Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 3

Ich hatte ein wenig Kopfweh, mir tat die Hüfte weh und auch mein Poloch brannte. Liegen bleiben wollte ich nicht, also bequemte ich mich auf, nahm eine Dusche und ging dann mit nassen Haaren zum Frühstück.Kaffee, Orangensaft und zwei Croissants wollten aber partout nicht helfen. Ich überlegte eine Weile und beschloss dann mich heute mit der Therme zu beschäftigen. Ich ging in mein Zimmer, zog die Badehose an, schnappte mir das Badetuch und machte mich auf den Weg. Es war nicht weit, aber man war doch knappe zehn Minuten unterwegs.Als ich ankam stellte ich fest, dass außer mir meilenweit kein Mensch zu sehen war. War auch irgendwie egal, ich wollte nur, dass die Schmerzen nachließen und sich die Verspannungen lockerten. Das Wasser sah nicht sehr vertrauenserweckend aus, es war mehr so eine braune Brühe, aber es gab Sc***der auf denen in drei Sprachen erklärt wurde warum das Wasser so aussehen musste. Natürlich weiß ich heute nicht mehr was da stand, aber es war offensichtlich, dass es mich beruhigte, denn ich saß irgendwann drin. Es war sehr angenehm warm und nach nur wenigen Minuten ließen bereits die Kopfschmerzen nach. Die Schultern wurden lockerer und auch die Muskeln am Gesäß taten nicht mehr weh. Ich schlummerte wohl ein, denn plötzlich erschrak ich fürchterlich. Mir hatte jemand auf die Schulter getippt. Ich sah mich um und da stand ein Mann, Mitte vierzig, untersetzt aber offensichtlich doch recht muskulös, unrasiert, aber mit einer weißen Hose und einem weißen Kittel bekleidet. „Massage?“ war das einzige Wort das er sagte. Ich überlegte kurz und fragte zurück: „Was kostet das?“ „10 Dinar“ war seine Antwort. 10 Dinare waren damals viele Geld, aber warum eigentlich nicht. Der Vorabend hatte mich fast nichts gekostet und als Abrundung für meine Entspannungs-Geschichte konnte eine Massage ja nicht schaden.„Also gut“ sagte ich zu ihm und er bedeutete mir, dass ich mich zuerst abduschen sollte. Das leuchtete mir bei der Brühe allerdings auch ein. Ich ging also los und duschte mich kurz mit klarem Wasser ab und zog meine Badehose wieder an. Er zeigte auf eine Kabine und ich folgte ihm dorthin. Darin stand eine hochmoderne Massageliege mit einem großen weißen Tuch abgedeckt. Nachdem er den beleg geschrieben hatte legte er ihn mir zur Unterschrift hin. Dann schaute er auf meine Badehose und schüttelte den Kopf: „Nass, geht nicht“. Also zog ich die Hose aus und legte mich bäuchlings auf die Liege. Am Kopfteil war eine große Öffnung, so dass man seinen Schädel legen konnte, ohne den Hals zu verdrehen.Er ging kurz weg und holte wohl Massageöl, denn ich spürte das warme Zeug schon auf meinen Schultern. Er fing an mich zu massieren das es eine Pracht war. Nicht zu fest und trotzdem so, dass man jeden Muskel spüren musste. Ab und zu wurde er etwas fester was ich dann mit einem kurzen aufstöhnen quittierte. Er beschäftigte sich eine ganze Weile mit den Schulterblättern und dem Nacken, bis er dann zu den Leisten kam. Es fühlte sich einfach nur gut an. Allerdings machte sich mein Kleiner bemerkbar, was ich allerdings hier nicht verstand. Es war nur recht unbequem, denn ich wollte das natürlich nicht zeigen und so vergrößerte sich das Teil unter meinem Bauch, es schmerzte sogar ein wenig.Er machte das wirklich gut, ich spürte regelrecht, wie ich immer „weicher“ wurde. Er verschwand kurz und zündete so etwas Ähnliches wie eine Räucherkerze an. Der Geruch stach ein wenig, aber ich hatte das Gefühl, als würde ich leichter und ich entspannte noch mehr.Als nächstes ölte er meine Beine an und begann meine Füße zu bearbeiten. Das hatte ich noch nie erlebt, es war ein unglaublich gutes Gefühl. Er kam zu den Fesseln und massierte anschließend meine Waden, um dann mit den Oberschenkeln weiter zu machen. Ich glaube ich war bis zu diesem Zeitpunkt noch nie so gut massiert worden.Als er sich in Richtung Hintern bewegte berührte er (unabsichtlich?) meinen Sack, es fuhr wie ein Blitz durch meinen Körper, mein Schwanz begann sofort wieder größer zu werden. