Zur Hure erzogen 101 – Der erste Tag im Gewerbe

Ich hatte eigentlich vorgehabt, mit Teil 100 der Geschichte aufzuhören. Es ging mir ja darum, darzustellen, wie ich in das Milieu gekommen bin, der Alltag ist wohl für die Leser nicht mehr so interessant. Ich habe mich aber jetzt überreden lassen, noch einige Teile meiner ersten Zeit als Hure anzuhängenAls ich aufwachte, spürte ich zwar immer noch die Belastungen des Gangbangs, fühlte mich aber schon wesentlich frischer. Nackt wie ich war, schlurfte ich ins Badezimmer, wo ich sogar eine frische Zahnbürste fand, und spülte mir den immer noch vorhandenen leichten Spermageschmack aus dem Mund.Aus der kleinen Küche hörte ich Geräusche. Als ich nachschaute, fand ich Sabine, die in einem kurzen Seiden-Morgenmantel am Kaffeekochen war. „Guten Morgen“, sagte sie beschwingt. „Ich wollte dich nicht aufwecken. Du hast ja wie ein Baby geschlafen.“„Ja, ich war hundemüde“, sagte ich und setzte mich auf einen der Sessel. „Aber warum bist du schon da? Es ist ja noch nicht einmal neun.“„Ich hatte einen Kunden in einem Hotel in der Innenstadt. Da ist es ziemlich spät geworden. Und da meine Wohnung recht weit außerhalb ist, habe ich mir gedacht, dass ich gleich hier schlafe“, erklärte sie mir. „Das mache ich öfters. Zum Glück brauche ich in unserem Job ja keine Wäsche zum Wechseln“, grinste sie.Das man als Hure viel Zeit nackt verbringt, war mir klar. Aber das hatte sie nicht gemeint.„Du weißt eh, dass wir hier meistens nackt sind?“, fragte sie. „Schuhe, Stiefel, Strümpfe usw. sind natürlich OK. Auch irgendwelche Dessous sind kein Problem. Aber wir tragen niemals Slips und BHs. In anderen Puffs ist das üblich, weil viele Mädchen sich wohler fühlen, wenn sie zumindest ein bisschen was anhaben und weil auch viele Männer gerne was zum Auspacken haben. Aber wir haben uns für einen anderen Weg entschieden, und bis jetzt hat sich noch kein Gast beschwert. Die meisten stehen drauf, dass sie uns gleich mal betatschen und ausgreifen können“, lachte sie. „Also Titten, Fotze und Arsch sollten möglichst unbedeckt sein. Wir öffnen nackt! Ist das eh kein Problem für dich?“„Nein, überhaupt nicht. Wir laufen zuhause auch meistens nackt herum. Meine Mama versteht ja sowieso nicht, warum man überhaupt was anziehen soll, wenn es nicht gerade kalt ist. Nur, dass das hier im Studio üblich ist, hat sie mir nicht gesagt.“„Naja, für unsere Jenny ist das halt ganz was Selbstverständliches“, meinte Sabine. „Aber zu was Anderem: Die Jungs dürften dich ja gestern ordentlich hergenommen haben. Ich hoffe, das war nicht zu heftig für dich.“„Nein, es war super-geil. War auch nicht mein erster Gangbang“, sagte ich. Sie war nicht überrascht.„Ja, Jenny hat immer wieder erzählt, was für ein naturgeiles Luder du bist. Ich find’s toll, dass du da schon so früh draufgekommen bist. Dass deine Mutter,… dass Jenny dich dabei unterstützt hat, ist toll.“„Ja, ich bin ihr sehr dankbar dafür.“ Ich dachte an meine Freundin Kathi und erzählte: „Eine Freundin von mir ist auch naturgeil, aber sie hat es schwer, weil sie total spießige Eltern hat.“„Ich kenne deine Freundin und ihre Eltern zwar nicht, aber ich muss dir sagen, dass es der Normalfall ist, dass Eltern nicht wollen, dass ihre Tochter herumhurt. Deine Mutter und du seid da die absolute Ausnahme“, meinte Sabine.