möglich nach zu machen.„Und wie fühlst du dich“ fragt sich mich, „besser?“ „Ja“, sage ich, setze dann noch dahinter, „viel besser, es fühlt sich gut an, ich danke ihnen“.Ich warte immer darauf das sie mich berichtigt, mir auch das du anbietet, das kommt aber nicht und so bleibe ich bei dem förmlichen ‚sie‘ und ‚ihnen‘ wie ich es gelernt habe, weil ja der oder die Ältere das Du anbieten kann.Sie überlegt, „wenn du Lust hast können wir morgen ja einen Beauty Abend machen“. Wieder mal schaue ich sie fragend an. „Na wo wir uns Pflegen, eine Peelingmaske auflegen, eine Haarkur machen und solche Sachen eben“, klärt sie mich auf.„Na ich weiß nicht“, mir kam dieses eincremen schon ziemlich blöde vor und das dann den ganzen Abend zu machen.„Hast du das denn schon mal gemacht?“ „Nein, noch nie“. Sie lächelt, „komm sage bitte ja“, „na gut, ich mache mit“, willige ich ein. „Super, dann komm mit wir gehen ins Wohnzimmer und besprechen das was wir morgen machen werden, dann brauche ich es dir morgen nicht alles zu erklären“. Sie nimmt meine Hand und zieht mich mit.Und nun sitzen wir zusammen und sie erklärt mir was eine Peelingmaske ist, wie man sie am besten anwendet, und in welchen Abständen, das wir gegenseitig an den Fingernägeln eine Maniküre machen können, aus Höflichkeit stelle ich ab und zu einige Fragen, worauf sie mir freudig Antworten gibt. Später am Abend bin ich erlöst und falle ins Bett, zu lesen ist es schon zu spät.Der nächste Tag ist mit Arbeit ausgefüllt, ich bin aber nicht richtig bei der Sache, bin immer wieder am überlegen wie ich mich vor dem ‚Beauty Abend‘ drücken könnte.Dann endlich Feierabend, ich gehe etwas Essen und muss dann notgedrungen zu meinem Zimmer gehen.Sie ist nicht da, es liegen aber wieder Sachen auf meinem Bett, obenauf ein Zettel, mit folgenden Zeilen, tut mir leid, ich musste noch schnell weg, werde gegen 19:00 Uhr wieder da sein. Du kannst dich ja schon mal umziehen und runtergehen, ich freue mich auf unseren Abend.„Mist“, denke ich, „und was nun?“, ich sehe mir die Sachen an, es ist wieder ein Hausanzug, diesmal aber aus einem dunklen glänzenden Material, als ich mit der Hand darüber fahre muss ich an gestern denken, wie angenehm die Unterwäsche auf der Haut war, nun könnte ich es überall spüren. Auch Unterwäsche hat sie wieder bereit gelegt, ein Hemd mit sehr schmalen Trägern und einen Slip, beides in Schwarz. Der Slip hat einen Spitzenrand, also eindeutig ein Damenslip. „Sie erwartet doch wohl nicht dass ich das anziehe“, das Hemd wäre noch ok, aber der Slip, das geht doch gar nicht.Ich gehe mich erst mal duschen, Mist, wieder Duschgel vergessen, also wieder das parfümierte Zeug nehmen. Ich gehe zum Bett zurück und ziehe das Hemd an, prompt bekomme ich eine Erektion, ich ziehe das Oberteil des Hausanzuges an und es ist genauso wie ich es mir vorgestellt habe, ein schauer läuft über meinen Rücken, ein sehr angenehmes Gefühl den Stoff auf der Haut zu spüren, ich ziehe dann eine meiner Unterhosen an und steige dann in die Hose, wieder dieses erregende Gefühl. Ich schaue an mir runter und sehe zu meinem Schreck dass das Material, des Hausanzuges leicht transparent ist, man sieht deutlich meine Unterhose.Also wieder aus mit der Hose und Unterhose, ich nehme den Slip in die Hand, zucke dann mit den Schulter und ziehe ihn an, wieder schüttelt es mich und meine Erektion die im Abklingen war ist wieder voll da, nun noch die Hose.„Und die Schuhe?