Wie sage ich es ihr in 7 Tagen Teil 2

Wie sage ich es ihr in 7 Tagen Teil2 Tag 2 Dienstag.Wie auch schon gestern wachte Dominik auf als Veronika schon lange auf der Arbeit war. Er hatte wohl feucht geträumt, denn sein Schlafanzug war feucht. Das bevorstehende Ereignis machte ihm zu schaffen, wie würde sie wohl reagieren, wenn er es ihr erzählt hätte. Würde sie ihn verlassen oder würde sie es gar akzeptieren?. Dominik hatte sich inzwischen angezogen, er war gerade dabei in der Küche Kaffee zu trinken als ihm ein Blinken am Telefon auffiel. Es war der Anrufbeantworter, Becki hatte etwas drauf gesprochen. „Hallo Dominik, ich möchte über das gestrige Ereignis reden. Und mich entschuldigen, dass ich einfach so abgerauscht bin. Hast du heute Vormittag Zeit? Ich möchte dir eine kleine Wiedergutmachung vorbei bringen. “ Kaum hatte er das abgehört klingelte es an der Tür. Er schaute durch den Spion, Becki stand bereits vor seiner Türe. Er öffnete ihr und trat ein. Sofort sah sie ihn von oben nach unten an, sie hatte wohl das gleiche Outfit wie gestern erwartet. Erst jetzt fiel ihm auch dass sie eine Tüte dabei hatte. “Zu aller erst, es tut mir leid dass ich gestern so einfach abgedüst bin, ich war überrascht und mir hat das komischerweise gefallen was du da an hattest. Ich dachte der beste Weg wäre einfach schnell die Fliege zu machen. Veronika weiß es noch nicht? “ fragte sie mit einem beiläufigen Ton der nichts Gutes erahnen ließ. Dominik schüttelte den Kopf. “ Ich möchte ihr es bis Sonntag gesagt haben. Ich habe aber noch keinen Schimmer wie ich das anstellen soll. “ sagte er verlegen. “Das ist doch kein Problem sag es ihr einfach, wie ich sie kenne steht sie wie ich genau so darauf. Was mich zu meinem Mitbringsel führt” Sie griff nach der Tüte und öffnete sie. Sie kramte etwas darin herum und holte einige Kleidungsstücke heraus und ein paar Schuhe. “die Sachen sind mir alle zu groß, im Laden sehen alle immer so gut aus, und wenn man dann daheim ist, passen sie nicht mehr “ Es war eine Auswahl an Höschen, Strapse, Röcken, Blusen und noch einiges mehr. Ein paar Negligees waren auch dabei. Die Schuhe waren hohe Plateau Sandalen mit Riemchen die noch zusätzlich kleine Ösen hatten, vermutlich ein Accessoires dachte er sich. Dominik schaute nicht schlecht, das sollte seine Sammlung drastisch erweitern. Er griff nach hinten in seine Gesäßtasche als ihn Becki unterbrach. “ ich möchte kein Geld von dir dafür haben das sind Geschenke. “ Sie gab ihm die Tüte, doch bevor er sie nehmen konnte zog Sie sie wieder zurück. “ etwas hätte ich schon gerne dafür dass ich dir so tolle Sachen geschenkt habe. Ich hätte gerne eine kleine Modenschau” sagte sie und streckte ihm die Tüte erneut entgegen. Dominik nahm sie zögerlich und meinte nur, “wenn du meinst? “. Er ging mit der Tüte in der Hand Richtung Badezimmer, als ihm Becki den Weg versperrte. “ Sei nicht so schüchtern ich will sehen wie du dich um ziehst. Dominik konnte man es ansehen dass ihm das nicht besonders recht ist aber sie hatte ihn schon mal nackt gesehen, im Hallenbad in der Sauna, aber da war Veronika dabei. Ganz wohl fühlte er sich nicht dabei als er sich vor ihr aus zog. Als er komplett nackt war, griff er in die Tüte und holte sich ein Höschen heraus, das Paar