„Ja, da hast du wahrscheinlich recht. Ich bin auf jeden Fall froh, dass es so ist, wie es ist…“„Hat dir Jenny eigentlich schon alle Räume gezeigt?“ fragte sie mich.„Nein, eigentlich nicht. Ich kenne zwei von den Zimmern, das Gangbangzimmer, wo ich gestern war, die Küche hier und natürlich den Vorraum“, antwortete ich.„Na, dann komm mit. Wir haben genug Zimmer, sodass jedes von uns Mädchen sich mit einem Gast zurückziehen kann. De facto haben wir sogar noch Reservezimmer, falls wir mehr werden. Jetzt, wo du da bist, sind noch zwei Zimmer übrig. Und dann gibt’s noch die SM-Kammer, aber die kannst du dir später mal anschauen. Zunächst solltest du dich mit den normalen Räumen vertraut machen.“ Sie führte mich in ein Zimmer, das wie die anderen Räumlichkeiten zum Großteil in rot gehalten war. „Wie du ja siehst, ist das Bett groß genug, dass man darin auch zu dritt Spaß haben kann. Es kommt ja öfters vor, dass ein Gast gerne von zwei Mädchen verwöhnt werden möchte. Soweit ich weiß, hast du ja das sogar schon vor deinem Karrierebeginn gemeinsam mit Melanie einen Kunden bedient.“„Oh ja, das war geil“, erinnerte ich mich an das Erlebnis mit einem asiatischen Freier, in das ich mehr oder weniger zufällig hineingeraten war.Sabine setzte sich auf eines der Betten und hüpfte ein paarmal darauf herum. „Wir haben verstärkte Betten. Ein normaler Lattenrost würde die Belastung nicht aushalten, wenn ein 120 Kilo-Mann da ins unsereins reinnagelt“, erklärte sie mir und stand wieder auf. „Übrigens ist es nicht so, dass jede von uns ein bestimmtes Zimmer hat. Man geht einfach mit dem Gast da hinein, wo gerade frei ist“, fuhr Sabine fort. „Das bedeutet aber, dass wir darauf achten müssen, dass immer alles an seinem Platz ist, damit man findet was man braucht.“ Sie zeigte mir ein Regal, auf dem einige Dildos und Vibratoren sowie Fesseln, Knebeln und noch ein paar Dinge lagen, deren Funktion mir nicht klar war. Sie hob den Deckel einer kleinen Dose, die am Nachttisch stand. „Hier haben wir Kondome. Im Normalfall wirst du sie nicht brauchen. Wie du ja sicher weißt, ist bei uns AO Standard. Es ist einfach das Natürlichstes, wenn ein Mann seinen Samen in den Körper der Frau spritzt. Und die meisten Gäste wissen das zu schätzen. Falls einer aber einen Gummi verwenden will, haben wir in jedem Zimmer welche vorrätig. Auf jeden Fall kostet mit und ohne das gleiche.“Sie musterte meinen nackten Körper. Mit ihren brünetten Haaren wirkte sie fast wie eine ältere Schwester von mir. Auf jeden Fall sah sie mir ähnlicher als meine hellblonde Mutter. „Übrigens fand ich unser Kennenlernen gestern schön“, sagte sie und schaute mir nun in die Augen.„Ja, ich auch“, hauchte ich. „Wenn du willst, können wir das gleich intensivieren.“ Ohne auf meine Antwort zu warten öffnete sie ihren Morgenmantel, nahm mich an der Hand und drückte mich aufs Bett. Sie streifte sich den Mantel ab und legte sich auf mich. Gierig küssten wir uns. Ich wollte sofort mit meiner Zunge in ihren Mund eindringen, aber sie war genauso schnell wie ich, sodass sich unsere Zungen einen reizvollen Kampf lieferten. Wir rieben unsere nackten Körper aneinander und pressten unsere Oberschenkel zwischen die Beine der anderen wo die feucht werdenden Vaginas sich nach Druck verzehrten. Auch unsere Brüste rieben sich aneinander. Wir waren beide keine Busenwunder, hatten aber feste Titten, die mit hart werdenden Nippeln