About Gerrit & KERSTIN Part 05

X<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>XAbout Gerrit & KERSTIN Part 05X<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>XXSonntag, den 6.10.1991Gestern die Letzte, am heutigen Sonntagmorgen die Erste. Die Uhr hatte gerade die 09:00 Uhr-Marke überschritten, als das Telefon auf sich bzw. auf den einkommenden Anruf aufmerksam machte. Nach dem gestrigen Telefonat mit Kerstin hatte ich noch eine Weile Fern geschaut, wobei ich denn auch irgendwann eingeschlafen bin. Der Fernseher hat sich dann, der Technik sei gedankt, irgendwann allein ausgeschaltet. Geschlafen habe ich denn auch ein wenig, aber nicht das meiste. An ein weiteres Nickerchen war jetzt eh nicht mehr zu denken. Also nahm ich den Telefonhörer und ging mit Kerstin am Ohr spazieren. Es sollte die harte Tour für sie werden, denn ich schleppte sie auch mit auf Toilette. Ihre Begeisterung kannte keine Grenzen, als sie akustisch vernahm, dass ich am pinkeln war. „…du bist aber so eine alte Drecksau! Hättest du das Telefon nicht irgendwo liegen lassen können?“ Nun ja, beim Kaffeemachen legte ich sie dann wunschgemäß zur Seite, aber so, dass sie gleich das Blubbern hören sollte, wenn es losging! Dies war denn auch wieder verkehrt. Dieser Frau konnte man es auch nicht recht machen. XMit ihrer Mutter hatte sie denn auch schon am frühen Sonntagmorgen telefoniert. Auch in diesem Telefonat ging es denn darum, dass ich Kerstin wegen des gemeinsamen Ausflugs an die Nordsee gefragt hatte. Ihre Mutter war überrascht und begeistert über die Aktion. Es kamen die üblichen Nachfragen von wegen WANN und WOHIN. Und Kerstin konnte die entsprechenden Antworten servieren. „…wann? Ja, wenn du mich so fragst, eigentlich morgen früh! Wohin? In die Nähe von Wilhelmshaven, wenn ich mich nicht vertun sollte!“ Annette war begeistert von der Aktion und fragte dementsprechend auch gleich nach. „…sage mal, dann könnt ihr aber abends wegen Cedric nicht raus gehen oder?“ Dieser These musste man eigentlich zustimmen, was aber dagegen zu tun? Nun ja, auch da wusste Annette einen guten Rat. Und brachte ihre eigene Person ins Spiel! „…ich könnte doch mitfahren, sozusagen als Babysitter! Mach mich auch ganz klein und nehme auch keinen Platz weg! Und frei hätte ich auch!“ Kerstin schwieg einen Augenblick und meinte das Thema abschließend, „…da wirst du dich mit Gerrit auseinandersetzen müssen! Er wird es entscheiden!“ Annette wäre nicht Frau, ähhh hinterhältige Frau, wenn sie nicht wüsste, was zu tun ist. „…gibst du mir BITTE die Telefonnummer, damit ich Gerrit anrufen kann?“ Dass es anders kommen würde, dies war denn auch klar, denn Kerstin gab ihr unbedachterweise die komplette Anschrift!XIn der Mittagszeit bimmelte das Telefon ein erneutes Mal. Manche Tage schwieg es und manchmal bimmelte es ununterbrochen!!! Aber wenn es etwas Erfreuliches ist, ist es immer wieder schön! In dem Fall war es meine liebenswürdige und verehrte Schwester. Die wollte heute Abend mit ihrer Mitbewohnerin ins Kino gehen und rief deshalb schon jetzt an. „…ich wollte meinen kleinen Bruder mal überraschen!!! Wie ist die Lage bei dir!!! Und vor allem wollte ich mich noch einmal dafür entschuldigen, dass dies mit dem gemeinsamen Urlaub nichts geworden ist!!! Ich mach es wieder gut!!! Versprochen!!! Aber du wolltest mir noch sagen, mit wem du jetzt in Urlaub fahren willst!!! Ein informeller Mitarbeiter erzählte mir, dass er und du essen gewesen seid. Und rein zufällig unsere Ex-Schwägerin dort auch am Tisch saß! Hast du mir vielleicht etwas zu beichten!!! Tu es einfach, dann fällt die Strafe auch nicht so schlimm aus!!!“ Ich saß ausgelassen und breitbeinig auf der Couch und hatte Mäxchen in der Hand. Die Stimme von Connie zu hören, war ein jedes Mal ein Stromschlag! Sie elektrisierte mich immer wieder auf ein Neues. Nun ja, sie brauchte auch nicht extra nachfragen, ob ich mein liebes Mäxchen gerade in diesem Augenblick vergewaltigen würde. Ich tat es und sie wusste es!XUnd so berichtete ich ihr in kurzen Sätzen von den Ereignissen der vergangenen Tage. Ich unterließ auch nicht den Hinweis, dass ich bei ihr und mit ihr geschlafen habe. Die Tragweite dieser Aussage war ich mir natürlich bewusst. Aber Connie kannte und wusste wie ich zu ihr stand. Ich liebte sie einfach! Und sie liebte mich! „…junger Mann, du wirst mir doch nicht untreu werden? Geschweige denn mit so einer billigen Hure vom Straßenstrich betrügen! Du bist zumindest gedanklich mit mir verlobt!!!