Strapse samt Gürtel einen kurzen Rock und eine Bluse. Die Schuhe standen sowieso schon neben der Tüte. Die Strapse zog er sich zuerst an, es waren echte Nylons mit Naht die sicher teuer gewesen sein mussten. Danach zog er sich den Straps gürtel an und klipste die Strümpfe daran fest. Nachdem er sich auch das Höschen übergestreift hatte griff er nach dem Rock, “ vergiss den nicht “ sagte Becki und hielt ihm einen SpitzenBH entgegen. Dominik zog ihn sofort an, er hatte ein Cup C was er mit seiner flachen Hühnerbrust absolut nicht füllen konnte. “ mach dir keinen Kopf du kaufst dir einfach ein paar Einlagen” sagte sie ganz beiläufig während er sich die Bluse zu Knöpfe. Danach schlüpfe er in die Schuhe, obwohl er schon einige Heels an hatte waren diese jedoch am ungewohntesten. Ein Plateau hatte er noch nicht an gehabt es fühlte sich eigenartig an darin zu laufen, aber da es Sandalen waren, waren sie sehr bequem, kaum zu glauben dass diese Schuhe passten das musste schon ein merkwürdiger Zufall sein. “ Dreh dich mal “ forderte sie ihn auf. Er tat wie geheißen. “ du siehst chic aus mit etwas Makeup und einer Perücke könntest du glatt als Frau durch gehen. Wie du weißt machen mich Frauen sehr an und eine Frau die einen Schwanz hat ist für mich unbezahlbar. “ sie griff ihm in den Schritt. “ ich würde dich auf der Stelle hier und jetzt flach legen wenn ich dafür meine beste Freundin nicht betrügen müsste” sie griff nach seiner Hand und steckte sie in ihr Höschen. “ Schau nur wie feucht du mich gemacht hast” in der Tat konnte er eine perfekt rasierte Votze ertasten die bereits das komplette Höschen eingeweicht hatte. Er zog seine Hand sofort wieder heraus aber sie schnappte danach und leckte ihm jeden einzelnen Finger sauber. “ aber es ist wohl okay wenn ich mir dich als Wichsvorlage benutzen darf” sagte sie mit angeheizter Stimme. Direkt als sie den Satz zu Ende gesagt hatte lag ihr Höschen schon am Boden, bei einem Rock den sie an hatte war das überhaupt kein Problem. Sofort wanderten ihre Finger Richtung Vagina und fingerten was das Zeug hielt. Sie spielte mit ihrem Kitzler und drang mit ihren Fingern ein, erst zwei dann drei und am Schluss vier, während sie sich mit dem Daumen den Kitzler rieb. Dabei schaute sie ihn immer wieder lüstern an. Dominik der wie angewurzelt stehen blieb, der noch nie jemanden erlebt hatte der so abgehen konnte, konnte nicht umher die Show zu genießen. Eine dicke Beule zeigte sich unter dem Rock den er an hatte. Das Höschen das er an hatte, hatte er schon lange gesprengt. “ ich komme gleich” sagte sie schwer atmend “zeig mir deinen Schwanz. Ich will ihn sehen schnell” bettelte sie immer schwerer Atmend. Den Gefallen wollte er ihr tun und hob den Rock was die Sicht auf seinen zum bersten steifen Schwanz frei gab. Mit einem “oh ja Geil” explodierte sie buchstäblich. Zum Glück war der Hausgang in dem die beiden standen gefliest. Ein Teppich wäre jetzt ruiniert gewesen. Sie schoss ihren heißen Votzensaft quer durch den Raum und verfehlte Dominik nur um ein Haar. Ein heftiger Orgasmus warf sie zu Boden welcher sie noch gut eine Minute lang zittern ließ. Dominik holte ihr inzwischen ein Handtuch mit dem sie sich sauber und machen konnte was sie dann auch tat als sie wieder klarer denken