auf die Stimulation reagierten.Keuchend wälzten wir uns auf dem breiten Bett herum, auf dem wahrscheinlich schon hunderte Male Menschen Sex gehabt hatten. Unsere Hände fuhren gierig den Körper der anderen auf und ab. Immer wieder streiften wir uns hektisch unsere langen Haare aus den Gesichtern, um unsere Küsse nicht unterbrechen zu müssen. Gierig saugten wie die Zunge der anderen, leckten einander die Lippe, knabberte, bissen sogar zu, züngelten wild und schoben uns gegenseitig die Zungen tief in den Hals.„Komm, dreh‘ dich um“, forderte sie mich auf als ich auf ihr lag. Auch ich war schon so weit, dass ich lecken und geleckt werden wollte. So löste ich unseren Kuss, wobei ein langer Speichelfaden zwischen uns hängen blieb, der irgendwann abriss und Sabine ins Gesicht fiel. Sie öffnete ihre Schenkel und bot mir ihr Wunderland dar, wo ein schmaler Haarstreifen den Weg zu ihrer Liebesspalte wies. Mit beiden Händen griff ich unter sie, umfasste ihre Pobacken und drang gleichzeitig mit weit ausgestreckten Zunge tief in ihre Lustgrotte, wo ich schon begierig erwartet wurde.Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln an meine Zunge schmiegten. Ihr Muschisaft lief nun reichlich und mein Mund und Kinn waren schon nass von ihrem Liebesschleim. Dabei hatte ich den Eindruck, auch etwas salzigen Spermageschmack wahrzunehmen – offensichtlich hatte Sabine ihre Möse noch nicht gewaschen, seitdem ihr ihr nächtlicher Kunde hineingespritzt hatte. Wahrscheinlich schmeckte Sabine aber Ähnliches, als sie jetzt ihre Finger in meinen Hintern krallte und mein Becken auf ihren Mund herabzog – ich hatte zwar nach dem Gangbang geduscht, bezweifelte aber ob der Menge an Sperma, die ich hineingespritzt bekommen hatte, dass sich alles herausgewaschen hatte.Gleich darauf spürte ich, wie ihre Zunge tief in mein schleimiges Loch vordrang. Das animierte wiederum mich, mein Gesicht noch tiefer in ihre Fotze zu vergraben. Ihre Beine schlossen sich um meinen Kopf und versuchten ihn noch fester an ihren Unterleib heran zu zwingen. In wilder Leidenschaft leckten wir einander schmatzend die Liebessäfte aus den Fickritzen. Immer wieder sickerte neue Feuchtigkeit aus ihrem Körper nach, die ich gierig schluckte.Ich bewegte meinen Kopf jetzt über ihr Arschloch und speichelte es gründlich ein. Während ich immer noch mit beiden Händen ihre Hinterbacken auseinanderzog, fand mein Zeigefinger den Weg in ihren Anus. Ich hatte Widerstand des Schließmuskels erwartet, aber sie war komplett offen und entspannt. Mein Finger wurde förmlich in ihren Darm hineingezogen. „Aaaahh, das ist guut!“, hörte ich sie zwischen meinen Beinen stöhnen, was mir gar nicht so gut gefiel, denn sie hatte ihr Zungenspiel an meiner Muschi unterbrochen, um sich meiner Behandlung hinzugeben. Plötzlich hielt sie mir einen fetten Gummischwanz hin. „Uuuhh… steck mir den rein… ins Arschloch“, verlangte sie. Ich griff mir das Ding und bohrte es ihr ohne weitere Vorbereitung in den Darm – schließlich hatte sie ja nichts von einer Gleitcreme erwähnt. Und tatsächlich wollte sie wohl wirklich trocken in den Hintereingang gevögelt werden. Sobald sie die Spitze den Dildos an ihrer Rosette spürte, drückte sie mir ihren Hintern entgegen. „Schneller… hau‘ ihn rein… brauchst nicht vorsichtig sein!“, forderte sie. Und so bohrte ich ihr das Gerät ohne Rücksicht tief in den Analtunnel. „Scheeißßee… ist das geil!