Großstadrdirne: Melanie trifft eine Freundin

Zweites Beispiel:Melanie hatte sich mit einer Freundin verabredet. Glaubte sie, denn wenn ein Anruf im Display mit Namen Vivi und einem kleinen Herzchen erscheint und als Hintegrundbild eine in die Kamera lachende Frau, dann wird das eine Freundin sein. Leider hatte Melanie schon wieder vergessen, wo sie sich treffen wollten, aber dass es Zeit war loszugehen, das bekam sie noch hin. Auf dem Weg durch die Straßen lenkte sie eine innere Stimme, das musste der richtige Weg sein. Die schmale Seitengasse, in die sie einbog, war etwas düster, aber das fiel ihr gar nicht so auf. Ein Mann trat seitlich an sie heran. Melanie blieb stehen und lächelte ihn an, als er ihren Oberarm griff. Es war kein brutaler Griff, und selbst wenn, hätte sie nicht vermutet, dass der Mann etwas Böses wollte.Eigentlich wollte er nur etwas Kleingeld, aber als er an ihrem Haar duftete, vergaß er für einen Augenblick seine Absicht. In dem Moment kam ein hochgewachsener jüngerer Mann in die Seitenstraße und vermutete ein Verbrechen, das er heldenhaft vereiteln könnte. Er stieß den Penner weg und nahm die Frau in seine Arme, um ewige Dankbarkeit für seinen Mut zu erhalten. ‚Oh, wäre ich gerade hingefallen?‘ fragte Melanie ihren vermeintlichen Retter. Der war nun deutlich unsicher, ob für die Frau in irgendeiner Weise Gefahr bestand, aber er konnte in ihr Gesicht sehen und ihre Lippen, während sie sprach. Die zogen ihn magisch an und er küsste die Unbekannte. Als sie seine Umarmung erwiderte, fühlten sich die Arme der Frau an wie Schlangen, die sich um seinen Körper wanden. Eine dritte Schlange reckte sich zwischen seinen Beinen und zwang ihn, das langhaarige Überfallopfer an die Hauswand zu drücken, damit er wieder seine Hände frei bekam und seine Hose runterziehen konnte. Die Frau glitt nach der Lösung seiner Umarmung auf die Knie und hatte seinen erigierten Schwanz vor Augen. Das musste wohl eine Einladung sein; sie legte ihre Hand an den Schaft und blies, bis der Unbekannte in ihr Gesicht abspritze. Der Bewohner der Seitenstraße hatte zugesehen und sich währenddessen in der Ecke hockend einen runtergeholt. Als Melanie ihn sah, nachdem der Retter fertig war, krabbelte sie zu dem Obdachtlosen und molk auch ihm die Sahne aus dem Schwanz.Sie wischte sich das Sperma in ihrem Gesicht und auf ihrem Dekollete mit den Fingern ab und steckte es sich in den Mund. Das verbesserte ihr Gedächtnis und sie ging weiter zu der Verabredung.Die Frau begrüßte sie überschwenglich, nahm sie in den Arm und gab ihr einen flüchtigen Kuss. Sie stand auf den Fußspitzen und ein Unterschenkel hob sich, als aus dem flüchtigen Kuss ein inniger Zungenkuss wurde. Die Frauen vergaßen – was auch sonst -, dass sie auf offener Straße standen und fummelten an ihren Titten und zwischen ihren Beinen, bis sie ihre Zungen voneinander lösten und ihre Köpfe gleichzeitig in den Nacken legten um röhrend ihre Lust herauszustöhnen. Die Passanten konnten sehen, da die Frauen sich halb ausgezogen hatten, dass die eine mit den größeren Titten unrasiert war, Melanies Brüste hingen über ihrem BH, und da es zu regnen begonnen hatte, zeichneten sich durch den Stoff der Bluse ihre voluminösen Nippel überdeutliich ab.Ein besorgter Herr bat die Frauen vom nächstgelegenen Hauseingang, doch die Öffentlichkeit der Straße zu verlassen und einzutreten, bevor sie durchnässt waren oder sich noch jemand über den Krach beschwerte. Sie müssten sich nicht extra wieder anziehen. Drinnen angelangt war der Mann so freundlich, die Frauen von den angefeuchteten Kleidungsstücken zu befreien. Melanie ließ sich ausziehen, ihre lesbische Freundin erledigte das selbst. damit sie dem Mann helfen und an den steifen daumendicken Nippeln Melanies saugen konnte.Damit beschäftigt war sie wenig entrüstet, als der Mann seinen Schwengel von hinten in sie steckte. ‚Ich stehe nicht auf Männer‘ kam nur halbherzig rüber. Der Mann quittierte es mürrisch ‚Ist mir doch egal, los, macht weiter, ihr Schlampen‘. Es war Vivian auch egal, solange sie Melanie überall lecken konnte. Die stand nackt da und ließ sich die Berührungen gefallen. Ihre Euter waren angeschwollen von den Liebkosungen von Vivians Zunge, und ihre Fotze triefte von der Fingerbehandlung.Vivian merkte, dass der Schwanz im Arsch seine Wirkung nicht verfehlte, sie riss ihren Mund weit auf, weil sie schreien musste, doch stieß der Hausbesitzer sie tief in Melanies linke Titte vor, an der sie gerade saugte, und so wurde aus dem Laut nur ein ersticktes ‚Mmpf‘. Alle drei kamen gleichzeitig, doch für die Frauen war der Abend noch nicht vorbei. Sie liebten sich auf dem Sofa des Mannes, der sich irgendwann später beim Zusehen wieder einen runterholte. Als Melanie das sah, hockte sie sich vor ihn, um ihm zu helfen. Vivian fühlte sich natürlich eingeladen, als Melanie ihr Hinterteil hob, und stopfte ihr Gesicht zwischen die Pobacken ihrer Freundin. Die Schamlippen schmeckten köstlich und als Vivian ihr mit der langen Zunge an ihrem G-Punkt einen Orgasmus bescherte, hätte die fast zugebissen, wenn nicht im selben Moment der Mann im Sessel seine Ladung an ihren Gaumen gespritzt hätte.

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