konnte. Während sie sich gesäubert hatte, hatte sich Dominik wieder zurück umgezogen und alles sorgfältig in der Tüte verstaut. Er war los gegangen um einen Mopp zu holen mit dem er die riesen Pfütze aus Becki´s Votzensaft auf wischen wollte. “ Becki verabschiedete sich noch und entschuldigte sich für die riesen Sauerei die sie da angerichtet hatte. Dominik war noch mit Aufwischen beschäftigt als sie das Haus verließ. Er machte es besonders gründlich mit viel Reinigungsmittel damit Veronika Beckis Saft nicht riechen konnte, das Handtuch warf er sofort in die Waschmaschine. Es war spät als Veronika endlich von der Arbeit kam, viel später als sonst. Auf die Frage hin wo sie gewesen wäre sagte sie nur sie hätte noch eine Besprechung gehabt. Plötzlich knisterte etwas im Hausgang. “ Die Tüte!!! “durchfuhr es ihn. Veronika kam mit der Tüte ins Wohnzimmer zu ihm. “ Was ist das “ fragte sie. Das Dominik äußerlich gelassen aus sah war eine Kunst für sich, innerlich platzte er bereits und wusste nicht was er machen soll. Sagte er ihr es gleich oder versuchte er ihr eine Lüge auf zu tischen. Schließlich entschied er sich nur für eine Teilwahrheit. “ Die hat Becki vorbei gebracht die Sachen hat sie gekauft aber sie passen doch nicht ich glaub du sollst mal rein schauen ob dir was passt” sagte er. Mist damit würde er seine neuen Sachen einbüßen aber er war einfach noch nicht bereit es ihr zu sagen. Es schien so als würde sie es schlucken, denn sie kramte bereits und der Tüte. “Schade ist nichts dabei “ sagte sie nach kurzer Zeit und stellte die Tüte zur Seite. “ Ach übrigens ich habe morgen Mittag frei und Becki kommt vorbei wir wollen etwas pokern, machst du mit? Zu dritt ist es bestimmt lustiger und wir können die ganze Sache ja auch etwas interessanter gestalten” fragte sie ihn. Dominik zögerte etwas, sagte aber dann zu. Etwas Ablenkung schadet sicher nicht. Tag 3 Mittwoch An diesen Tag war er mit Veronika aufgestanden er sollte alles für den bevorstehenden Spielenachmittag vorbereiten. Er präparierte den Küchentisch und holte den Pokerkoffer hervor. Bevor Veronika ging sagte sie noch zu ihm er solle sich heute Mittag warm anziehen sonst stünde er gleich nackt da. “Geil” dachte er Strip Poker. Er machte sich noch auf den Weg um Knabbereien zu kaufen als er am Regal für Strümpfe Halt machte, packte sich noch zwei Packungen schwarze Halterlose ein die er so gern trug. Leider sind die immer am schnellsten kaputt weil er sie oft zum arbeiten unter der Hose trug. Die Verkäuferin in diesem Laden war es gewohnt dass er Nylons kaufte, sie kannte Veronika und ihre Liebe zu Nylons und Strümpfen daher dachte sie er würde es für sie einkaufen. Schnell lief er nach Hause um sich noch um zu ziehen bevor Veronika und Becki eintreffen würden. Becki stand schon vor seiner Tür und wartete auf ihn. Dominik erkannte sie nicht gleich, normalerweise hatte sie immer Strümpfe an Heels und ein Rock oder Kleid, doch heute trug sie Sneakers Jeans und Pulli. Dieses Mal schaute er sie komisch an als sie beide eintraten. “Veronika sollte gleich kommen, ich ziehe mich auch nur noch schnell um. Aber nicht so wie du denkst” sagte er ihr. Becki nahm auf dem Sofa Platz und stellte eine Tasche auf neben das Sofa. Dominik schien sie nicht gesehen