“, schrie sie, als ich begann, den Kunstschwanz in kräftigen Bewegungen vor und zurück zu bewegen. Sie schrie stöhnend, aufschreiend vor Verzückung „So geil… so geil!“Als es mir nun gelang, ihren Kitzler zu züngeln, während ich ihr gleichzeitig immer wieder den Gummipflock in den Darm drückte, kam sie. Sie quiekte auf, dann folgte ein spitzes, kurz herausgeschrieenes „Jaa!“ und ein für mich unerwartetes Gelächter. Sie zuckte wie unter Stromstößen, sodass ich kurzzeitig den Kontakt zu ihre Klit verlor, was aber nichts mehr ausmachte, da sie bereits über dem Point of no return war. Gleichzeitig drang ein Schwall klarer Liebessäfte aus ihrem pulsierendem Liebesloch.Trotz des intensiven Höhepunkts brauchte sie keine lange Erholung.Sie zog sich den Dildo aus dem Arsch und rollte mich zur Seite. Dabei fragte sie mich: „Willst du auch?“„Gerne!“, antwortete ich.„Arsch oder Fotze?“, war die nächste Frage.„Fotze!“, sagte ich nach einem Moment überlegen. Beide Optionen erschienen mir reizvoll, aber so früh am Vormittag war es mir in meine Möse lieber. Während ich mich auf den Rücken legte, nahm Sabine den Plastikschwanz tief in den Mund und reinigte ihn mit viel Spucke. Dann krabbelte sie in 69er-Stellung über mich. Wenige Zentimeter über meinem Gesicht klaffte ihr nass glänzendes Fickloch und verströmte einen intensiven Geruch von Brünftigkeit.Ich öffnete meine Schenkel und schon setze sie mir den großen Dildo an meiner Auster an. „Uuaaahh… booahh, ist das geiiilll!“, seufzte ich, als sie mir den Prügel nun tief in meinen saugenden Fickkanal schob. Ohne Umschweife begann sie ihn mir immer wieder tief in den Unterleib zu stoßen. Sie nahm ihn jetzt sogar in beide Hände und drückte ihn mir so weit hinein dass ich aufstöhnte, weil die Spitze des Gummidings an meine Gebärmutter stieß. „Auh… nicht! … aahhh…. Jaaaa!“, konnte ich mich nicht entscheiden.In dem Moment ging die Tür auf und Li steckte den Kopf herein. Die zierliche Asiatin wunderte sich keineswegs was da gerade abging, sondern meinte nur:„Carina, Fotograf ist für dich da.“Ich war nicht in der Lage zu sprechen, aber Sabine antwortete statt mir: „Sie kommt gleich… wenn sie fertig ist.“ Und dann stopfte sie mir den Freudenstab wieder tief in meine Weiblichkeit, dass ich laut aufheulte.„Aauuuhh, aaahhhh… jaaaa, booaahhh“, schrie ich. „Mir… mir kommmmts… ooaahhh!“, röhrte ich, während mein Unterleib vibrierte. Sie nahm keine Rücksicht und stieß noch in meinen Orgasmus hinein. Erst als er nachließ drosselte auch sie ihre Bewegungen bis sie mir endlich den Dildo aus der Spalte zog, die auch noch offen stand, während ich mich zwei Minuten lang erholte. Mit immer noch weichen Knien ging ich nach draußen. Selbstverständlich blieb ich weiterhin nackt, was aber hier im Studio ganz normal war. Außer Li waren auch die blonde Melanie und die schwarzhaarige Vanessa bereits da. Melanie war offenbar erst hereingekommen, denn sie trug noch Jeans und ein rotes T-Shirt, das sich über ihre großen Titten spannte. Li hatte nur ein schwarzes, aber vollkommen transparentes Negligee an, das noch dazu vorne offen war und nichts von ihrem zierlichen Körper verbarg. Vanessa hatte einen Einteiler aus schwarzer Spitze an, der ihre Silikontitten eher betonte als verbarg. Im Schritt war er überhaupt offen, lediglich zwei dünne Bänder führten zu beiden Seiten ihrer Spalte hindurch und betonten die gepiercten Schamlippen. Und noch jemand war da.