Im Zeltlager #05

Im Zeltlager 5Achim legte sich schnell auf die Luftmatratze, wickelte sich in die Decke und stellte sich schlafend. Werner sprang in seine Hosen und warf sich das T-Shirt über. Dann stellte er sich an den Eingang des Wachzeltes und spähte nach draußen. Durch den Regen stapfte Uli, der Gruppenleiter der Zelte 7 und 8, auf sie zu. Er hatte Gummistiefel an, einen Poncho übergezogen und eine Sturmlaterne in der Hand. Er blieb am Eingang des Zeltes stehen, hielt die Laterne in die Höhe und spähte hinein. Dabei sah er direkt in das Gesicht des Blonden.„Na, Du bist ja auf Posten, das ist prima! Ich glaube zwar nicht, dass die Dorfjugend bei dem Sauwetter heute Nacht unser Lager heimsucht und Zelte flachlegt, wie es hier der Brauch ist, aber haltet trotzdem die Augen auf. Ich denke, so bis um drei Uhr reicht, dann könnt ihr Euch hinlegen. Einer von uns Leitern ist ja auch immer wach und übernimmt dann die Wache. Ist soweit alles in Ordnung bei Euch?“„Ja, der Kleine schläft schon, den hat der heutige Abend … äh … ich meine natürlich der ganze Tag … wohl etwas mitgenommen.“ Dabei wurde Werner rot, aber Uli schien das nicht zu bemerken. Er leuchtete stattdessen mit der Laterne in das dunkle Zelt, sah den Kleinen ruhig auf der Matratze liegen und war dann beruhigt.„Naja, dann werde ich wohl mal wieder auf meinen Posten gehen. Ihr wisst ja: Wenn irgendetwas passiert, trommelt einfach auf den Blechdeckel; das schallt über den ganzen Lagerplatz und weckt uns alle auf.“ Er sah sich noch einmal um und fügte hinzu: „Schlaft schön – und benehmt Euch!“ Dabei grinste er wissend und gab Werner einen leichten Kinnhaken. „Gute Nacht, Euch beiden.“„Gute Nacht, Uli“, erwiderte Werner und sah den Gruppenleiter freundlich an.Der lächelte zurück, drehte sich um und stapfte wieder zurück durch den Regen zum Versammlungszelt.Werner drehte sich um und flüsterte: „Mann, das war ja knapp. Fast hätte er uns splitternackt beim Abspritzen erwischt. Aber … er hat so komisch gegrinst … ob er etwas gemerkt hat?“ Achim rappelte sich auf und nahm den Blonden wieder mit unter die Decke und spähte nach draußen. „Ach, was soll’s. Gesehen hat er ja nichts, dafür waren wir zu schnell.“ Er grinste in sich hinein. „Du, sollen wir was essen? Ich habe Hunger bekommen.“Sie setzten sich nebeneinander auf den Baumstamm – Werner angezogen und der Kleine splitternackt – und wickelten die Decke um sich. Werner zündete die Kerze wieder an, packte die Verpflegung aus, und dann saßen sie schweigend da und aßen die Brote.„Du, Werner, darf ich Dich mal was fragen?“, sagte Achim nach einer Weile zögerlich.„Klar, mein Schatz, alles, was Du willst. Ich habe vor Dir ja keine Geheimnisse mehr, seit Du mich so genau ‚untersucht’ hast“, grinste der Blonde und gab dem kleinen Freund einen kleinen Kuß auf die Nasenspitze. „Was gibts denn?“„Du, ich habe gemerkt, dass … naja … bei Dir … also, bei Dir kommt immer so ein klarer Saft raus, wenn ich an Deinem Schwanz reibe. Und ganz schön viel, finde ich. Ist das bei allen Jungs so, bevor sie spritzen? Bei mir kommt da gar nichts.“ Er wurde wieder rot bis in die Haarwurzeln. „Ich bin so blöd, nicht?“Werner überlegte kurz, und sagte dann: „Ich weiß auch nicht … ich hatte ja bisher auch noch nichts mit anderen Jungs, bis auf einen. Bei Edgar, einem früheren Schulfreund von mir, war das auch nicht. Wir haben öfters zusammen gewichst und auch unsere Pimmel gegeneinander gehalten und dann zusammen abgespritzt. Das war auch geil, aber bei Edgar sind vor dem Orgasmus auch nur ein oder zwei Tropfen gekommen. Einmal habe ich meine Vorhaut über unsere beiden Eicheln gezogen, und dann habe ich uns beide gewichst. Eddi hat damals auch mit mir zusammen in meine Vorhaut abgespritzt. Das war unheimlich geil. Für die richtige ‚Schmierung’ habe ich aber immer gesorgt“, lachte er.Dann fügte er nachdenklich hinzu: „Ich glaube, dass das mit dem Vorsaft bei allen Jungs unterschiedlich ist … genauso wie die Schwanzgröße und –form. Einer hat halt einen kleinen zierlichen Pimmel, der andere ein richtiges Monster. Bei manchen ist sogar die Vorhaut abgeschnitten, habe ich mal gesehen. Das war bei Benjamin auch, den habe ich mal auf dem Schulklo beim Pinkeln gesehen, und da war die Eichel ganz nackt.“ Er überlegte kurz, dann fügte er hinzu: „Es gibt halt viele Unterschiede. Allerdings habe ich auch noch mit keinem anderen gewichst; nur mit Eddi, und der ist leider vor ein paar Monaten mit seinen Eltern weggezogen. Seitdem mache ich’s mir wieder allein.“ Dann fing er an zu grinsen. „Aber da fällt mir ein – ich kenne Deinen süßen Schwanz ja noch gar nicht richtig. Darf ich Dich gleich mal ausgiebig untersuchen?