zu haben das war ihr recht, so sollte die Überraschung noch größer sein. Veronika kam auch gerade in dem Moment nach Hause als Dominik mit Jeans Pulli und zwei T-Shirts die Treppe herunter kam. Veronika hatte noch ihr Outfit von heute Morgen an ihren üblichen Business Anzug mit kurzen Rock schwarzen Strapsen und hohen Pumps. Sie begrüßte die Beiden und dann begab auch sie sich nach oben um sich um zu ziehen. Wenig später kam sie im selben Outfit die Treppe runter. Auch sie hatte jetzt eine Tasche in der Hand die sie neben die Andere ins Wohnzimmer neben das Sofa stellte.Zuerst aßen alle zu Mittag denn hungrig zu pokern war nicht so toll. Dabei unterhielten sie sich. “ Ich denke wir machen das pokern etwas interessanter “ sagte Becki, Veronika äußerte sich dazu “ Ja gerne aber um Geld will ich nicht spielen, wie wäre es mit strip Poker” Becki nickte zustimmend. “ Geil” dachte er “ das letzte Mal als wir das gespielt hatten zu dritt floss viel Alkohol und die beiden hatten mir am Schluss die beste Show geboten die ich jeh gesehen habe. Hoffentlich wird das wieder genau so geil”. “ ich stell schon mal das Bier kalt” sagte er und sprang auf. “ Oh nein heute will ich bei Sinnen bleiben”. “ Ja ich auch “ warfen beide ein. Dominik stellte trotzdem zur Sicherheit ein paar Flaschen in den Kühlschrank. Endlich war es soweit das Mittagessen war vom Tisch geräumt und das Poker Set war aufgebaut. Alle nahmen Platz und das Spiel begann. Zunächst lief es ziemlich gut für Dominik die Mädels saßen oben schon nur noch in ihren BH’s da. Als sich das Spiel wendete. Dominik verlor mehrmals wodurch er relativ schnell nur noch in der Unterhose und Socken da saß. Die nächsten drei Runden entschied er für sich was dafür sorgte dass Veronika oben ohne und Becki ohne Unten ohne da saßen. Wieder verlor Dominik ein Spiel womit er sich seiner letzten Kleidung entledigen musste. “ Wir haben noch gar nicht fest gelegt was der Verlierer tun muss” sagte Dominik. “Wir sind noch lange nicht an der Stelle wo jemand verliert. “ Becki holte die zwei Taschen und die Tüte von gestern hervor. “ Wenn jemand komplett entkleidet ist, zieht er sich einfach wieder an”. “ aber mit den Sachen die die anderen wollen.” fügte Veronika hinzu. “ Geil da kann ich die beiden richtig nuttig anziehen “ dachte sich Dominik. Die nächsten zwei Runden gewann er wieder und somit saßen alle nackt da. Veronika und Becki hatten beide perfekte Brüste die eine sehr schöne Form hatten und ganz und gar nicht der Schwerkraft erliegen waren. Als Dominik das erste Mal verlor wählte Becki ein Kleidungsstück aus. Sie kramte einen schwarzen Spitzen Straps gürtel aus der Tüte die sie gestern vorbei gebracht hatte und reichte ihn Dominik. Dieser sichtlich überrascht schaute zu Veronika herüber. Er konnte in ihrem Blick pure Neugierde sehen. Also zog er den Gürtel an. “ Steht dir “, sagte sie zu ihm und gab nebenbei die Karten für die nächste Runde aus. Als nächstes gewann Veronika und Becki verlor. Veronika gab ihr die Tasche mit der Bitte sie möge doch bitte die roten Halterlosen anziehen. Das tat sie dann auch. Nach ein paar Runden verlor auch Dominik mal wieder, er war gespannt was er anziehen sollte. Die beiden Mädels saßen schon sehr aufreizend angezogen da. Becki hatte zu