„Hi, ich bin Roland! Und du bist heute also mein Opfer!“, lachte der vollbärtige Mann, den ich auf Mitte 40 schätzte. Ich wusste, das war der Fotograf, der für alle Bilder, die das Studio zu Werbungszwecken machte, verantwortlich war. „Sieht so aus“, gab ich zurück. „Soll ich mich ein bisschen herrichten?“ „Ja, aber wirklich nur ein bisschen. Du wirkst so jung und mädchenhaft, das sollte man belassen.“Melanie und Vanessa boten sich an, mich zu schminken. Es machte ihnen sichtlich Spaß, und als ich mich nur eine Viertelstunde später in den Spiegel blickte musste ich zugeben, dass sie es wirklich geschafft hatten, meinen Typ zu unterstreichen und mich dabei sehr natürlich wirken zu lassen – ganz im Gegenteil etwa zu Vanessa selbst, die stark und unnatürlich geschminkt war, was sie aber gerade so pornomäßig geil aussehen ließ. „Du weißt eh, dass Roland nichts fürs Fotografieren verlangt. Aber dafür erwartet er, dass du nach dem Shooting nett zu ihm bist“, klärte mich Melanie auf. Es war klar, dass sie damit meinte, dass ich es mit dem Fotografen treiben sollte. Vanessa bestätigte meine Vermutung auch gleich als sie meinte: „Du solltest dir angewöhnen, immer wenn es geht mit Sex zu bezahlen. Das kommt günstig und nach allem was ich über dich gehört habe, wird es dir auch Spaß machen.“ Ich nahm mir vor, ihre Anregung zu beherzigen. Die beiden waren schon öfters von Roland fotografiert worden und wussten worauf es ihm ankam. Begeistert schleppten sie eine Menge von Dessous heran, die ich anprobieren sollte. So machte mir das Shooting großen Spaß. In verschiedenen Outfits, eines freizügiger als das andere, aber zunächst immer so, dass meine Fotze nicht zu sehen war. „Die sind, wenn ihr mal in Zeitungen werben wollt. Und natürlich fürs SOZ. Da darf man maximal Titten sehen“, erklärt mir Roland. Ich kannte natürlich das Kontaktmagazin „Sex ohne Zensur“, in dem Huren für ihre Dienste warben. Schon als Kind hatte ich gerne darin geblättert und mich gefreut, wenn ich die Anzeige meiner Mutter sah. Jetzt würde ich bald selber darin sein. So posierte ich in einem Sessel sitzend, dahinter stehend, am Sofa und mich auf einem der Betten räkelnd. Es gefiel mir mit der Kamera – und mit dem Fotografen – zu flirten und meine Titten zu zeigen – mal mit etwas Stoff oder Spitze bedeckt, dann auch ganz nackt. Auch wenn ich keine Riesen-Hupen hatte wusste ich, dass es viele Männer gab, die auf meine kleinen, festen Hügeln abfuhren. Nach einer halben Stunde meinte Roland: „So, die soften Bilder hätten wir im Kasten, jetzt kannst du mir mal mehr zeigen.“ Ich wälzte mich gerade am Bett und freute mich, mein glattes Fötzchen präsentieren zu können. Es war mir in keinster Weise peinlich oder eine Überwindung. Ich war jetzt eine Hure und alle sollten das wissen, egal ob in meiner früheren Schule oder in unserer Nachbarschaft. Im Gegenteil, ich freute mich schon, wenn das Inserat erscheinen würde.Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und bot der Kamera meine nackte Weiblichkeit dar. Roland knipste mich in den verschiedensten Posen und machte auch immer wieder Nahaufnahmen von meinem Kleinod. Er ließ mich machen und gab kaum Anweisungen. Ich wusste instinktiv was von mir erwartet wurde. Es war nicht das erste Mal, dass ich Nacktaufnahmen machte, allerdings das erste Mal mit einem wirklichen Profifotografen. Aber Profi hin oder her – auch er war nur ein Mann, und ich konnte an seiner Jean deutlich erkennen, dass er einen Steifen bekommen hatte. Gut so, dachte ich bei mir und wollte ihn noch weiter anheizen. Mit meinen Händen strich ich mir über die Innenseiten meiner Oberschenkel, ließ sie lasziv über Hüften und Flanken hinaufwandern und knetete meine Brüste. Auch ich war mittlerweile wieder hochgradig erregt. Dass ich dabei fotografiert wurde, heizte mich noch zusätzlich an. Daher war es nur natürlich, dass ich wieder tiefer ging und die Region rund um meine Vagina streichelte. Mit den Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander, damit man die Feuchte in meiner Grotte sehen konnte. Roland hielt nun die Kamera ganz nah an meine Auster, um jedes Detail festzuhalten. Ich konnte deutlich hören, wie er schwer atmete. „Hey, ich habe gedacht ihr macht da nur Fotos!“, riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Es war Vanessa. Da wir die Türe offen gelassen hatte, hatte sie problemlos ins Zimmer schauen können. Immer noch in ihrem vorne offenen Einteiler war sie hereingekommen. Ihre Stimme verriet, dass sie mehr amüsiert als schockiert war.„Bist schon eine geile Tussi“, sagte sie mit gespielter Empörung.Zielsicher ging sie zu einem Regal und griff nach einem gläsern aussehenden Dildo, der etwas kleiner war als der, mit dem mich Sabine am Morgen gefickt hatte. War dieser aus weichem Gummi gewesen, so bestand dieser aus transparentem Hartplastik.„Da, den kannst du sicher gut brauchen“, sagte sie und drückte mir den Plastikschwanz in die Hand. „Ja, sehr gut, das schaut geil aus“, sagte Roland als er unaufhörlich knipste wie ich nun genüsslich über den Plastikstab leckte und dabei immer wieder lüstern in das Objektiv blickte. Als ich das Ding über meine nasse Liebespforte gleiten ließ, entkam dem Fotografen ein begeistertes „Wahnsinn“ und die Beule in seiner Hose wurde noch größer.Ich lag auf dem Bett, hatte die Knie leicht angewinkelt und fuhr mir mit dem Dildo durch meine glänzende Spalte. Der Lustschleim, den meine Weiblichkeit absonderte, machte den Kunststoff glitschig und glänzend. Lasziv leckte ich mir über meine trockenen Lippen und nahm den Dildo nun tief in den Mund. Meine freie Hand lag zwischen meinen Beinen und streichelte über den Kitzler. Aber da ich immer schon eher vaginale als klitorale Stimulation bevorzugte, war mir das schnell zu wenig und ich steckte mir drei Finger in meine flutschige Möse. „Mmmmahhh!“, stöhnte ich auf und begann wild an dem durchsichtigen Freudenstab zu lutschen. Meine Finger stießen fester in meine Schleimspalte und der Fotograf kam mit dem Knipsen kaum noch nach, so sehr faszinierte ihn mein Schauspiel.Ich geriet mehr und mehr in Ekstase, sah wie in Trance in die Kamera, lächelte und nahm das Plastikding aus dem Mund, nur um wieder meine Möse damit zu streicheln. Als das dicke Teil dann in meinem Lustloch steckte, drückte ich meinen Rücken durch und stöhnte laut. „Jaaaahh… so guuut!