“ denke ich, unter dem Bett sind keine, ich schaue mich um, da vor dem Schrank stehen zwei Paar Schuh, beides eindeutig Damenschuhe und darauf liegen – ich schaue richtig hin – eingepackt in Cellophan, Nylon-Söckchen. „Was soll das alles“, frage ich mich, „soll ich mich hier zum Affen machen oder was“.Ich setze mich auf das Bett und überlege alles wieder auszuziehen und mit in normaler Kleidung ins Wohnzimmer zu setzen. „Es fühlt sich ja sehr schön an auf der Haut“, wieder zucke ich mit den Schultern, wenn sie mich so sehen will, warum nicht, gestern war es ja auch in Ordnung für mich. Dann überlege ich weiter das es ja auch bei den Schuhen logisch ist das sie mir solche hingestellt hat, was passt sonst zu dem Hausanzug, meine Treter vielleicht, oder gar meine Arbeitsschuhe. Ich muss laut auflachen.Also öffne ich das Päckchen mit den Nylonsocken und ziehe sie mir über die Füße, dann probiere ich die Schuhe an, einmal stehen dort flache und einmal welche mit einem kleinen Absatz, die Flachen drücken meine Zehen zusammen, die Absatzschuhe passen besser.Es wäre mir lieber gewesen das mir die Flachen Schuhe gepasst hätten, ich probiere sie noch mal an, nein es geht nicht. Ich schaue unter die Schuhe, ja beides Größe 42, meine Größe. Also doch die mit dem Absatz.So angezogen warte ich oben, ich traue mich nicht alleine runter. Ich stelle mir vor das sie vielleicht jemanden mitbringt.Ich versuche etwas zu lesen, doch ich habe keine Ruhe dazu, dieser Hausanzug, jedes Mal wenn ich mich bewege ist es so als würde er mich streicheln. Also laufe ich etwas auf und ab und schaue aus dem Fenster ob ich sie vielleicht ankommen sehe. Ich spüre wie sich dabei mein Gang verändert. „Ist ja klar“, denke ich, „der Absatz veranlasst mich mehr auf den Ballen und Zehen zu laufen“. Ich laufe nun bewusst etwas anders, mehr zu den Zehen hin und ich muss sagen es gefällt mir. Die Beine werden dadurch gestreckt und ich halte mich gerader als sonst.Ich drehe noch ein paar Runden durch das Zimmer und schaue dabei aus dem Fenster wenn ich daran vorbei komme, da, endlich, sie kommt. Ich schaue auf die Uhr 19:45, „Frauen!“ denke ich bei mir. Bin aber dennoch froh das sie da ist und sie alleine ist! Ich gehe zur Treppe als sie gerade den Schlüssel in die Tür steckt, als sie dann im Flur steckt komme ich langsam die Treppe runter.Durch die ungewohnten Schuhe muß ich mich mit einer Hand am Geländer halten und mit der anderen mich etwas ausbalancieren, ich spüre wie sich meine Hüften dabei bewegen und komme mir ziemlich doof vor.Sie ist dagegen begeistert und sagt das auch, „Du siehst toll aus!“. „Vielen Dank“, erwidere ich. „Gefallen dir die Sachen?“. „Ja, sind aber etwas ungewohnt für mich“. „Aber sie fühlen sich toll an auf der Haut“. „Oh ja, da haben sie recht, ein schönes Gefühl auf der Haut, ich fühle mich bei jedem Schritt gestreichelt“, ich verstumme, „was habe ich da jetzt gesagt“, denke ich bei mir. Sie geht nicht weiter darauf ein. Mittlerweile stehe ich vor Ihr. Sie schaut auf meine Füße, „Passen dir die Pumps?“. „Ja, die anderen waren zu eng, diese passen, sind aber ungewohnt“. „Die anderen, heißen Ballerinas, gut dann werde ich die Umtauschen müssen , es reicht ja nicht das du nur ein paar Schuhe hast“, „Wieso“ frage ich sie, „warum wollen sie mir denn noch mehr von solchen Schuhen holen, die trage ich doch normalerweise gar nicht“.„Das weiß ich doch, aber wenn du hier bei mir solche hübschen Sachen anhast dann brauchst du vernünftige Schuhe dazu“, sie schaut mich an.„Ja schon“, gebe ich zu, „aber ich werde doch nicht immer solche Sachen tragen wenn ich hier bin, habe ich doch vorher auch nicht gemacht“. „Nein“, sagt sie, „vorher bist du nur auf dem Zimmer gewesen, ich habe mich die ganze Zeit gefragt was du dort wohl gemacht hast“.Ich will etwas erwidern, doch sie zieht mich mit sanften Zug fort ins Wohnzimmer, erst berührt sie meinen Arm, dann gleitet ihre Hand über meinen Rücken, wieder durchschüttelt es mich, es ist ein so intensives Gefühl.