ihren roten Strümpfen auch einen roten durchsichtigen Tanga angezogen, ein schwarzer pushup setzte ihr Dekolleté gekonnt in Szene. Veronika hatte noch kein Höschen an dafür Strapsstrümpfe samt Gürtel und auch sie trug einen Pushup. “ Ich denke” sagte Veronika, “die schwarzen Strapse aus der Tüte passen gut zu dem Gürtel, zieh das doch an mein Schatz “ sagte sie fordernd zu ihm. Er tat wie geheißen. Als er sich bückte um sie sich an zu ziehen konnte er einen Blick unter den Tisch werfen. Veronika Die ohne Höschen auf dem Stuhl saß tropfte bereits große Mengen an Votzensaft auf den Stuhl. “ Becki hatte recht. Ich gefällt das” dachte er sich. Und auch Beckis Höschen war schon wieder ganz eingeweicht aber das kannte er ja schon von ihr. Die nächsten Runden verlor Dominik mit Absicht er wollte mehr angezogen bekommen. Es folgten noch ein Tanga ein BH den Becki überraschenderweise mit zwei Hautfarben mit Wasser gefüllten Luftballons ausfüllte. Ein Rock und eine Bluse. Dominik war von sich selbst angetan Titten hatte er bis jetzt noch nicht gehabt auch wenn sie unechter nicht sein konnten, unter der Bluse sah das keiner. Sein Schwanz war sowieso schon seit einer geraumen Zeit steif und hart. Nach einer Weile sah das Bild folgendermaßen aus. Becki und Veronika waren sehr nuttig angezogen die höchsten Heels die sie da hatten, hatte Dominik von ihnen verlangt. Jedem fehlte nur noch ein Kleidungsstück damit das Outfit komplett war. Dominik die Schuhe und den Beiden noch Oberteile. “ Jetzt können wir über den Einsatz reden” sagte Veronika. Becki meldete sich sofort, “ ich denke der Verlierer muss die anderen verwöhnen, ich glaube ihr wisst was ich meine” sie griff sich in den Schritt und zeigte danach ihre Hand zwischen der Fäden aus Votzensaft zurück Mitte hin herunter liefen. “Aber der Verlierer wird zusätzlich von beiden Gefickt “ warf Veronika ein. Dominik traute seinen Ohren nicht, war das ein Traum, das war es was er schon immer wollte, dass er in DW flicken darf. Diese letzte entscheidende Runde dauerte länger als gewöhnlich die Spannung stieg. Dominiks Karten waren mies ein Bluff war seine einzige Hoffnung dass die Beiden vielleicht ausstiegen. Aber beide gingen mit. Als sie die Karten um drehten war klar Dominik hatte verloren. “ Die Schuhe” trällerte Becki und holte die schwarzen Plateau Sandalen aus der Tüte. Becki und Veronika sahen sich beide an, nickten anschließend und Veronika sagte, “komm wir helfen dir anziehen solche Schuhe sind tricky. “ Von beiden Seiten kamen sie, jeder ein Schuh in der Hand. Sie halfen ihm die Schuhe an zu ziehen. *klick* *klick* machte es und links und rechts schnappen zwei Schlösser in die Ösen die Dominik nur als Accessoires gehalten hatte. “Was soll das” protestierte er mit dem Wissen dass er die Schuhe so schnell nicht ausziehen kann. “ Du wolltest doch Veronika was sagen” sagte Becki mit verschränkten Armen. Dominik schaute sie Böse an. “Ich höre Dominik?”, sagte Veronika die nun auch ihre Arme verschränkt hatte. “ Also gut “ fing Dominik an und ließ den Kopf hängen , “ ich stehe auf Damenwäsche, Strümpfe, Heels das volle Programm. Nicht nur wenn Frauen es an haben sondern wenn ich es selbst trage da kann ich ein anderer sein. “ “Endlich” sagte Veronika. “ Glaubst du das