Zur Hure erzogen, Teil 68 – Der Dreh geht weiter

Als ich mich halbwegs wieder eingekriegt hatte, küsste ich Jana auf den Mund, der intensiv nach meinem Hintern roch. Dann ließ ich mir von ihr helfen, mich für die nächste Filmszene vorzubereiten. Fünf Minuten später waren wir wieder am Set.Jetzt stand der interessantere Teil auf dem Programm, bei dem ich meine Geilheit abbauen konnte. Wie begaben uns auf ein großes französisches Bett. Wenn nicht die Kameras und Leuten darum herum gestanden wären, hätte es richtig gemütlich sein können.Der Regisseur erklärte mir: „Normalerweise haben wir Steiferinnen, die die Darsteller einsatzbereit machen. Heute haben wir aber keine zur Verfügung, weil alles sehr kurzfristig organisiert worden ist. Jana übernimmt auch öfters das Vorblasen, aber die brauche ich heute als Assistentin. Es liegt also an dir, Carina …! Der Vorteil ist, dass es dadurch realistischer wirkt. Mach ihn dir mal wieder stramm, wir legen gleich mit der Dreherei los. Der Konsument soll ruhig sehen, dass auch bei uns manchmal eine helfende Hand notwendig ist.“Heinz‘ Riemen war noch immer ein Hänger. Ich legte mit meinem Mund los, die Kameras nahm ich kaum noch wahr. Ich schleckte an seinem Stift und der machte sich auf, wieder zum Leben zu erwachen.„Ja!“, sagten Regisseur und Heinz gleichzeitig. Ich bekam den Lustspender wieder groß und freute mich darauf, das Riesenteil gleich zu spüren.„Am liebsten hätte ich“, schlug der Regisseur vor, „wenn Carina sich auf Heinz setzt und ihn reitet. Er soll dir reinspritzen. Wir machen dann eine Creampie-Nahaufnahme. Klar Mädchen?“Als ich das Ding ganz stramm hatte, zog ich mir das Kleid über den Kopf und schwang mich bei Heinz in den Sattel. Ich hatte schon Filme gesehen, in denen sich das Mädchen, wenn sie auf dem Mann saß, nicht bewegt hatte, sondern den Mann alles machen ließ – ähnlich wie es beim Castin gewesen war. Das kam für mich jetzt nicht infrage. Ich stupste seine Eichel gegen meine feuchte Spalte. Die Vorfreude war wahnsinnig. Ganz langsam senkte ich mich auf das Riesenteil. Als ich ihn ganz drin hatte, blieb ich verzückt sitzen und knetete ganz versunken meine Brüste.„Ist das geil!“, sagte Heinz.„Da geb‘ ich dir Recht!“, meinte der Regisseur. Die Kameras blieben auf uns, der Regisseur ließ mich machen. Ich stützte mich neben Heinz auf, lachte ihm in Gesicht und begann mit dem Hoppereiter.Das große Teil erzeugte ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib. Genießerisch ritt ich langsam auf und ab.Ich spürte die Lustwelle von unten herankommen, von unten und von überall her. Ich beugte mich hinunter und legte meine Wange an Heinzens. Die Kamera kam ganz nahe und filmte mein verzücktes Gesicht. Mein Hintern wedelte von allein über die ganze Länge des Riesenpenis und wurde von der zweiten Kamera aufgenommen. Ich hörte Heinz guttural stöhnen, laut, ohne Hemmung und ungesteuert.Der große Wonnepfropf massierte mich mit großer Intensität, das Bewusstsein, hier in aller Öffentlichkeit zu vögeln, kickte mich in ungeahnte Geilheitsbereiche.Mein Hintern wedelte von allein, der Höhepunkt nahte – und nicht nur bei mir.„Stop!“, befahl der Regisseur plötzlich. Erschrocken hörte ich mit dem Wedeln auf und schaute schuldbewusst.„Supergeil, was ihr beide da veranstaltet, aber es ist kein Familientreffen hier, sondern hier wird harter Sex verlangt. Mach im Sitzen weiter!“, befahl er mir. „Du bearbeitest sie vorne, überall da, wo du ran kommst. Denk an diese süßen, kleinen Titterln!“, bekam Heinz seine Order. „Action!