“ Und lachte kurz auf, denn dies war ein verdammt heißes und heikles Thema zwischen ihr und mir. Stichwort verlobt. Wir hatten ja auch schon mal in Erwägung gezogen, uns auch solche Verlobungsringe zu machen, aber nach genauem nachdenken haben wir dann doch Abstand genommen!!! Unser Verhältnis würde nie offiziell werden, also taten wir inoffiziell wie wir zu gern wollten und dann doch im stillen Kämmerlein taten. Aber genau dieses Versteckspiel der Gefühle dürfte sicherlich auch einer DER Gründe gewesen sein, warum sie letzten Endes aus Hagen weggezogen ist. Nicht um uns zu ärgern, sondern vielmehr um uns vor Schlimmeren zu bewahren. Zumindest aber auch darum, um uns eine gewisse räumliche Trennung zu ermöglichen. Aber gerade diese räumliche Trennung hatte am Ende zur Folge, dass die anschließenden Wiedersehensfeiern mit ihr um so schöner und herzhafter wurden, was ihr aber auch vollkommen klar war! Und da war es vollkommen gleichgültig, wo diese Feiern stattfanden, entweder bei ihr am jeweiligen Wohnort oder doch bei mir. Und ihr jetziger Wohnort Antwerpen ist nicht wirklich weit weg, da war man mal eben schnell unterwegs. Mit dem Auto gute 3 Stunden!!! Und mit dem Zug ja auch in etwa die gleiche Zeit, zumindest wenn sie bis Köln, wo ich sie eh abholen würde!!!XWir quasselten eine ganze Ewigkeit, auch natürlich darüber, wann wir uns das nächste Mal sehen würden. Hier wie dort war die Vorfreude auf das kommende Treffen riesig groß. Und wie aus heiterem Himmel kam dann ihre Frage, „…na du kleiner Perversling, bist gerade gekommen? Du bist doch eine alte geile Sau! Kannst du dir vorstellen, wie gern ich dir jetzt dabei zugeschaut hätte? Ach was, viel lieber hätte ich ihn in mir gern gespürt, dann hättest du auch dort alles zum Besten geben können!!!“ Ich war mir sehr sicher, dass es in ihrem Höschen auch recht feucht geworden ist gerade! Sie war in der Hinsicht keinen Deut besser als ich. Sie war genauso versaut und benötigte jeden Tag eigentlich einen geilen Schwanz, am liebsten meinen Schwanz! Aber würde ich dies dulden wollen, dass sie von einem anderen Schwanz gevögelt wurde??? Allein der Gedanke daran wog schon schwer. Eifersucht??? Aber andererseits machte ich doch auch nichts anderes und verschaffte mir sexuelle Befriedigung, wie ich es gerade benötigte bzw. wie es mir gerade zusagte. Ich war mir sicher, dass ihr dies auch nicht wirklich gefallen würde/wird! XNatürlich kam sie auf das Thema „Rendezvous“ zu sprechen. Ich nahm mir einen Kalender zur Hand und schaute nach, was in der kommenden Zeit für Termine anstanden! Beim blättern brummte ich immer wieder ein „…da nicht!“ oder „…hier auch nicht!“, allein um sie zu verunsichern bzw. um sie zu ärgern!!! Sie kannte mich ja nun lange genug. Denn in Wirklichkeit war der Kalender bis auf wenige Einträge komplett leer! Aber dies musste ich ihr doch nicht gerade auf die Nase binden! Als Termin für unser nächstes Rendezvous hatte ich den Monatswechsel Oktober/November auserkoren. Und wie aus der Kanone geschossen nannte ich ihr dann das Datum. „…wie wäre denn 31.10. bis 03.11.? Was sagt dein Terminkalender dazu?“ Connie brauchte eigentlich nichts weiter dazu zu sagen, ich hörte durch das Telefon vor Freude herum hüpfen!!! Zumindest symbolisch betrachtet! „…du Blödmann!!! Meinst du denn, ich falle auf den Kalendertrick noch herein??? Musst dir mal etwas Neues einfallen lassen!!! Vielleicht sollte ich dich mal übers Knie legen und den Hintern versohlen!“ Ich konnte durch das Telefon ihr lachendes Gesicht sehen! Wir waren beide vom gleichen Schlag und tickten in vielem GLEICH!!! Nachdem die Freude über das nächste Rendezvous sich ein wenig gelegt hatte, setzten wir dem Gespräch ein Ende. Sie hatte noch etwas vor und ich auch. Wollte duschen gehen, am liebsten hätte ich sie jetzt hier bei mir gehabt! Träumen darf man(n) ja noch!!!XSonntag, den 6.10.1991Es war denn die beste Kaffeezeit, also etwa 14:30 Uhr, als es an der Tür schellte. Ich erwartete eigentlich keinen Besuch, aber ich ertappte mich denn wieder dabei, dass ich den Türöffner aus Bequemlichkeit gleich gedrückt hatte, ohne zuvor zu kontrollieren, wer denn um Einlass begehrte. Also mal wieder ein Überraschungsgast, womit ich auch leben konnte. Ich hatte mir das Nachschauen schon recht schnell angewöhnt, als ich hier eingezogen war. Und das Schlafzimmerfenster war oberhalb der Hauseingangstür, also perfekt! Wobei das Fenster beim Aufgang zum Dachboden war genau darüber. Mehr als einmal kam man auf die Idee, Fenster auf und Eimer Wasser hinunterkippen! Ich hätte es lustig gefunden, die Person, welche eingeweicht worden wäre, wohl eher nicht! Aber dies ist ein Gedankenspiel, welches zum aktuellen Zeitpunkt nicht akut war. Akut aber war, dass die Person gemächlichen Schrittes die Holztreppe hinaufkam. Dass jemand die Treppe hochkam, war für alle Bewohner des Hauses nicht zu überhören, denn diese Holztreppe schrie buchstäblich beim erklimmen durch den Besuch. Und zwar so laut, dass sich meine liebe, unter mir wohnende Nachbarin die Nase an der Glasscheibe in ihrer Wohnungstür platt gedrückt haben wird, um zu sehen, wer dort die Treppe hochging. Nun ja, was sie gesehen haben wird, wird