„Komm setzt dich doch bitte“, ich lasse mich auf die Couch runter, setze mich hin. Sie wieder neben mich.Dann knüpft sie wieder an das Gespräch an, „Du wolltest mir gerade sagen was du oben gemacht hast“. „Ich habe gelesen und geschlafen“. Sie lächelt, „und was noch?“. „Ich weiß nicht was sie meinen, was soll ich noch gemacht haben?“, „Nun“, wieder lächelt sie mich an, „vom Lesen ist das Laken doch bestimmt nicht so durcheinander geraten und einmal habe ich auch flecken dort gesehen“. Ich laufe Puterrot an, „Äh, ich, äh“. Sie legt eine Hand auf mein Bein, ich zucke zusammen. „Ganz ruhig, beruhige dich bitte. Ist doch nicht schlimm, es ist doch ganz natürlich, das du so etwas gemacht hast. Ich selber mache es doch auch manchmal wenn ich im Bett liege, ist nichts schlimmes, du darfst es nur nicht so oft machen“, Sie schaut mich an, „wie oft hast du es denn gemacht, hm?“. Ich schaue zu Boden.„Nun wie oft? Einmal die Woche?“, ich schüttel den Kopf. „Zweimal in der Woche?“, wieder schüttle ich den Kopf. „Hast es gar jeden Tag gemacht?“, ich blicke weiter zu Boden. Sie legt den Finger unter mein Kinn, „komm schau mich an“, langsam heb ich mein Gesicht, blicke sie an. „Hast du es jeden Tag gemacht, vielleicht sogar mehrmals am Tag?“. „Ja“ hauche ich, dann blicke ich wieder zu Boden. „Du weißt das das zu viel ist nicht war“, ich nicke. „Du raubst dir dadurch selber viel Energie, du bist doch bestimmt morgens immer sehr erschöpft wenn du wach wirst“, immer noch schaue ich zu Boden nicke aber, „Ja, sie haben recht“.„Komm schau mich wieder an“, wieder hebt sie mein Gesicht, ich blicke sie an, habe Tränen in den Augen. „Nicht weinen flüstert sie“, und nimmt mich dann in den Arm, „ich werde dir helfen, ja? Möchtest du das ich dir helfe?“. Sie streichelt über meinen Rücken, ein schauer durchläuft mich. „Möchtest du dass ich dir helfe“, fragt sie wieder leise. „Ja bitte, bitte helfen sie mir“. „Sage mir wobei ich die helfen soll“, ich bin verwirrt, das weiß sie doch, ich räuspere mich, „sie wissen doch wobei, dabei über das wir gerade geredet haben, sie wollten doch wissen wie oft ich es mache“. Sie lässt mich los drückt mich etwas von sich und schaut mich wieder an. „Das weiß ich, aber was ist es, es ist doch nicht einfach ‚es‘, sage es mir“. Ich zögere.„Komm ich helfe dir, ich spreche es dir vor, ja? Ich möchte das sie mir helfen nicht so viel zu“. Ich spreche nach, „Ich möchte dass sie mir helfen nicht so viel zu…“, ich stocke, „zu w…chsen“. Sie lächelt wieder, „sagen es nochmal im ganzen Satz, aber benutze bitte nicht dieses Wort, sage bitte Masturbieren dazu“, dann fügt sie hinzu, „das ist der Fachbegriff dazu“, dann schaut sie mich auffordernd an, „Nun?“„Ich möchte dass sie mir helfen dass ich nicht so viel masturbiere, bitte“.Sie strahlt mich an, „war doch gar nicht so schwer, du wirst sehen, es fällt dir nun viel leichter darüber mit mir zu reden.“, sie legt eine Hand auf mein Bein, „hast du heute schon masturbiert“. „Nein heute noch nicht“, „Möchtest du es gerne“, „Ja, ich würde es sehr gerne machen“, sie schaut mich an, „Es?“, „Ja ich würde heute sehr gerne masturbieren “. „Aber ich möchte das du heute nicht masturbierst, das du erst masturbierst wenn ich es erlaube, hast du verstanden was ich gesagt habe“. „Ja“. „Bitte wiederhole es“. „Sie möchten nicht dass ich heute masturbiere, sie möchten dass ich erst dann masturbiere wenn sie es erlauben“. „Wirst du das schaffen“. „Ich glaube schon“. „Nicht glauben, schaffst du es?“. „Ich werde es schaffen“. Sie nimmt ihre Hand von meinem Bein, setzt sich gerade hin. „Dann verspreche es mir, aber im ganzen Satz bitte“. „Ich verspreche ihnen das ich nur masturbiere wenn sie es mit erlauben“, sage ich feierlich.Wieder strahlt sie mich an. „So und nun machen wir unseren Beauty Abend“!

Auf Montage Teil 1

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