“ Meine Lustwoge war durch die Unterbrechung zu einem sanften Plätschern abgeklungen, machte sich aber gleich wieder auf, als ich erneut loslegen durfte.Heinz massierte jetzt mit den Händen kräftig meine Tittchen, sein großes Prachtstück meine Innenseite. So weit und so gut!Plötzlich massierte er mit einem Finger auch noch meinen Kitzler. Da war es um mich geschehen: Die Lustwoge wuchs wie eine Welle und schwappte über mir zusammen. „Oooohh… Scheeeiißßeee… Daaass… jaaaa!“ Ich kreischte und stöhnte und zuckte und wühlte und verlor mich in der Lust.Auf Heinzens Brust zusammengesunken, kam ich wieder zu Sinnen. Meine Stimmbänder fühlten sich wund an, der Penis in mir schrumpfte, es schien, als hätte ich Heinz mitgerissen. So war es auch. Ich befürchtete kurz, dass ich mich zu sehr hatte gehen lassen und auf die Filmprofis unprofessionell wirken würde. Ein Ruf des Regisseurs beruhigte mich aber: „Sehr gut. Jetzt steig‘ von ihm runter und mach die Beine breit. Ich will das Sperma aus deiner Fotze sickern sehen.“Der Kameramann kroch fast zwischen meine Schenkel und visierte meine vollgespritzte Schleimschnecke an. Ich brauchte keine weitere Regieanweisung, um mir die klebrige Pampe genießerisch rund um mein Fickloch zu massieren. Die zweite Kamera war dabei auf mein Gesicht gerichtet, ich schaute lüstern hinein und leckte mir lasziv über die Lippen.„Und Cut! Fünf Minuten Pause“, ordnete der Regisseur an. Jana reichte mir mit einem Lächeln ein Glas Sekt. „Das macht du sehr gutt“, sagte sie mit ihrem harten Akzent. Auch der Regisseur kam zu mir und lobte mich:„Wirklich, sehr gut. Du bist ein Naturtalent. Ganz wie deine Mutter.“Heinz war aber erschüttert. Sein Dauerständer, der ihn sonst nie offenbar verließ, versagte seinen Dienst.„Es war so geil, was die Kleine da mit mir angestellt hat, Wahnsinn!“, entschuldigte er sich. Es war ihm nicht möglich, weiterzumachen. „Ich kann’s mir auch selbst machen!“, bot ich an. Mein Verlangen war gerade erst angestachelt und bedurfte Erlösung.„Nein, nein!“, der Regisseur winkte entsetzt ab, „Wir brauchen noch einen Mann!“„Au ja!“, unterstützte ich ihn in seinem Vorhaben, „Ich weiß auch schon, wie wir ihn in die Handlung einbauen!“„Ach?“ fragt er – etwas skeptisch, dass ich mit meinem 17 Jahren und bei meinem ersten Dreh gleich mitreden wollte. Nachdem ich es ihm erzählte hatte, fand er meine Idee aber gut.Glücklicherweise war mittlerweile ein weiterer Darsteller eingetrudelt. Der Neue hieß Jürgen, war Deutscher und in der nächsten Szene klingelte an die Kulisse einer Tür. Ich trug wieder mein Kleidchen und öffnete.„Hi, wie geht‘s? Ist Heinz nicht da?“ lautete Jürgens Text.Ich hängte mich gleich an seinen Hals und sah ihn mit lüsternem Blick ins Gesicht.„Jürgen, du bist mein Retter, gut, dass du da bist. Du bist doch Heinz‘ bester Freund, bitte, hilf mir!“ sagte ich meinen Text, den wir zuvor besprochen hatten.„Na klar!“, gab er zurück und wollte mich dezent aber bestimmt abschütteln. „Wo ist Heinz?“„Heinz?“, fragte ich ganz in der Art einer lüsternen l****a, „Heinz schläft. Der hätte bestimmt nichts dagegen …“, ich umarmte ihn wieder, „ … wenn du mir ein bisschen hilfst!“„Wieso schläft der? Es ist Sonntag Vormittag!“„Ach, er war auf einmal so müde, und er wäre dir bestimmt dankbar, wenn du mir helfen würdest.“„Was ist denn los? Was willst du denn?“Ich schaute ihn von unten mit großen Augen an, ließ mein Kleid auf den Boden fallen und sagte mit dunkler Stimme:„Ich bin so schauderhaft geil!“„So bleiben, Carina, nicht bewegen, wir müssen ein paar Standfotos schießen!