ihr garantiert nicht gefallen haben. Der gute Ruf des Hauses war denn eh schon den Bach hinunter, seit bekannt wurde, dass ich mit der Bewohnerin aus dem Erdgeschoss seit geraumer Zeit eine rein auf sexueller Basis geführte Beziehung führte. Andererseits, würde bekannt werden, dass die selbst ernannte Moralwächterin selbst auch ein Opfer der eigenen Lust geworden ist, sie würde anders dastehen! Nun ja, dies verdrängt sie denn zu gern. Oder war es Eifersucht, die sie so reagieren ließ? Nicht mein Problem. Im Letzten Monat erblickte sie denn noch meinen Besuch, wie sie die die Treppe hochkam. Davon abgesehen, mein zu erwartende Besuch kam auch fast wie ein Elefant hoch! Bewusst oder unbewusst? Ich nahm ersteres an! Und bevor ich mich versah, stand er vor meiner Wohnungstür und klopfte seinerseits gegen die Glasscheibe. Also wurde die Inbetriebnahme der Kaffeemaschine etwas verschoben. XWenige Schritte benötigte ich von der Kaffeemaschine zur Wohnungstür und als sie öffnete, traf mich der knüppelharte, unerwartete Überraschungsblitz. Ungefähr 2 m von mir entfernt, lehnte sich eine groß gewachsene und attraktive Frau gegen das Geländer und schaute mich durch eine große Sonnenbrille an. Schaute mich an und nahm provozierend die Brille ab, um sie sich in die Haare zu stecken. „…hallo Süßer, du hast in meinem Management angerufen und mich als Edelprostituierte gebucht! Hier bin ich und nun lass uns Spaß und Freud gemeinsam erleben! Du willst doch heißen, geilen und anhaltenden Sex, mit voller Lautstärke, nicht wahr? Dann bist du bei mir an die richtige Nutte geraten!?“ Im gleichen Moment reichte sie mir denn eine langstielige rote Rose, mit der Erklärung, „…dies war ja als Erkennungsmerkmal abgemacht worden!“ Ich bin selten sprachlos, aber in diesem Augenblick war ich es denn wirklich einmal. Auch war meine Kinnlade längst auf den Boden geknallt, wobei ich mal annahm, dass ihr Gesundheitstechnisch nichts Schwerwiegendes geschehen ist. Ach ja, das übliche Sabbern, wenn auch nur gedanklich, gehörte auch dazu. Wenn ich es nicht genau wüsste, dann hätte ich jetzt angenommen, dass vor mir eine Dame des horizontalen Gewerbes oder eine Nutte oder oder, es gab so viele nette und auch abwertende Berufsbezeichnungen, stand. Und passenderweise hatte sie hinter roten Rose noch eine Reitgerte gehalten, wobei es klar war, dass diese meinen Blicken nicht entgangen ist. Mein Besuch trug einen langen feuerrote tailliert geschnittenen Ledermantel, wobei der Kragen nach oben stand. Die Knopfleiste verlief nicht mittig von oben nach unten, sondern war schräg angesetzt von der rechten Schulter und ging links unten. Dazu passend verfügte der Mantel über einen breiten Gürtel, welcher momentan noch zugeknotet war. Ins Auge des Betrachters fielen bei dem Mantel die kleinen Details, wobei an den Ärmeln ein schwarzer Ring war und die schwarzen Knöpfe ins Auge fielen. Darunter trug die heiße Frau ein schwarze Mini-Kleid, wobei dieses Kleid seine extremen Merkmale erst präsentierte, als sie ihren Mantel ausgezogen hatte. Es war ärmellos und besaß drei nicht zu übersehende engmaschige Netzteile, die einen Blick auf den von einer Sonnenbank gebräunten Körper gaben. Je einen an den Seiten unterhalb der Achseln und einen weiteren über den Brüsten, die dabei auch zur Geltung kamen. Im Rückenteil war ein großer v-förmiger Ausschnitt, welcher knapp oberhalb der Poritze endete, womit wir bei der Länge angekommen wären. Das Kleid war so knapp gearbeitet, dass der Saum gerade einmal knapp über die Pobacken hinweg schaute. Und da der V-Ausschnitt einen freien Blick auf ihren Rücken gewährte, konnte man doch ausschließen, dass sie einen BH trug! Die Vermutung lag nahe, denn ihre Brüste blitzen durch das obere Netzteil des Kleides! Dies war noch nicht einmal alles, es ging ja noch weiter. Ihre nicht zu verachtenden langen Beine versteckte sie in schwarzen, halterlosen Strümpfen, die oben mit einem einen Spitzenrand versehen waren und insgesamt betrachtet, knapp unterhalb des Kleidersaumes aufhörten! Als ob dies noch nicht schon ausreichend war, um als extremer Hingucker zu gelten, trug diese Frau auch noch glänzende schwarze Overknees-Stiefel. Vorn schön spitz zulaufend und mit einem 13 cm hohen Stiletto-Absatz. Auf den Innenseiten der Stiefel befanden sich zwei etwa 12 cm lange Reißverschlüsse, welche das Anziehen wohl vereinfachen bzw. erleichtern sollten. Als besonderes krönendes Detail war auf Höhe des Knöchels eine Schnalle angebracht. Und sollte ich nebenläufig erwähnen, dass die Sohle der Stiefel Lava rot waren??? Ebenso Lava rot wie der Mantel, die Lippen, die Fingernägel und wie ich später in Erkenntnis bringen durfte, auch die Fußnägel. Sie hatte jedes noch so kleines Detail in ihrem Outfit bedacht! Hatte ich etwas vergessen? Okay, nur ein kleines unbedeutendes Detail an diesem