“Langsam und genüsslich ließ ich den Liebesstab in meine Spalte gleiten und zog ihn wieder heraus. Freimütig zeigte ich der Kamera meine Fut und zog die Schamlippen auseinander, bevor ich mir den Dildo tief hineindrückte. Die Wände meines Lustkanals wurden zur Seite gedrängt und erst als die Spitze am Muttermund ankam, nahm das drängende Stoßen ein Ende.Roland knipste unaufhaltsam weiter. Er hielt mir bereits die Kamera so nahe an meine Möse, dass ihm mein brünftiger Geruch in die Nase dringen musste. „Komm, dreh dich mal um, zeig‘ mir deinen Hintern“, verlangte er.Ich grinste direkt ins Objektiv und zog mir den durchsichtigen Dildo genüsslich aus meiner Schnecke. Dann drehte ich mich um und kniete mich so aufs Bett, dass ich ihm meine nackte Hinterseite vor die Linse hielt. Wieder griff ich nach dem Fickstab und führte ihn mir in mein enges Futteral ein. Ich begann mich zu ficken, in dieser Doggy-Stellung ging das aber nicht so gut wie ich es jetzt gebraucht hätte.Der Fotograf erkannte mein Dilemma.„Könnt ihr mal eine helfen?“, fragte er. Erst jetzt bemerkte ich, dass Vanessa und Melanie hinter ihm standen und zusahen. Melanie – sie trug nun weiß glänzende, halterlose Strümpfe und eine weiße Büstenhebe, die ihre gewaltigen Glocken von unten stützte, aber ansonsten völlig unbedeckt ließ – griff nach dem Dildo. „Gerne“, sagte sie und drückte mir das Ding ein paarmal tief in meine nasse Grotte was für schmatzende Geräusche sorgte. „Da… hast … du… was… du… brauchst“, meinte sie genüsslich bei jedem Stoß.„Oaaahhh! Ist das geeiilll“, quiekte ich.„Na, dann kriegst du noch mehr“, kündigte Melanie an.Sie zog den Stab ganz aus meinem Loch und jagte ihn dann mit einem einzigen Stoß in voller Länge in meine Zwetschke.Mir kam es sofort. „Oooaaaahhh! Jaaaahhh!“, schrie ich mit aufgerissenen Augen.Das ließ Melanie aber unbeeindruckt. Wieder jagte sie mir das Ding bis an die Gebärmutter. Das tat weh, aber gleichzeitig jagte es mir einen Schwall von Lust durch den Körper und ich dachte, dass mein Gehirn explodiert.„Schade, dass ich deine Orgasmen nicht gefilmt habe. Aber man sieht auch auf den Fotos, wie du dich gewunden hast und wie du ausgezuckt bist“, meinte Roland nachdem ich wieder zur Ruhe gekommen war. „Und du hast kein Problem damit, wenn ich die Bilder veröffentliche?“, fragte er.„Nein, überhaupt nicht“, sagte ich, „ich find’s geil, wenn die Leute sehen, wie ich komme. Was bin ich denn eigentlich fürs Fotografieren schuldig?“„Du bist mir überhaupt nichts schuldig. Die Fotos kann ich super verkaufen“, meinte er.„Ja, das kannst du gerne. Ich dachte nur, weil die Mädchen erzählt haben, dass du wolltest, dass sie als Dank für die Gratis-Shootings nett zu dir sind.“Er grinste. „Nette Mädchen mag ich immer.“ Er beugte seinen Kopf nach unten in Richtung seines Hosenstalls.Ich wusste was er meinte.„Ich bin ein SEHR nettes Mädchen“, sagte ich und kniete mich vor ihm auf den Boden. Mit den Worten „Und ich mag niemanden etwas schuldig bleiben.“ öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose.Es war höchste Zeit, wie es schien. Sein Schwanz sprang mir schon stocksteif entgegen.„Hat dir meine kleine Show gefallen?“, fragte ich unschuldig.„Du kleines Luder, ich hab mich voll zurückhalten müssen, dass ich nicht über dich herfalle“, gab er zurück. „Und jetzt mach schon!