“ unterbrach die Stimme des Regisseurs die knisternde Szene.In der nächsten Einstellung sollte ersichtlich sein, dass Jürgen sich von mir überreden hatte lassen. Er saß jetzt auf einem Sessel, sein Penis war senkrecht aufgerichtet. Ich stand über ihm, und meine unteren Lippen bereiteten sich gerade darauf vor, das pralle Stück Mann aufzunehmen. Einer meiner Füße stand auf der Sitzfläche des Sessels, der andere Fuß auf dem Boden, die Beine extrem weit gespreizt, so war für die Kamera der Blick auf die Details frei. „So bleiben, wir müssen ein paar Standaufnahmen für das Cover machen!“Ich blieb in der Schwebe, obwohl mir danach war, mich auf Jürgens prächtige Männlichkeit niederzulassen und mit ihm eine Nummer zu schieben, jetzt sofort und einfach nur wild ficken.Einer der Kameramänner knipste mit einem Fotoapparat aus allen Blickwinkeln. Meine Muskeln begannen von der ungewohnten Belastung zu schmerzen.Endlich kam das erlösende Kommando: „Okay, Carina, leg los, zeig, was du drauf hast.“ Langsam senkte ich mich ab und spießte mich auf Jürgens Lanze. Das Gefühl des Eindringens in meine Weiblichkeit war irre geil. Jürgen saß unter mir und ich begann seinen Prügel zu reiten. Bald spürte ich es schon wieder kommen. Jürgen begann zu schnaufen und zu stöhnen.Da ich nicht direkt auf seinem Schoß saß, sondern mit gebeugten Knien über ihm stand, verspannten sich die Muskeln meiner Beine. Ein Orgasmus war im Anmarsch, wurde aber durch die Muskelverspannung immer wieder aufgehalten.Ich mühte mich ab, jedoch die Schmerzen hinderten meine Lustgefühle. Jürgen bearbeitete meine Brüste, ich war dem Höhepunkt extrem nahe, jedoch ging es nicht weiter. Ich rödelte auf seinem Schwanz herum, ich schrie und keuchte, aber es ging nicht weiter, obwohl der Orgasmus nebenan lauerte.Ich spürte, wie auch Jürgens Stift zu brennen begann, vielleicht könnte er ja kommen und mich mitreißen, hoffte ich.„Mach schon, ja, komm!“, spornte er mich an. Wenn ein Orgasmus einer Darstellerin unprofessionell war, dann war es das jetzt erst recht. Dann hatte er den rettenden Einfall: Er begann an meiner Klit zu spielen!Viel zu grob, wie die meisten Männer, aber als Auslöser einfach genial. Ich begann unkontrolliert Geräusche auszustoßen, wühlte in meinen Haaren, zeigte der Kamera meinen Körper und meine Geilheit und sehnte die Erlösung herbei. Jetzt war ich über den Point of no return hinweg. Darum drückte ich seine Hand wieder von meinem Lustzentrum weg und führte meinen Unterleib in rasanten Massagebewegungen seinen Liebesstift auf und ab.Ich stöhnte schreiend meine Lust heraus, als der Orgasmus endlich, endlich heranbrauste und mich – und ihn – überwältigte. Mit kraftvollen Bewegungen trotzte ich den Muskelschmerzen und kickte uns in den Luststrudel. Meine Bewegungen endeten ziemlich abrupt, meine Schenkel zitterten und fühlten sich an, als wenn sie inwendig brennen.Keuchend ließ ich mich jetzt auf Jürgens Lanze sinken, meine Haare hingen mir ins Gesicht.„Pause!“, rief der Regisseur wieder.Ich blickte auf und sah dass Heinz in einem Sofa lag und uns zusah. Aus seinem Bademantel ragte sein bereits wieder einsatzfähiges Arbeitsgerät hervor. Offensichtlich hatte ihm die Szene eben wieder erregt. Dass diesen Porno-Profi mein Auftritt wieder so schnell aufgegeilt hatte, gefiel mir. Unbeeindruckt von der Anweisung des Regisseurs ging ich zu meinem Filmpartner. Die Kameraleute waren sichtlich überrascht, aber Profis genug, allem zu folgten, was sich auf dem Set bewegte.„Gut!“, gab sich der Regisseur geschlagen, „Aber erst der Dialog!“„Was machst du mit dem Jürgen?“, die Frage passte nicht zur Situation, aber Heinz hatte eben diesen Satz zu sagen.„Jürgen hat mir geholfen!“, fuhr ich im Dialog fort. Ich trat über ihn, peilte mit der geilen Schwanzspitze mein heißes Fickloch an, spürte das Riesenrohr an meinem Eingang und sog es in mich auf indem ich mich auf seinen Schoß setzte.Ich ritt sofort los, zu groß war meine Geilheit, und in dieser Stellung gab es auch keine Verspannung, da war ich besser trainiert.