heißen Outfit, aber passend zu der feurigen Lady. Eigentlich hätte man jetzt über Schmuck und dergleichen reden können, also tun wir es auch. Alles was ich erblickte, war goldfarben!!! Eine dicke, goldene Kette um den Hals, einen entsprechenden Armreif an beiden Armen, bisschen goldenes Ohrgehänge und dann noch der nicht zu verachtenden Ehering an der rechten Hand.XUnd wer war diese verdammt heiße Frau, die auf ihrem Weg zu meiner Haustür für das etwas besondere Highlight des Tages in dem Straßenabschnitt gesorgt hatte? Nun ja, recht einfach betrachtet, wer mit dem Feuer spielt, der kommt darin um! Oder anders formuliert, es war niemand anderes als Annette Schmidt, sprich Kerstins Mutter! Schon beim Feiertagsgrillen überzeugte sie mich durch ihr Erscheinungsbild, welches da schon nicht von schlechten Eltern gewesen war, wenn ich allein an ihre knallenge Jeans denke, welche ihren geilen Arsch richtig zur Geltung brachte. Anderseits hatte ich doch arge Probleme, als ich ihr in der Küche stehend meine Hände in ihre Gesäßtaschen schieben wollte!!! Aber irgendwie schaffte ich es denn doch hinein zu gleiten. Annette ist eine äußerst attraktive Frau von immerhin fast 58 Jahren, die sich für so einen Auftritt wohl keineswegs zu schade war. Im späteren Verlauf des Nachmittags sollte ich auch erfahren wieso und weshalb dies so war, ist und bleibt! Ich weiß nun nicht, in welcher Entfernung sie ihren Wagen abgestellt hatte, aber der Weg vom Auto zur Haustür war denn von der optischen Seite her, eigentlich eine richtig provozierende Aktion für die Nachbarschaft! Andersherum betrachtet, bekommt die Nachbarschaft so etwas ja nun auch nicht allzu oft gesehen! Sie gab ihre anlehnende Haltung auf und stand unmittelbar vor mir. Es war ein Augenschmaus ihr dabei zuzuschauen, wie sie die Entknotung des Gürtels zelebrierte. Damit aber nicht genug, war das Öffnen der Mantel-Knopfleiste auch schon eine Zeremonie für sich. Sie drehte mir den Rücken zu und bat darum, dass ich ihr aus dem Mantel half, was ich als treuer Untertan auch machte. Da stand sie nun vor mir in diesem wunderbaren Kleid, welches auch noch herrlich ihren phänomenalen, geilen Body im besten Erscheinungsbild zur Geltung brachte. Ich durfte mir nun ihren Rücken anschauen und konnte erahnen, wo der Beginn der Poritze sich befand. Nichtsdestotrotz verspürte ich in meiner Hose so etwas wie enge, da Mäxchen auch auf sich aufmerksam machen wollte. Doch im Augenblick musste er sich noch zusammenreißen. Zugegeben, er war ja nun kein Kind der Traurigkeit, aber dies war die Person vor mir auch nicht. Sie drehte sich um und ich konnte den gut ausgefüllten oberen Teil durch dieses Netzteil inspizieren. Allerdings tat ich dies so tölpelhaft, dass Annette sich veranlasst sah, die Aufmerksamkeit auf sich lenken zu müssen. Womit ging dies denn am besten? Na klar, sie hatte ja noch dir Reitgerte in der Hand und diese tätschelte ganz leicht mit der Klatsche meine linke Wange. Annette schaute mich an, als ich noch nicht in der Lage war zu reden. „…wenn du mich schon zu dir einlässt, musst du mich auch schon hereinbitten. Ansonsten brauch ich mich nicht so aufbrezeln und lass meinen armen unterversorgten Ehemann daheim zurück. Dann kann ich auch wieder gehen.“ So unrecht hatte sie mit dieser These ja nun auch nicht. Aber hatte ich sie denn eingeladen? Ich hatte ihr nur einen Zettel mit meiner Anschrift in die Gesäßtasche gesteckt und angemerkt, *…wenn sie mal Langeweile haben sollte!*.XLogischerweise bat ich sie herein, damit der Hausdrache aus dem 1.Geschoss die eigene Wohnungstür auch wieder zumachen konnte und sich mit anderen Dingen auseinandersetzen konnte. Welche? Nun ja, sie war verheiratet!!! Reicht doch!!! Annette passierte denn zielstrebig die Wohnungstür, schaute rechts und schaute links, um dann in der Mitte der Küche stehen zu bleiben. Legte die Reitgerte auf die Arbeitsfläche und drehte sich mit dem Oberkörper, um sich die Küche anzuschauen. „…darf ich mir den Rest der Wohnung auch einmal anschauen, um mir ein Bild von dir und deinem Ordnungssinn zu machen!“ Ein altes Sprichwort lautet, *wer Ordnung hält, hat keine Lust zum Suchen!*. Zum Glück hatte ich die Tage erst das schlimmste Chaos beseitigt und das Geschirr weggespült. Im Singlehaushalt lohnt sich eigentlich keine Spülmaschine, ich hatte aber eine. Man sammelte immer etwas und ließ das Ding laufen. Da ich nichts zu verbergen hatte, machte ich ihr den Weg zum Wohnzimmer gern frei und ließ sie ihres Weges gehen. Beim Vorbeigehen konnte ich das Parfum riechen, welches sie angewendet, verwendet, aufgetragen oder benutzt hatte. Es hinterließ einen angenehmen Duft! Dass meine Untermieter jeden ihrer Schritte mitbekamen, lag an der angewandten Baumethode aus dem Jahr 1925. Holz und Holz. Da konnte man schon einmal Mäuschen spielen, wenn unten mal wieder Stunk in der Budde war, aber andererseits konnten die Herrschaften auch Mäuschen spielen, wenn ich denn mal wieder aufregenden Besuch hatte. So wie jetzt gerade! Der Besuch wanderte durch die Wohnung und dies nicht gerade leise. Vom Wohnzimmer ins kleine Zimmer und dann zurück zum Flur. Links das Badezimmer und zum Abschluss rechts herum das Schlafzimmer. Auszusetzen hatte sie denn nichts, zumindest hatte sie keinen Ton von sich gegeben! Stand vielmehr im Türrahmen zum Schlafzimmer und drehte sich zu mir um. „…so, so, hier der hiesige Sünden-Tempel?