wäre mir all die Zeit die wir zusammen sind nicht aufgefallen?? Allein schon dass du meine Beine so oft Liebkost, aber nur wenn ich Nylons an hatte. Gut eine Weile lang dachte ich du stehst nur drauf wenn ich es an habe. Aber so Sachen wie Pakete im Altpapier deren Inhalt ich nie gesehen habe und Nylons auf den Einkaufszetteln machten mich mit der Zeit stutzig. Und als Becki mir am Montag erzählte dass du im Zimmermädchenkostüm das Haus durch saugst wurde mein Verdacht bestätigt”. Dominik schaute vor Scham zu Boden “ bist du mir Böse? Bitte verlass mich nicht “ sagte er sichtlich niedergeschlagen und verängstigt. “Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen” sagte sie. “Das hängt davon ab wie gut du deine Spielschulden abarbeitest komm mit ins Wohnzimmer du Schlampe das werden wir jetzt gleich mal testen. “ Sie zerrte ihn vom Stuhl hoch und ging mit ihm an der Hand ins Wohnzimmer. “ Also laufen kannst du schon wie eine echte Sissy Schlampe in den Schuhen nicht ganz einfach” Becki lief hinter den beiden her und beobachtete das Spektakel. So wild und dominant hatte er sie noch nicht erlebt und auch Becki war beeindruckt. Es machte ihm ein wenig Angst aber irgendwie war er in seinem Element. “Also leg los verwöhn uns beide richtig und wehe du machst das nicht richtig” Sie drückte ihn an der Schulter zu Boden und er verstand was sie von ihm wollte. Er zog ihren Tanga herunter und führte seinen Mund zu ihrer triefenden Votze. Zuerst sammelte er den ganzen Saft mit seiner Zunge ein und schluckte ihn. Er machte das immer so seine Veronika schmeckte ihm einfach zu gut. Dann spielte er mit der Zunge an ihrer Klit und drang anschließend mit der Zunge in sie ein das tat er abwechselnd. Veronika begann tief zu stöhnen. “Hey ich bin auch noch da” warf Becki ein die sich bereits unten herum frei gemacht hatte und es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte. “Auf geh schon “ befahl Veronika. So kroch er auf allen Vieren zu Becki und begann das Spiel von vorn. Becki schmeckte anders als Veronika nicht ganz so gut aber trotzdem mehr als genießbar. Auch Becki begann zu stöhnen. “ Du hast mir ja erzählt er könnte gut lecken aber “ sie unterbrach für einen langen Stöhner “ aber so gut hat es mir noch keiner gemacht” sagte sie immer tiefer atmend. Veronika war dazu gekommen und hatte seine Hand geschnappt und zu ihrer Votze geführt. So leckte er Becki und fingerte Veronika zugleich. Becki war die erste die kam, ähnlich wie gestern schoss sie einen Strahl aus Votzensaft heraus den Dominik direkt in sein Mund bekam. Gierig schluckte er alles. Becki machte Platz für Veronika die ihren Platz einnahm. Während Dominik Veronika zu ihrem Höhepunkt verhalf, kramte Becki in ihrer Tasche etwas hervor. Sie nahm etwas heraus und zog es sich an, mehr konnte er aus seinem Augenwinkel nicht sehen. Mit einem lauten Schrei explodierte auch Veronika buchstäblich. Auch dieses Mal versuchte er alles mit seinem Mund auf zu fangen und zu schlucken. Ein wenig Saft lief entglitt ihm jedoch was ihm am Hals hinunter lief. Nach dem sich Veronika etwas gesammelt hatte, befahl sie ihm sich mit dem Bauch auf den Wohnzimmertisch zu legen. Was er dann auch tat. „Was war der Spieleinsatz noch gleich?