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber nach der dritten „unabsichtlichen“ Berührung wurde das Teil so groß, dass ich ihn anders legen musste. Nun begann er mit der Bearbeitung meines Hinterns. Er ölte ihn noch ein wenig ein um ihn dann fachgemäß zu kneten, dabei stieß er immer wieder an meine Rosette. Ich glaubte jetzt nicht mehr recht, dass das alles ohne Absicht geschah, in diesem Moment hörte er auf. Er ging kurz weg war aber so schnell wieder zurück, dass ich nicht aufschauen konnte was er gemacht hatte. Eigentlich war es ja auch egal, denn ich war schon wieder richtig geil. Seine Hände waren wieder an meinem Hintern, aber dieses Mal wesentlich fordernder. Er strich nicht mehr nur über die Rosette, sondern versenkte direkt einen Finger. Durch den gestrigen Abend und das Massageöl war mein Poloch so flexibel, dass er sofort einen zweiten Finger hinter her schob. Dabei gab er zustimmende etwas grunzende Geräusche von sich. Inzwischen fickte er mich regelrecht und dehnte mich dabei mit dem dritten Finger. Langsam fing ich an zu stöhnen, es war ein geiles Gefühl. Leider hörte er viel zu schnell wieder auf. Ich hob den Kopf um zu sehen was los war. Ich brauchte nicht lange zu schauen, denn ich hatte seinen Schwanz direkt vor meiner Nase. Er packte mich an den Schultern und brachte mich so dazu, mich auf den Rücken zu drehen. Er stellte das Kopfteil hoch so dass ich fast saß, kniete er sich über meinen Brustkorb und schob mir seinen harten Pimmel an den Mund. So recht wusste ich nicht was ich tun sollte, denn das war das erste Mal, dass ich einen Schwanz blasen sollte. Aber er drückte vehement nach vorne und machte mir damit deutlich, dass ich endlich den Mund öffnen sollte. Ich machte was ich tun sollte und schon hatte ich sein dickes Ding zwischen den Lippen. Er machte kein Federlesen, sondern fing mich sofort an hart in den Mund und Rachen zu ficken. Ich musste würgen, aber das schien ihn nur noch mehr anzumachen und er wurde noch brutaler. Erst als ich richtig würgen musste ließ er kurz locker. Ich durfte Luft holen und schon ging es weiter. Immer fester und fester. Ich hatte das Gefühl, dass sein Pimmel noch dicker wurde, als er mir die erste Ladung in den Rachen schoss. Mein Mund war so ausgefüllt, das ich gar keine andere Chance hatte als alles runterzuschlucken. Ich kam kaum nach, denn er wollte nicht aufhören zu spitzen. Immer und immer wieder bekam ich eine neue Ladung ab. Dann war es endlich zu Ende. Sein Schwanz war aber immer noch hart, er zog ihn nun aber zurück und ich konnte endlich einmal wieder richtig Luft holen. Er grinste mich zufrieden an und stieg von mir ab. Da lag ich nun. Mein eigener Pint stand knüppelsteif nach oben also musste ich etwas tun. Ich legte jetzt einfach selbst Hand an und wollte gerade anfangen zu wichsen, als meine Hand wegnahm. Er schüttelte den Kopf, stieg auf die Liege und kniete sich zwischen meine Oberschenkel. Dann packte er meine Hände, zog sie zu sich, um mir dann meine eigenen Beine in diese zu drücken. Ich lag nun so vor ihm, dass ich ihm mein Arschloch regelrecht präsentierte. Sein immer noch harter Schwanz drückte auch sofort gegen meinen Anus und es brauchte nicht viel da hatte er ihn auch schon komplett versenkt. Ich wollte vor Lust losbrüllen, aber er hielt mir seine Pranke vor den Mund. „Psst“ bekam ich zu hören und dann ging es los. Er fickte richtig gut, nicht zu fest aber doch energisch genug. Er zog ihn fast ganz raus, um ihn dann wieder mit einem Hieb komplett wieder zu versenken. Einfach toll!!!!Dadurch dass er schon gespritzt hatte, ging das eine ganze Weile so, ich wand mich vor Geilheit. Er hörte auf und packte mich an der Hüfte um mich umzudrehen. Ich kniete nun vor ihm und er steckte seinen Pint sofort wieder rein. Dieses Mal hatte er aber anscheinend nicht vor mir zu gut zu tun, denn was nun kam war richtig hart. Ich wurde wie eine Stute rangenommen. Er fickte einfach nur wild drauf los. Ich spürte seinen Schwanz ganz tief in meinem Darm und plötzlich war es um mich geschehen. Ohne dass ich mein Teil berührt hätte spitzte ich ab. Das Stöhnen konnte ich nun nicht mehr unterdrücken und es gab noch mindestens zwei Ladungen, die auf dem Handtuch landeten.Das alles war dann auch zu viel für ihn, denn er wurde noch einmal schneller, zog seinen Schwanz aus mir raus, sprang von der Liege und steckte mir sein Teil wieder in den Mund. Dieses Mal war die Menge die ich schlucken musste deutlich erträglicher, auch der Geschmack war wesentlich besser. Es folgten ein, zwei Minuten Ruhe in den nichts passierte. Dann entzog er sich mir und schaute mich an. „Gut“ war das Wort das ich zu hören bekam. Er drehte sich um, nahm den Beleg um ihn vor meinen Augen zu zerreißen. „Morgen wieder?“ hörte ich noch, dann war er verschwunden.Ich ging duschen, trocknete mich mit dem sauberen Teil des Handtuchs ab und ging zum Zimmer. Ich hatte ein wenig Schlaf nötig.

Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 3

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