“ Als Antwort bekam sie ein Lächeln geschenkt, was ihr denn auch reichte. Vom Schlafzimmer aus ging sie zurück in die Küche, wo sie einen Moment aus dem Fenster schaute und sich mit beiden Händen auf der Fensterbank abstützte. Dabei begann sie provozierend mit dem Arsch zu wackeln, was schon nicht mehr fair war!!! Sie genoss den Ausblick auf die Stadt und ich genoss den Anblick dessen, was vor dem Fenster stand. Sprich die rückwärtige Ansicht von Annette, welche den stillen Aufschrei nach *…nimm mich jetzt oder nie!* verkündete. Jedoch konnte ich meinen aufkommenden Wunsch auf einen sofortigen Lustgenuss gerade noch in Zaum halten. Doch es war vergebens, also postierte ich mich hinter ihr und tat, was als Startsignal gelten sollte. Und so legte ich beide Hände auf Annettes Arschbacken und drückte diese auch einmal kurz! Damit aber nicht genug, klatschte die rechte Hand auch mal kräftig auf ihren Arsch, was sie mit einem „…mach es noch einmal!“ kommentierte.XAber auch sonst reagierte Annette prompt und zügig. Die rechte hatte gerade einen Treffer auf ihrem Arsch erlangt, als die heiße Braut sich in meine Richtung umdrehte. Unsere Augen nahmen Blickkontakt zueinander auf und entzauberte ihr ein freundliches Lächeln. „…ihr Männer seid doch alle gleich gepolt. Man bietet euch einen aufreizenden Anblick, damit ihr euer Kopfkino betreiben können! Doch dies genügt den Herren der Schöpfung ja zumeist auch nicht einmal. Sie wollen alles auf einmal. Widerlich diese Kerle!“ Und ließ ihren Blick an meiner Vorderseite von oben ins angesprochene Jagdgebiet gleiten. Da hatte sich natürlich typisch Mann eine entsprechende Beule gebildet, weil Mäxchen sich in bester Laune präsentierte, sprich die Rolle des braven Soldaten übernehmen wollte. „…und wieder einer von dieser notgeilen Sorte! Man findet sie an jeder Straßenecke!“ Im nächsten Augenblick lag ihre Hand auch schon in meinem Schritt, womit sie definitiv den Beweis antrat, dass Freuen ebenso notgeil und sexistisch veranlagt sind. In der Hinsicht war Annette ein Musterbeispiel. Und wenn ich so an meine werte Mitbewohnerin Erika denke, die war auch keinen Deut besser. Mindestens einmal in der Woche fing sie mich denn an der Haustür ab und lud mich zum Kaffee ein. Mal im normalen Tages-Outfit und mal auch in heißen Dessous! Die Sache mit den Dessous konnte ich mir bei Annette auch sehr gut vorstellen. Sie stellte sich vor mir hin und ließ ihre rechte Hand kraftvoll gegen meinen Schoss vorgehen, was denn daran gipfelte, dass sie erst den Gürtel und dann den Hosenbund öffnete, um mit der rechten Hand hinabtauchen zu wollen. Dabei schaute sie mir direkt in die Augen, während sie nach Mäxchen griff. Fast von allein rutschte die Hose in Richtung Knöchel, wo sie denn auch recht schnell abgestreift war. Während sie nach Mäxchen forschte, forschte ich meinerseits an ihrer vordersten Front, was denn auch nicht ohne weitere Folgen blieb bei ihr, wobei ich denn auch feststellen durfte, dass die geile Sau kein Höschen trug, was natürlich noch weiteren Zündstoff lieferte. Meiner Hose entledigt, griff sie sich Mäxchen und begann ihn ordentlich in die Mangel zu nehmen. Erst tat sie ihn wenig liebevoll wichsen, um dann eine andere Aufgabe zu erfüllen.XDiese neue Aufgabe sah denn so aus, dass sie vor mir in die Hocke ging und Mäxchen wunderbar mit ihrem Fickmaul vernaschte. Steuerte sie den Eintauchtakt anfänglich selbst, legte ich ihr meine Hände an den Hinterkopf und hielt eine gewisse Geschwindigkeit aufrecht. Ging Mäxchen anfangs erst nur ein kleines Stück hinein, so war er hinterher doch ein ganzes Stück tiefer hinein. Annette war eine nicht zu unterschätzende Spielgefährtin, doch auch sie musste eine kleine Verschnaufpause beim Blowjob machen. Also forderte ich sie auf, aufzustehen und sich umzudrehen. Beine ein wenig auseinander gemacht, das Kleid ein wenig nach oben geschoben und siehe da, die geile Sau trug kein Höschen! Hatte ich ehrlich gesagt jetzt auch nicht bei ihr vermutet bzw. erwartet hatte. Der süße Arsch bekam noch einen kräftigen Klaps verpasst, bevor Mäxchen zur Tat schritt und sich vollends auf sein neues Einsatzgebiet freute. Es waren erst leichte Stöße gegen den vorderen Zugang, bevor Mäxchen kurz und schmerzlos hineintauchte. Waren es erst gemütliche