“ dachte er sich, „die beiden verwöhnen und“ er hielt inne…. „Gefickt werden“. kaum hatte er das fertig gedacht, spürte wie ein paar Finger etwas an seinem Arsch verrieben. Sofort entspannte sich sein Schließmuskel etwas, es musste eine Gleitcreme mit Entspannungseffekt sein. Sofort drang ein Finger ein, dann zwei, dann drei. Zum Glück hatte er bereits Analerfahrung denn sonst würde das sicher schmerzhaft werden. Die Finger wurden herausgezogen und schon bald merkte er etwas kaltes das an sein Arschloch angesetzt wurde. Es war Becki die sich einen Umschnalldildo umgelegt hatte und ihn jetzt damit ficken würde. Der Dildo vorne dran war nicht besonders groß, vom Gefühl her würde er schätzen circa drei cm. Ohne Rücksicht schob sie den Dildo in sein Arsch hinein. Vermutlich hätte er ohne die Creme länger gebraucht um so eine raue Behandlung ohne starke Schmerzen aus zu halten. Sie fickte ihn hart durch, sie hatte sichtlich Spaß daran. „genug jetzt „, sagte Veronika, „er war lange genug deine Sissyschlampe, jetzt bin ich erst mal dran du kannst ihm ja so lange einen blasen“. Sagte sie zu Becki. Mit einem *plopp* verabschiedete sich der Dildo aus seinem Arsch. Becki zog sich den Dildo aus und rutschte unter ihn damit sie an seinen Schwanz heran kommen konnte. Dominik wollte aufstehen aber Veronika drückte ihn wieder auf den Tisch. „erst komme ich noch dran“ sagte sie zu ihm ganz ernst. Wieder klopfte etwas hinten an. Veronika hatte sich auch einen Dildo umgeschnallt, es war aber ein größerer als den der Becki um hatte. Gut 45 mm maß er. Etwas vorsichtiger als Becki schob sie ihn in seine Arschvotze wie Becki sie nannte. Becki die seinen Schwanz gerade im Mund hatte verspürte wie dieser sich noch mehr auf blähte. „Der Schlampe scheint das zu gefallen“ sagte sie spöttisch zu Veronika. Diese hatte bereits den Dildo bis zum Anschlag in seiner Arschvotze versenkt, und begann nun ihn damit zu ficken. Ein schluchzen und Stöhnen entfuhr ihm. Immer schneller wurde er hinten und vorne von den Beiden bearbeitet, bis er mit einem lauten Aufschrei kam und kurz danach wurde ihm schwarz vor Augen.Kurz danach wachte er auf dem Sofa auf, die beiden Frauen hatten sich schon auf Normalität umgezogen. Er aber lag noch in seinem Sissyschlampen Outfit da. „Was ist los?“ fragte er. „Oh er wacht auf“, sagte Becki, „ich habe noch nie so viel Sperma in meinem Mund gehabt, ich musste es mit Veronika teilen, schade dass du das verpasst hast.“ sagte sie mit einem Anflug von Ironie. „Ich bring dich noch schnell raus“ sagte Veronika. Vor der Tür unterhielten sie sich noch etwas. Dominik konnte nur Schnipsel hören, aber was er hören konnte beruhigte ihn ungemein. Er glaubte gehört zu haben wie Veronika sagte dass sie ihn auf keinen Fall verlassen würde er wäre das perfekte Spielzeug. Und sie wird sich seinem neuen Hobby schon annehmen. Wenig später kam sie zu ihm rein. Er saß inzwischen da und rieb sich den Kopf. „Konntest du mir bitte die Schuhe abnehmen, sie drücken etwas und der Spaß ist ja jetzt vorbei.“ „Der Spaß hat jetzt erst angefangen“, sagte sie mit zufriedener Stimme, „die Schuhe behältst du heute Nacht an und du wirst auf dem Sofa schlafen.Gute Nacht mein Schatz“, sagte sie und schloss die Wohnzimmertüre.

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