“Nachdem er viel in der Erotikbranche fotografierte, nahm ich an, dass es für ihn nichts Außergewöhnliches war, von einer Fachfrau oral verwöhnt zu werden. Ein paar Monate zuvor hätte mich das noch nervös gemacht, aber nun wusste ich um meine Fähigkeiten und wollte es ihm mindestens so gut besorgen wie meine erfahrenen Kolleginnen.Ein schüchternes Lecken war hier nicht mehr notwendig. Seine Männlichkeit reckte sich mir voll erigiert entgegen und drängte geradezu in meinen Mund hinein. Ich öffnete ihn und nahm Rolands Härte so tief auf, wie es problemlos ging, also ohne dass ich einen Würgereiz bekam. Mit fest um den Schaft geschlossenen Lippen bewegte ich dann meinen Kopf langsam wieder zurück bis nur mehr die Eichel in meinem Mund war.Und wieder arbeiteten ich mich Zentimeter um Zentimeter die Latte entlang. Die Lippen drückte ich dabei so fest gegen sein Fleisch, dass ich jede Ader spürte. Bei jedem Mal drang ich etwas tiefer in meinen Rachen vor. Roland schien es aber bald einmal zu langsam zu gehen. Er griff mir hinter den Kopf und begann sanft meine Bewegungen zu führen.Ich hatte den Eindruck, dass er sich nicht so recht traute, forscher zu sein. Daher wollte ich ihm zeigen, dass er aktiver sein konnte. Ich krallte mich in seinen Hintern und drückte mich immer weiter in meinen Rachen.Als seine Männlichkeit nun wirklich tief meine Kehle hinab glitt, seufzte er auf.„Uuuhh… du gehst es ja ordentlich an“, meinte er.Ich schaffte es, den Würgereiz zu überwinden, und als meine Nasenspitze gleich darauf gegen seine Bauchdecke tippte, kamen mir vor Anstrengung die Tränen. Ich bewies ihm, dass ich schon etwas von Deepthroating verstand! „Ich. Glaub. Es. Nicht“, keuchte er. „Das hätte ich mir von dir nicht erwartet.“Ich hatten den Eindruck, dass er sich darauf konzentrieren musste, nicht sofort zu kommen und mir seine ganze Ladung meine enge Speiseröhre hinab zu feuern.Wir wollten wohl beide uns noch etwas Zeit lassen. Aufgrunzend entließ ich seinen Mast aus meinem Hals und schnappte nach Luft. Dicke, schaumige Speichel-Stränge verbanden seinen lustvoll pochenden Pfosten mit meinen Lippen und senkten sich schwer auf meine Apfeltittchen hinab. Er wusste jetzt, dass er mehr verlangen konnte. Sanft strich er mir über den Kopf, griff aber gleichzeitig mit der anderen Hand nach seinem glitschigen Penis und drückte die pralle Eichel leicht, aber fordernd gegen meine feuchtglänzenden Lippen. „Nimm ihn noch mal in den Mund, Kleine. Ja, genau so, das machst du so gut!“Ich folgte seinem Wunsch und blies für eine Weile normal weiter, wobei ich nicht mit Spucke sparte. Schon bald triefte sein Zauberstab von oben bis unten vor Speichel. Lange Striemen hingen herab und ich versuchte sie immer wieder aufzuschlürfen, bevor sie herunterfielen. Immer wieder blickte ich beim Blasen zu ihm auf und genoss die Lust, die ich in seinen Augen sah.Dann war es Zeit, ihn ein zweites Mal tief in meine Kehle aufzunehmen. Diesmal griff er mir gleich an den Hinterkopf und drückte mich mit freudigem Aufgrunzen ganz auf seinen harten Speer.Als Roland leicht zu zittern begann, dachte ich, er würde mir jetzt die Mandeln versilbern, aber er hatte etwas anderes vor. „Da hast du es, du kleine Sau“, rief er. Dabei drückte er meinen Kopf zurück und sobald er sich aus meinem Mund zurückgezogen hatte, sprudelte auch schon eine Samenfontäne aus seiner Eichel hervor. Der erste Spritzer landete in meinen Haaren, die zweite Salve legte sich quer über mein Gesicht. Ich hatte ihn befriedigt. Seine Fotos gegen mein Blasen. Dienstleistung gegen Dienstleistung. Ich war eine Hure!

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