Attacke, so änderte ich den Takt doch kurze Zeit später wieder auf schnell und hart! Es war nicht zu überhören, was in Annettes Körper gerade abging. Aber dies war nicht nur ihrem Körper klar, denn auch ihre Stimmbänder verkündeten lauthals, was gerade abging! Mit dem Stöhnen konnte ich ja ganz gut zurechtkommen. Jedoch begann sie auch noch lautstark ihre weitere Forderung zum Besten zu geben. Wie unterhaltsam, dass das Fenster in der Küche auf Kipp stand!!! So hatten alle etwas von unserem Treiben!!! Zumindest akustisch. Um Annette besser beglücken und besuchen zu können, legte sie das linke Knie auf die Arbeitsfläche, wobei ich eher das Gefühl hatte, sie wolle komplett hochklettern, doch dies unterband ich denn doch! Zur Belohnung bzw. eher zur Bestrafung, bekam ihr niedlicher Arsch noch einige kräftige Schläge verpasst, damit klar sein dürfte, wer Chef und wer Untertan ist. Machte richtig Spaß, die alte Sau zu vögeln und im Gegenzug empfand sie es wohl genauso. Alles nach Plan! Der Plan endete dann in dem Moment, wo Mäxchen sich in ihrem empfangsbereiten Gesicht auskotzte und sie ihn anschließend noch komplett noch leer wichste wie auch ordentlich sauber leckte. XAls sie ihr Werk erledigt hatte, erhob sie sich aus der Hocke und schaute mich an. „…darf ich mal eben irgendwo mein Gesicht waschen gehen?“ Alles was im Macht- und Arbeitsbereich ihrer Zunge zu finden war, wurde denn noch aufgenommen. „…oder ist es gestattet, dass ich mal kurz unter die Dusche springe?“ Ich nickte zustimmend und zur Belohnung durfte ich ihr beim Ausziehen der Overknees-Stiefel helfen. Sie hätte sich ja jetzt einfach auf den Stuhl setzen können, doch Fehlanalyse. Madame zog einen Stuhl hervor und stellte einen Fuß darauf, damit ich mich mit dem Stiefel auseinandersetzen konnte. Als ich anfangen wollte, griff sie mir ins Haar und drückte meinen Kopf zur Stiefelspitze. „…ich erlaube dir nun feierlich, die Stiefelspitze in Anerkennung meiner Person zu küssen! Es soll eine Ehre für dich sein, dies zu tun!“ Gesagt und getan, kam ich ihrer *Bitte!* gern und zügig nach! Im Anschluss daran half ich ihr denn noch aus dem kleinen schwarzen Kleid und konnte wenige Sekunden einen makellosen Körper einer 58jährigen Frau sehen, wo ich nicht im Traum daran denken würde, dass sie dieses Alter hätte. Was ich sah, ging locker für 10-12 Jahre jünger durch! Annette schaute mich mit einem freundlichen Lächeln an. „…wenn ich es nicht genau wüsste, dann sabberst du gerade den Fußboden voll! Und dein Schwanz lässt ähnliches vermuten!“ Sie strich mir über die Wange und griff mit beiden Händen nach dem T-Shirt, welches ich als letztes Kleidungsstück noch trug, nachdem der Rest ja schon beiseitegelegt wurde. Mit einem Nippel-Kniff meinte sie dann noch, „…du hast die Sauerei veranstaltet, also wirst du sie auch schön wegmachen! Du freust dich hoffentlich darauf!“ Eine blödere Frage hatte ich schon länger nicht mehr gehört, bei der hammermäßigen Frau! Mein Weg ging noch eben ins Schlafzimmer, wo ich Lappen und Handtücher holte.XIm Badezimmer angekommen, half ich ihr beim Einsteigen in die Badewanne, wobei sie sicherlich eine Duschkabine gewohnt ist, was natürlich auch in meinen Augen besser war! Etwas Seife und etwas Shampoo taten genau jenes, was sie sollten. Annette lehnte sich dabei genießerisch gegen die Wand und ließ sich wie ein kleines Kind behandeln, was natürlich aus meiner Sicht auch nicht von schlechten Eltern war. Mit dem Handwaschlappen und dem Schwamm war ich an sämtlichen Ecken und Kanten ihres heißen Körpers. Ein jede Aktivität meinerseits wurde ihrerseits sehr genau verfolgt. Insbesondere wo es um die *heiklen* Körperregionen ging. Als ich denn mit der Hand und dem Waschlappen zwischen ihre Schenkel fuhr, presste sie diese natürlich zusammen, was ihr denn eine große Freude bereitete. „…oh, verdammt. Kannst du nicht weiterarbeiten? Tut mir aber absolut nicht in keinster Weise leid, vielmehr könnte ich mich daran gewöhnen. Meine, dass du mir alten Frau beim Duschen hilfst!“ Danach grinste sie über beide Backen und ließ mich weiter waschen. Abspülen und anschließend abtrocknen, fertig! Sie wickelte ihre Haare in ein Handtuch ein und verließ das Badezimmer, so dass ich eben mal selbst duschen konnte. Als sie das Plätschern des Wassers vernahm, kam sie augenblicklich zurück und begann meinen Körper zu waschen. Den meisten Spaß bereitete ihr denn dabei die Waschaktion mit Mäxchen. Der fühlte sich in der Obhut des Waschlappens bestens aufgehoben, was er denn auch zu verstehen gab. Das abtrocknen überließ sie denn mir allein, womit ich auch keinerlei Problem hatte. Als ich in die Küche kam, hatte sie denn nicht ihr Kleid an, sondern mein T-Shirt, welches sie mir ausgezogen hatte. Stand es mir schon ganz gut, so stand es ihr noch besser.XWährend sie wenigstens mein T-Shirt trug, trug ich die Klamotten von Adam, also nichts. „…wie schaut es aus. Hast du, ich darf doch du sagen, oder?