Workout

WorkoutIch hatte meinen WorkOut für heute vollendet und stand jetzt unter der Dusche. Abends wenn viele beim Training waren, verzichtete ich oft und fuhr gleich nach Hause, um dort zu duschen. Aber jetzt am Vormittag waren hauptsächlich Frauen im Studio und ich war alleine in der Männerdusche. Ich genoss das warme Wasser wie es den Schweiß von meinem Körper wusch, als doch noch jemand in die Dusche kam. Er nickte mir kurz zu, dann erstarrte er und unsicher kam es ihm über die Lippen: „Oh, entschuldigen Sie.“„Du bist hier schon richtig, das ist die HerrenDusche.“ erwiderte ich ihn.„Aber das da …“ er schaute direkt zwischen meine Beine. „Ich bin auf dem Weg ein Mann zu werden. Wenn es dich nicht stört, kannst du ruhig hier duschen. Mir macht es nichts aus.“Ich bin kein Mann, noch nicht. Ich bin auf dem Weg einer zu werden. Schon als ich klein war, war das Konzept Mädchen nicht mein Ding. Als ich dann mit zwölf zum ersten Mal meine Regel bekam, wusste ich, dass ich so ein Leben nicht wollte. Und seit dem habe ich dann alles daran gesetzt mein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Mit fünfzehn durfte ich dann zur psychologischen Untersuchung, und jetzt bin ich seit einem halben Jahr in Hormontherapie. Meine Stimme ist tiefer, meine Gesicht kantiger geworden. Ich habe einen leichten Bartwuchs. Ich freue mich morgens über jedes neue Haar, das ich entdecke, sei es ich Gesicht, auf der Brust oder an den Beinen. Mein Brüste binde ich flach seit ich dreizehn bin. Glücklicherweise sind sie nicht so massiv gewachsen wie bei manchen Frauen. Auch ohne OP kann ich mit meinen ehemals Cup A Titten als Mann durchgehen, insbesondere jetzt wo sich ein leichter Flaum auf der Brust bildet. Aber das Loch zwischen den Beine, das zeigt mir jedes Mal, dass ich noch kein vollkommener Mann bin. Ich lasse meine Schamhaare wachsen, es ist ein richtiger Busch da. Aber trotzdem, etwas fehlt.Der andere hatte das natürlich gesehen. Trotzdem kam er in die Dusche, suchte sich mit Abstand eine Brause aus und begann sich zu reinigen. Ich schüttelte das Wasser von mir ab und trocknete mich. In der Umkleide zog ich zuerst meinen Hosenfüller an. Einen weichen künstlichen Penis, den ich mir mit Bändern vor das Loch binde. Andere sagen Strap-on dazu. Ich brauche das für das Gefühl etwas in der Hose zu haben Es ist nicht viel, aber es hilft mir mich als Mann zu erleben. Der Stab ist wie ein durchschnittlicher Penis geformt. Eine fleischfarbene Latexsäule. Sie ist weich genug, dass ich sie umbiege und in den Shorts verschwinden lassen kann, und gleichzeitig hart genug, dass ich damit auch penetrieren kann.Ich wollte gerade meine Brüste etwas zurückbinden, da kam der andere aus der Dusche. Er rubbelte sich dabei die Haare trocken, „Oh, du hast ja doch einen Schwanz.“ staunte er als er mich erblickte. Seine Augen leuchteten auf. „Darf ich einmal?“„Wenn du willst.“ Ich dachte, er wolle mal meinen Ersatzschwanz anfassen. Aber er ließ das Handtuch sinken, kam auf mich zu und ging vor mir auf die Knie. Und dann öffnete er den Mund und gab meinen Ersatzpenis eine Kuss. Er fasste mit der Hand an der Peniswurzel an und leckte mit seiner Zunge über die Penisspitze. Mit der anderen Hand packte er die künstlichen Hoden. „Du hast ja wirklich alles, was Mann braucht.“ sagte er, und dann begann er den Kunstschwanz zu Blasen. Das hatte ich noch nicht erlebt, dass einer meinen Schwanz bläst. Ich schaute nach unten und sah wie das Ding im Mund meines Verehrers verschwand. Bis tief in den Rachen glitt es. Ein keines gurgelndes Geräusch kam als er ihn wieder nach draußen gleiten ließ, nur um ihn sofort wieder einzusaugen.Ich spürte nicht viel davon, ein leichter Druck, ein zaghaftes Wackeln auf meinem Loch. Aber ich sah wie er meine Schwanz blies und das machte mich an, zu erleben, dass jemand mich wie einen richtigen Mann behandelt.Wenn ich mit einer Freundin zusammen bin, geschieht das nie. Sie leckt lieber meinen Kitzler und meine Muschi, oder streichelt meine Brüste. Und dann erst läßt sie sich von mir nehmen, wenn ich den Strap-on umschnalle und mit Gleitgel einreibe.Aber jetzt speichelte der Kerl meinen Latexschwanz richtig ein. Dann stand er auf, beugte sich über die Bank in der Umkleide, und präsentierte mir seinen Arsch. Leicht zog er die Backen auseinander. „Komm fick mich. Das geht doch mit dem Ding.