“Achim überlegte, dann sagte er: „Ja, ich glaube, Du hast recht. Vielleicht kommt ja bei mir auch irgendwann etwas Saft. Ich möchte auch so gut riechen wie Du. Kannst ja mal nachsehen.“ Dabei wurde er wieder rot und fing leicht an zu zittern. Werner legte einen Arm um die schmalen Schultern und zog den kleinen Freund an sich. Er schluckte das letzte Brot hinunter und spülte mit Limo nach. Dann reichte er die Flasche weiter an Achim. Der nahm auch einen großen Schluck und stellte die Flasche wieder beiseite.Er rülpste leise und sagte: „Du, ich glaube, ich muß mal eben pinkeln gehen. Bis gleich dann.“Werner stand auf und sagte: „Ich muß auch mal. Gehen wir zusammen?“Der Kleine wurde wieder rot, schämte sich immer noch ein wenig, murmelte dann: „Okay, dann gehen wir zusammen. Du darfst aber nicht so genau hinschauen, dann kann ich nicht richtig.“„Meine Güte, Schatz, Du hast meinen Schwanz bis ins Kleinste untersucht, hast mir zweimal einen runtergeholt und mir auch noch einen geblasen. Ich habe in Deinen süßen Mund spritzen dürfen, und Du hast alles runtergeschluckt. Außerdem hast Du Dir zwischen meinen Beinen einen abgewichst – und schämst Dich immer noch vor mir? Das kann doch nicht wahr sein!“„Naja, das ist alles noch so neu für mich, weißt Du? Ich brauche wohl noch ein wenig Zeit, um damit klarzukommen.“ Damit stand er auch auf und zog sich die Unterhose an. Zusammen schlichen sie dann hinter das Zelt ins dichte Unterholz und holten die Schwänze aus den Hosen. Achim schaute verschämt zu seinem großen Freund und versuchte, zu pinkeln, aber es kam wieder nichts. Werner hingegen zog seine Vorhaut zurück, was bei dem schlaffen Schwanz ganz leicht ging und stellte sich in Positur. Achim wurde mutig, griff an Werners Pimmel und hielt ihn so, dass dieser loslassen und die Berührung genießen konnte. Der Schwanz versteifte sich leicht, und dann kam der goldene Strahl auch schon und schoß gegen einen Baum. Er legte leicht den Kopf zurück und stöhnte leise. Nachdem das Rinnsal versiegt war, schüttelte Achim den Pimmel ab und machte seine Sache dabei so gut, dass dieser sich weiter versteifte und steil nach oben zeigte.„Mach mal nicht so doll, Achim, sonst kommt’s mir gleich schon wieder. Aber hier draußen macht’s einfach nicht so viel Spaß, wie drin im Zelt in Deinem Mund.“ Dabei grinste er und kniff dem Kleinen ein Auge.„Werner, Du bist ein Ferkel!“, sagte dieser und fügte auch grinsend hinzu: „Wir können ja gleich … also … na, Du weißt schon … noch mal lutschen und so … aber erstmal muß ich noch …“Dann versuchte er wieder zu pinkeln, aber es kam immer noch nichts.Werner erkannte das Problem, nahm dem Kleinen das Schwänzchen aus der Hand und begann, etwas hin und her zu reiben. Dann machte er mit der Hand Melkbewegungen und rieb mit dem Zeigefinger leicht an der Unterseite der Eichel, was dazu führte, dass Achims Pimmel sich leicht versteifte. Auf einmal seufzte der auf und ließ es dann laufen. Ein schöner satter Strahl spritzte gegen denselben Baum, und seine Pisse vermischte sich mit der von Werner.Dieser bewegte die Vorhaut dabei leicht auf und ab, was dem Kleinen tolle Gefühle verschaffte. Als der Strahl auch versiegt war und Werner gewissenhaft abgeschüttelt hatte, lachte Achim: „Boah, Werner, ich wusste gar nicht, dass Pinkeln auch Spaß machen kann. Ab jetzt musst Du das immer machen, wenn ich Druck habe.“ Er war sehr erleichtert – nicht nur wegen der leeren Blase, sondern auch, weil er sich vor dem Freund nun nicht mehr schämte. Er nahm den Blonden bei der Hand, zog ihn mit sich in das Wachzelt und zog sich wieder die Unterhose aus. Dann nahm er sein Schnuffeltuch und trocknete seinen Pimmel ab. „Wenn Du noch willst, darfst Du mich jetzt untersuchen“, sagte er und schaute den Freund verliebt an. Dieser zog sich nun auch wieder nackt aus, nahm wie selbstverständlich Achims Tuch und trocknete seinen Schwanz ebenfalls damit ab. Dann hielt er es an sein Gesicht und sog den Duft tief in sich ein. Das Gemisch von neuer und alter Boysahne gemischt mit dem der frischen Jungenspisse und seinem Vorsaft war aber auch zu erregend.„Mein Schatz, ich finde, wir riechen echt geil. Willst Du auch mal?“ Damit hielt er dem Kleinen das Tuch hin. Der nahm es, vergrub das Gesicht hinein und sog auch tief. „Ja, Du hast recht, wir riechen einfach toll.“ Er merkte, dass sein Schwänzchen wieder ganz steif war, schaute Werner an und sagte: „Jetzt bin ich bereit für Deine Untersuchung.“- – – – – –

Im Zeltlager #05

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