“ Annette stand mit dem Rücken zum Fenster und beobachtete mich genau. „…aber klar doch. Ich bin die Annette. Und nun nach mal einen guten Kaffee!“ Während mein Gast sich auf der Couch niederließ, stellte ich die Kaffeemaschine an, welche auch augenblicklich ihre Arbeit aufnahm, was durch ein blubbern nicht zu überhören war! Annette hatte sich in die Ecke gesetzt und warte gespannt auf meine Rückkehr. „…lass mich mal neugierig erscheinen. Wie ist denn meine Tochter so beim Sex? Ist sie eine genauso geile und nimmersatte Schlampe und so gut drauf wie ihre heiße, aber nicht mehr taufrische alte Mutter?“ Ich saß ihr gegenüber und schaute sie wortlos an. „…ich denke einmal, es ist unangemessen, über jemanden ein Urteil zu fällen, wenn er nicht dabei ist! Und wenn sie dabei wäre, sprich hier anwesend, dann würde ich ebenso keinerlei Urteil diesbezüglich abgeben! In Kurzform gesagt, es geht dich partout nichts an, was für ein Kätzchen sie im Bett ist!“ Ich hatte gerade meinen Satz zu Ende gesprochen, als die Kaffeemaschine mitteilte, dass der Durchlauf fertig ist. Beim Vorbeigehen schaute ich Annette an und erntete ein freches Grinsen dabei! Und wenige Sekunden danach kam dann noch die Bemerkung, „…ich verstehe schon, der Genießer schweigt!“ Die Antwort darauf blieb ich ihr denn schuldig. Stattdessen nahm ich zwei Pott Kaffee, füllte sie mit Kaffee und ging zurück ins Wohnzimmer. Dass der Kaffee nicht auf dem Teppich landete, war schon eine Leistung. Wieso? Nun ja, die geile Sau war auf die andere Seite gewechselt, hatte das T-Shirt ausgezogen und begann sich vor meinen Augen selbst zu befummeln. Es fiel denn schon sehr schwer, Annette und ihr Handeln nicht beobachten zu wollen, wie sie ihre Nippel und ihren vorderen Zugang nahezu schon fast vergewaltigte. XWas meine Augen denn doch vernahmen, ließ Mäxchen denn in seinem Erscheinungsbild reagieren, ohne dass ich wirklich einen Handschlag dabei tun musste. Wie von allein setzte ich mich ebenso breitbeinig hin und begann ebenso mich zu vernaschen und auch ein wenig mehr! Ging einen Moment lang gut, bis aufgestanden bin und auf die andere Seite gewechselt bin. Feingefühl hat man oder hat man nicht, ich zumindest, legte meines gerade ab und erwies mich gegenüber Annette als Rüppel, eine Rolle, welche ich im Umgang mit meiner geschätzten Nachbarin Erika schon mehr als einmal durchgezogen habe!!! Postierte mich genau vor ihr. Tauschten einige Blicke aus, bevor ich ihr eine leichte Watschen verpasste und nachdem sie die verdaut hatte, fand sie sich recht schnell in Rückenlage auf dem Ottomanen wieder. Etwas stümperhaft begrapschte ich ihre Brüste und knetete ihren Schritt. Aber dies war alles nur der nette Teil der Veranstaltung, denn die Pläne sahen anders aus. Mäxchen lag in ihrem Gesicht, wo sie ihn sich griff und ihn liebevoll bis aggressiv vernaschte. Leckte ihn mit spitzer Zunge vom Schaft zur Spitze ab, knabberte an seinem Anhängsel und nahm ihn dann von sich aus in ihr gieriges Fickmaul. Ich erfreute mich an diesem Augenblick und ließ Mäxchen keine Chance auf Freigang. Stattdessen ging es immer weiter hinein, bis er mit der Schaftwurzel in ihrem Gesicht lag. Hatte ich schon seit einiger Zeit nicht mehr gemacht und vögelte ich Mäxchen immer wieder in ihr heißes Fickmaul hinein. Ließ ihr die Chance zum Luft holen und machte weiter, wie begonnen. Als ich hier die frische Sahne in den Hals spritzte, wartete ich einen Moment, bis sie diese verinnerlicht hatte und zog Mäxchen dann erst heraus. XIch setzte mich zu ihr und spielte an ihren Nippeln, welche stramm aufgerichtet waren und sich im besten Zustand zeigten. „um mal auf normale Dinge zu kommen. Was beehrt mich eigentlich mit deinem Besuch, außer der Tatsache, dass du gerade notgeil vor meiner Wohnungstür gestanden hast und um Asyl gebettelt hast.“ Annettes strahlend blaue Augen schauten mich an und ihre Lippen schwiegen noch dazu. „…zugegeben, durch deinen Besuch ist mein Sonntagnachmittag etwas unterhaltsamer geworden und ich hätte mir einen wichsen müssen. Aber so ein Stößchen in Ehren kann einem niemand verübeln. Bist eine gute Nutte! Ich bezahl dich aber nicht mit Geld, nur mit natürlichen Ressourcen! Und die hast ja nun auch schon erhalten!“ Annette ließ ihre Zunge recht provozierend zwischen ihren Lippen herziehen, was schon durchaus eine Herausforderung für eine Ohrfeige darstellen KÖNNTE. „…für deine edle Gabe und deinen damit verbundenen Zeitaufwand bekommst du natürlich meinen untertänigsten Dank. Ich bin hier, weil ich mal sehen wollte, wie du reagierst. Und wie du reagiert hast, hat mir und meinen Löchern sehr gefallen. Aber eigentlich bin ich hier, um dich etwas zu fragen!“ Fragen sollte man auch stellen, um entsprechende Antworten zu bekommen. „…dann lass mal hören, was dein Anliegen ist!