“ Ich zögerte noch etwas. „Hey, das ist nicht das erste Mal. Da geht nichts kaputt, ich hab schon größer Dinger drinnen gehabt.“Ich spuckte ihn auf seine Rosette und drückte meine Kunstschwanz in seinen Arsch. Wirklich sein Loch war gut geweitet. Mein Schwanz war nicht besonders dick, aber mit etwas Nachhilfe drang er langsam in seinen Darm ein. Und dann begann ich ihn mit leichten Stößen aus der Hüfte zu ficken. Ich fickte einen Mann endlich.Wenn ich mich körperlich als Frau outete und mit einem Mann zusammen bin, dann der will Kerl immer nur seinen Schwanz in das Fotzenloch stecken. Mit einer Freundin ist das anders. Die akzeptiert, dass ich auch mit einem Ersatzschwanz aktiv sein will. Aber sie will dann mehr das lesbische Erlebnis, meine Muschi lecken, den Kitzler saugen und meine Brüste kneten.Aber ehrlich gesagt, ich stehe mehr auf Männer. Ich werde wohl einmal ein schwuler Transmann werden. Und das hier war meine erstes schwules Erlebnis. Ich genoss es meinen Schwanz in seinen Arsch tanzen zu lassen. Ich spürte zwar seinen Schließmuskel nicht, wenn er den Stab massierte. Aber zu sehen wie meine Schwanz in ihm aus- und einfährt, das war richtig geil.„Komm, mach es mir von vorne.“ Er drehte sich um und legte sich auf die Bank. Er spreizte seine Beine und hob sie leicht hoch. Sein Arschloch reckte sich mir entgegen und ich drang wieder ein, um ihn weiter zu ficken. Lesbische Freundinnen wollen dann immer an meinen Titten spielen, wenn ich sie von vorne ficke. Aber dem Kerl waren meine Titten egal, und dafür war ich dankbar. Ich brauche es nicht, immer wieder daran erinnert zu werden, dass ich noch kein vollkommener Mann bin. Jetzt war es schön. Ich schob meinen Schwanz meinem Lover in den Arsch. Ich fickte ihn, so wie es sein soll. Und er wichste sich seinen Schwanz und stöhnte genüsslich. „Du fickst gut. Komm. Stoß zu. Tiefer. Fester. Mach weiter. Mir kommt’s gleich.“ Ich schob meinen Schwanz in sein Loch und war glücklich. Und er war spitz wie Lumpi. Unter lautem Stöhnen pumpte sein Schwanz den weißen Samen auf seinen Bauch. Eins, zwei, drei ,vier Mal. Bei jedem Stoß, den ich in seinem Arsch machte, kam ein neuer Schwall aus seinem Schwanz. Dann war die Quelle versiegt. Noch einmal stieß ich zu. Wie sehr möchte ich es auch abspritzen zu können. Ich sollte mir wenigstens einen Latexschwanz besorgen bei dem man etwas verspritzen kann, wenn man den Hodensack zusammendrückt. Wie gerne hätte ich ihm jetzt meine Sahne in den Arsch gepumpt. So zog ich meinen Schwanz leer aus seinem Arsch.Er sah mich verträumt an. „Du fickst wie ein junge Gott. So heftig ist es mir schon lange nicht mehr gekommen.“ Er wichste noch leicht seine Schwanz, mit der anderen Hand streichelte er seine Bauch und verteilte seine Sahne auf der Haut.Er richtete sich auf. Ich stand neben ihm. „Komm lass uns duschen gehen.“ sagte er. Er nahm seine Duschutensilien und ging wieder Richtung Brausen. Komisch, eine Frau, hätte mir eine Kuss gegeben, mich an der Hand genommen und in die Dusche geführt. Männer haben es wohl nicht so mit dem Körperkontakt. Wir standen beide nebeneinander jeder unter seiner Brause. Wir seiften uns ein, wuschen unseren Schwanz und brausten uns ab. Nebeneinander, aber jeder für sich. Frauen hätten sich mit viel Gekicher gegenseitig eingeseift und abgeduscht.Männer sind anders. Ich ging aus der Dusche, konnte es aber nicht lassen ihn in den Arsch zu kneifen. „Du hast ein geiles Loch, gut zum Ficken. Dich würde ich gerne mal wieder ran nehmen.“

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