„Wie-so ge-hol-fen?“, führte Heinz pflichtgemäß den Dialog fort.„Ich war so geil… ich bin so geil!“, beendete ich das Gespräch, führte Heinz‘ Hände an meine Brüste und ritt in die nächste Lustdämmerung.„Ja, ja, ja… schrie ich und hämmerte mich immer wieder auf seinen Spieß. „Oooohhh… aaaahhhhhh!“Mir war selbst unheimlich, wie schnell ich hier immer wieder zum Höhepunkt kommen könnte. Aber ich schaffte es noch, Heinz mitzunehmen, der sich erneut in mir ergoss.Jetzt brauchte ich eine Pause. Ich saß immer noch schlaff auf Heinz, der vor sich hinjammerte:„Ich versteh das nicht! Jetzt bin ich schon wieder vollkommen ungesteuert gekommen. Dreimal hat sie mich zum Abspritzen gebracht, ohne, dass ich was hätte machen können!“„Hat’s dir denn gefallen?“, fragte ich ihn.„Und ob!“, bestätigte er meine Vermutung, um sofort niedergeschlagen weiter zu jammern: „Aber, jetzt kann ich nicht mehr und wir haben noch nichts im Kasten!“„’Nichts‘ würde ich das nicht nennen!“, meinte der Regisseur. „Da kann man schon was Gutes draus machen. Was sehr Gutes!“„Genau!“, meinte Jürgen und half mir auf. Er bedeutete, mich auf der Seite liegend wieder auf den Teppich zu legen. Er positionierte sich hintern mich. Dann nahm er den Oberschenkel meines linken Beins mit der Hand und spreizte es im rechten Winkel ab. Ohne weitere Worte knallte mir sein steifes Teil in meine müde Muschi.Die Kameraleute positionierten sich sofort wieder um uns. Der Regisseur hatte offenbar beschlossen, die Dinge laufen zu lassen und später die ohnehin kaum eine Rolle spielende Handlung dem vorhandenen Material anzupassen.Meine Geilheit war sofort wieder da. Jürgen rammelte sein Becken rhythmisch gegen meine Hintern und in meine nasse Ritze. Eine der Kameras befand sich genau vor unseren sich immer wieder vereinenden Geschlechtsorganen und filmte detailliert wie sein Stift immer wieder in meinen Honigtopf tauchte.Die Stöhnerei ging von selbst los, sowohl bei ihm wie auch bei mir.„Ist das geil!“, schrie er.Ich spürte Hitze in mir und an meinem gesamten Körper, sie wandelte sich in Lust und die wieder in Hitze und wieder in Lust. „Aaaaahhh! Jaaaa!“ Ich schrie und nahm das große Leuchten hinter meinen Augenlidern wahr, das sich in tiefe Dunkelheit umwandelte. Nur unbewusst registrierte ich, wie Jürgens Samen in mehreren Stößen meine Weiblichkeit überschwemmte.Ich nahm erst wieder etwas um mich herum wahr, als der Regisseur sagte: „Sehr gut! Das war’s dann wohl für heute.“Jürgen lag immer noch keuchend hinter mir. Sein Schwanz war aus meiner Fut gerutscht und verlor rapide an Größe. Es war offensichtlich, dass weder er noch Heinz an diesem Tag noch einsatzbereit sein würden.Der Regisseur kam gemeinsam mit Herrn Bruckmüller zu mir.„Wir würden gerne morgen weiterdrehen? Geht das oder hast du da Schule oder sowas?“ fragte der Regisseur, während mir das Sperma aus dem Fickloch lief.„Nein, das geht schon. Die Schule habe ich schon lange geschmissen“, antwortete ich. „Ich kann gerne morgen wieder herkommen.“„Du kannst gerne bei mir übernachten, dann musst du nicht die lange Fahrt her machen“, sagte Bruckmüller. Es war klar, dass das kein selbstloses Angebot war. Er unterstrich das, indem er ergänzte: „So ein junges Talent sollte sowieso beim Filmproduzenten auf die Besetzungscouch.“Ich freute mich, dass er mich im Bett haben wollte. Er sah gut aus, und als Porno-Produzent hatte er sicher reichlich Erfahrung, von der ich profitieren konnte.

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