“ XSie berichtete von dem morgendlichen Telefonat mit Kerstin. Und natürlich vollkommen uneigennützig brachte sie sich ins Spiel, sozusagen als Babysitter für Cedric, damit Kerstin und ich auch mal abends allein rausgehen konnte! Ich musste nicht wirklich lange überlegen, denn die Idee hatte was und letzten Endes stimmte ich ihr denn auch zu. Das Ferienhaus mit der Nummer 761 in der Rügener Straße war groß genug für uns alle. Es hatte 6 Betten in drei Zimmer!!! Ich begrüßte Annette mit einer herzlichen Umarmung als Mitreisende und flüsterte ihr ins Ohr, „…da habe ich aber einige Stöße gut bei dir!“ Und grinste sie frech an. Die Reaktion von Annette war recht einfach, denn verpasste mir eine Ohrfeige. „…ich bin keine Nutte, aber für meinen zukünftigen, gut gebauten Schwiegersohn mache ich doch alles!!! Auch die Beine schön breit!!!“ Damit nicht genug, presste sie ihre Lippen auf meine und schob die Zunge tief hinein! Ein geiles Gefühl, auch als ich ihre Brüste streichelte. Annette blickte mich an und meinte nur recht lapidar, „…ich könnt schon wieder!“ Ich lachte kurz auf und blickte sie an. „…du wirst mal sehen, dass du heimkommst und deine Sachen für morgen Früh gepackt bekommst. Pack alles ein, was du meinst, mitnehmen zu müssen! Vor allem aber warme Klamotten! Und auch einige Höschen wären gut! Da oben weht ein anderer Wind als hier unten!“XSie ging noch einmal kurz ins Badezimmer, warf sich einige Rationen Wasser ins Gesicht und zog sich anschließend an. Das anziehen der Strümpfe war denn eine reine Provokation für die anwesenden Männeraugen. „…zieh dich an und sieh zu, dass du nach Hause kommst!“ Sie streifte das Kleid über und zog den Mantel an. „…ich danke dir noch einmal für einen schönen Nachmittag!“ Bussi rechts und links, während ihre Hand durch meinen Schritt strich! „deine liebreizende Tochter wird dich nachher noch anrufen, damit ihr eine Uhrzeit vereinbaren könnt, wann es los geht. Wäre schön, wenn ihr gegen 9:30-9:45 Uhr bei mir sein könntet. Ich traue deutschen Autobahnen nicht wirklich! Ab 15:00 Uhr können wir theoretisch in das Haus und vorher schon das Schwimmbad besuchen. Also Schwimmsachen separat einpacken! Und nun schieb deinen geilen Arsch hier raus und pack deine Sache!“ Annette schaute mich an und lächelte mich an. „du bist so ein liebenswerter junger Mann! Ich freue mich auf aufregende Tage!“ Die Wohnungstür ging auf und die Grande Dame ging die Treppe nach unten. Natürlich nicht zu überhören, wie sie Stufe für Stufe abwärts ging. Vom Küchenfenster aus beobachtete ich ihren Weg zum Auto, einem dunkelblauen Audi 90 Cabrio mit Leichtmetallfelgen! Ihr zuzuschauen, wie sie einstieg, war ein Gedicht. Ich lümmelte mich auf die Fensterbank und schaute ihr leicht grinsend zu. Die Nachbarschaft hatte für die kommenden Tage erst einmal genug zu quatschen!!! Als sie an meinem Fenster vorbeifuhr, drückte sie noch einmal auf die Hupe und winkte zum Abschied!XGegen 18:00 Uhr rief Kerstin dann noch an. „…ich hörte, dass Annette bei dir war?“ Ich bestätigte ihre Frage und wollte wissen, ob die beiden sich auf eine Zeit verständigt hätten. Dies bejahte sie denn voller Freude. Freude über die Mitfahrt von Annette und die Vorfreude auf die Tage dort oben an der See. Und natürlich auf meine Anwesenheit! Da ich irgendwann auch meine Tasche packen wollte bzw. ja doch auch musste, wurde es denn doch ein kurzes Gespräch! Die Uhr ging auf 23:00 Uhr zu, als das Telefon klingelte. Am anderen Ende war Kerstin. Als wir ein Ende fanden, war es fast 00:15 Uhr!XX<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>XName___KERSTIN SCHMIDT gesch. Meister geb. SchmidtFamilienstand___geschiedenKind___Sohn CEDRIC-CONSTANTIN 01.Mai 1982 Geschwister___Bruder 26.April 1957Geschwister___Schwester 12.Dezember 1959Geschwister___Bruder 12.Dezember 1959Alter___29Geburtsdatum___28.Februar 1962Körpergröße___ 168 cmGewicht___ 57 kgKörpermaße___92 cm · 64 cm · 90 cmBH___75 DKleidergröße___36 (S)Haare___Blond, LangAugenfarbe___BlauSchuhgröße___38Aussehen___EuropäischHautfarbe___GebräuntTattoos___keinePiercings___keineEltern___Vater Wolfgang 14.September 1933Eltern___Mutter Annette geb. Klawitter 12.Oktober 1933X<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>XName___ANNETTE SCHMIDT geb. KlawitterFamilienstand___verheiratet mit HaraldKind___Sohn Harald 26.April 1957Kind___Tochter Ingrid 12.Dezember 1959Kind___Sohn Jörg 12.Dezember 1959Alter___57Geburtsdatum___13.Oktober 1933Körpergröße___180 cmGewicht___62 kgKörpermaße___94 cm · 70 cm · 94 cmBH___80 BKleidergröße___38 (S)Haare___Grau, NackenAugenfarbe___BlauSchuhgröße___42Aussehen___EuropäischHautfarbe___GebräuntTattoos___keinePiercings___keineX<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>X

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