Die ersten Schritte zum Cuckold

Damals, als ich das erste Mal am Strand zusah, wie ein fremder Mann mit seinem dicken, harten Männerschwanz meine bis dahin noch so unschuldige Freundin fickte, damals, als ich sah, wie er in sie eindrang, sein schwerer Sack rhythmisch auf ihr Poloch klatsche, während er ihr mit leichten Nachdruck die Beine spreizte, damals, als ich ihre Hand hielt und erschrocken auf ihr Gesicht schaute, sie mit geschlossenen Augen da lag und sich auf die Lippen biss, um sich dann, nach einigen heftigen Stößen, mit lauten orgiastischen Schreien, wie ich sie von ihr bislang noch nicht gehört hatte, im Sand zu wälzen, begann sich meine Sexualität zu formen.Leid war ich sie, diese Knutschereien und dieses Rumgeficke, was ich damals, meiner Jugend und Unerfahrenheit geschuldet, nur für wenige Stößchen aushielt. Ich kam immer viel zu schnell, und meistens musste ich es ihr dann noch mit dem Mund oder mit der Hand besorgen. Manchmal machte sie es sich aus selber, nachher. Als wir uns trennten, weil ich sie in flagranti mit einem älteren Herrn erwischet, dämmerte es mir, dass es auch irgendwie anders gehen musste. Damals trennte man sich sofort, wenn man „betrogen“ wurde, das gehörte zur Ehre dazu.Meiner nächsten Freundin gestand ich sofort, was ich mit ihrer Vorgängerin erlebt hatte und dass es mir nichts ausmachen würde, wenn sie fremdgehen würde – aber ich wollte dabei sein und sie müsste mir alles erzählen. Sie hielt mich für pervers. Und die Beziehung dauerte nicht lange.Danach ging ich öfter in Männersaunen und sah mir die dicken Männerschwänze an. Richtige Männer, in Schweiß gebadet. Sie erregten mich aber nur, wenn ich mir vorstellte, dass sie auf die Muschi meiner Freundin heiß wären.Das erzählte ich meiner nächsten Freundin. Sie sagte nur „Prima! So schwanzgeil wie du bin ich schon lange!“ Ich war erstaunt, und wir hatten viel Spaß beim Gucken von Pornos, wo wie wir uns gegenseitig mit dem Anblick von Schwänzen, die in Muschis eindringen aufgeilten. Doch die Probe aufs Exempel kam, als ich ihr vorschlug, einmal zusammen ins Pornokino zu gehen. Allein hatte sie sich bislang nicht getraut, und so gingen wir zusammen ins Sexkino, das hauptsächlich aus einzelnen abschließbaren Kabinen bestand. Sie war enttäuscht, „Ach, ich dachte wir säßen in einem Kinosaal, und ich könnte einigen Kerlen im Trenchcoat beim Wixen zugucken. Dann würde ich auch mit meinen Reizen nicht geizen!“ Ich grinste nur und führte sie in eine der mir wohlbekannten Kabinen. Wir setzen uns, von überall her kamen die Geräusche der Filme mit ihren Lustschreien. „Und das ist jetzt alles?“, fragte sie. Ich deutete nur auf das Loch in der Wand, hatte ich doch gehört, dass in der Kabine nebenan sich ein Mann befand. Sie folgte meinem Fingerzeig und guckte durch das Loch. „Oh mein Gott, das ist einer, der sich wixt!“, flüsterte sie mir zu. Behend streckte ich eine Hand durch das Loch, als Einladung und Sekunden später, streckte sich ein hochaufgerichteter Schwanz durch das Loch. Ich sank sofort auf die Knie und fing an, ihn zu lecken und zu wixen. Meine Freundin schaute ungläubig. „Du bis ja echt schwanzgeil“, meinte sie und beugte sich ebenfalls runter. „Zu weit macht es mehr Spaß!“ Abwechselnd leckten und saugten wir an dem Schwanz herum, so lange, bis ich aufstand, ihr den Hand unter den Rock schob und eine Finger in ihre klitschnasse Spalte steckte. „Ich liebe auch Muschis“, hechelte ich in ihr Ohr. In dem Moment spritzte der Mann ab, sie hüpfte schnell zur Seite, um dem Sperma auszuweichen, fielen dabei aber, mit meiner Hand unter ihrem Rock aber beide hin. Wir lachten, aus der Kabine nebenan erklang ein heiseres „Danke“.Als wir zu Bushaltestelle gingen, wir wohnten beide noch bei unseren Eltern und mussten uns Abend für Abend trennen, fühlten wir uns wie Verschwörer. Ich wixte noch bis in die die Nacht hinein, mit dem Anblick des von ihr geblasenen Schwanzes im Kopf und seinem Geschmack im Mund. Natürlich wiederholten wir das Spiel, das unser Geheimnis war, noch einige Male. Ihre Fantasien waren damit wohl deckt, meine fingen erst an. Da musste es doch noch mehr geben! Irgendwo, da war ich mir sichre, wartete eine Freundin für mich, die vor meinen Augen mit einem Mann ficken würde, die mir von ihren Seitensprüngen erzählen würde, Irgendwo, wartete sicher auch ein Mann für sie und mich, der uns als Bull oder besser noch als Dom in die Welt führen sollte, die damals noch nicht als „Cuckold-Lifestyle“ bekannt war.

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