Wie es weiterging (Teil 3)

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber nun geht es weiter!Nachdem mein Mann sagte, dass er was plant, vergingen 2 Wochen ohne irgendwelche Anspielungen von ihm. Ulrike wurde von mir weiterhin an den drei Körperöffnungen trainiert. Dildo reiten, auch anal und Deepthroat. Ihre exhibitionistische Art wurde von mir auch beachtet. Einmal, als unsere Männer wieder Fussball sahen, fuhren wir shoppen. Ich sagte ihr:“Dieses Kleid ist doch hübsch. Geh mal in die Umkleide und zieh es an!“ „Ja, Herrin.“ flüsterte sie. Sie verschwand in der Umkleide und kam wenig später raus, um es zu zeigen. Das sie keine Unterwäsche trug, wusste ich. Hatte ich ihr ja auch gesagt. Also nur ihre Pumps und dieses eigentlich etwas zu große Minikleid mit Spaghettiträgern. Sie ging zu einem Spiegel und schaute sich an. Ich ging in Ihre Richtung und sah wie ein Verkäufer auf sie aufmerksam wurde und zu ihr ging. „Bei ihrer Figur dürfen sie das auch gerne ein oder zwei Größen kleiner nehmen. Soll ich mal sehen, ob wir das Kleid in ihrer Größe haben und holen?“ Sie sah mich an. Der Verkäufer drehte sich um. Ich sagte:“ Da hat er recht!“ So sagte sie:“ Ja, sehr gerne!“ Der Verkäufer lief los und ich sagte ihr:“Ab in die Umkleide! Ausziehen! Und wenn der Verkäufer wiederkommt und dich sucht, ziehst du den Vorhang auf und presentierst dich! Nur Die Schuhe an. Lass es wie unbeabsichtigt wirken. Aber er soll alles für mindestens 5 Sekunden sehen! Bevor du den Vorhang schließt, fragst du ihn, ob er deine Figur wirklich so toll findet!“ „Ja, Herrin!“ Sie ging in die Umkleide und ich sah das Kleid wenig später auf dem Boden liegen. Ich ging etwas von den Umkleiden weg, beobachtete aber. Der Verkäufer kam wieder und fragte:“Wo sind sie denn?“ „Hier.“ antwortete sie. „Ich habe es mal zwei Nummern kleiner geholt.“ „Danke!“ sagte sie und schob den Vorhang auf Seite. Da stand sie nun nur in Pumps mit ihrem nahtlos gebräunten Körper nackt vor dem Verkäufer. Der ließ vor Schreck erstmal das Kleid fallen. Ulrike machte einen Schritt aus der Umkleide heraus, ging breitbeinig vor dem Verkäufer so in die Hocke, dass er wirklich alles sehen konnte. „Finden Sie meine Figur wirklich so gut?“ fragte sie. Der Verkäufer stammelte etwas vor sich hin. Ulrike drehte sich um, ging in die Umkleide und zog bei geöffnetem Vorhang das Kleid an. Atemberaubend! Wie angegossen! Der Verkäufer stand immer noch mit offenem Mund da. „Das nehme ich!“ sagte sie. Sie schloss den Vorhang und zog sich um. Dem immer noch verdatterten Verkäufer gab sie das Kleid und folgte ihm zur Kasse. Bezahlte und sagte:“ Sie schulden mir noch eine Antwort. Finden sie meine Figur wieklich so gut?“ „Jjjaa!“, Stotterte er. Wir verließen das Geschäft. Im Auto lachten wir beide erstmal laut. Der hatte aber auch wirklich zu blöd aus der Wäsche geschaut. „Respekt, geile Vorstellung von dir! Hätte ich dir so cool gar nicht zu getraut. Aber das es dich auch geil gemacht hat, habe ich an deine harten Nippeln gesehen.“ „Ihn haut es auch angemacht, dass habe ich an der Beule in seiner Hose gesehen!“ Wir lachten wieder. Ich fuhr los. „Wurdest du feucht?“ „Ja. Sehr sogar!“ antwortete sie. „Ok!“ sagte ich. “ Zieh das Kleid aus und befriedige dich.“ Ja Herrin.“ antwortete sie, zog sich aus und wenige Minuten später kam sie laut stöhnend. Ich fuhr zu einem Cafe und sie zog sich an. Wir gingen hinein und sie ging auf die Toilette. Frisch machen. Ich holte mein Handy raus und sah eine Nachricht von meinem Mann. Er hatte lange überlegt und nun hatte er Ideen. Er und unser Nachbar würden um 18:30Uhr wieder zu Hause sein und ich bekam einen Auftrag von meinem Herrn und Meister. Also setzte ich in auch um. Ulrike und ich tranken einen Kaffee und wir fuhren nach Hause. Ich befahl meiner Sklavin, dass wir beide uns noch in die Sonne legen. Ich wusste genau wo, damit unser Nachbar, ihr Mann, uns auf jeden Fall sieht. „Geh duschen und zieh dir den knappen Bikini an. Dann komme zu mir in den Garten!“ „Ja, Herrin.“ Sie ging duschen. Ich legte schnell eine Picknickdecke an die Stelle, wo ihr Mann uns sieht. Sogar noch Sonne da. Aus allen Fenstern der Rückseite und der Terasse waren wir hier super zu sehen. Ulrike kam zu mir. Wir legten uns hin. Ein paar Minuten später hörte ich unser Auto. Unsere Männer waren also zurück. Eine Autotür wurde zugeschlagen und unser Auto fuhr wieder. Ich nahm Sonnencreme und sagte zu Ulrike:“So, dann werde ich dich mal eincremen!“ Ich cremte ihren Rücken ein und öffnete dabei den Verschluß ihres Bikinioberteiles. Sehr zärtlich massierte ich ihren Rücken, ihren Nacken, ihre Schultern und dann über ihren Rücken weiter hinab. Ich zog ihr das Bikinihöschen aus. Dann massierte ich ihren Po. Ebenfalls sehr zärtlich. Sie öffntete dabei ganz leicht ihre Schenkel. Ich massierte ihren rechten Oberschenkel. Dann den Unterschenkel und den rechten Fuss. Dann sah ich ihren Mann auf ihrer Terasse stehen. Weit geöffneter Mund und große Augen. Ich wechselte zum linken Fuss, Unterschenkel dann linker Oberschenkel. Beim massieren des Oberschenkels berührten mein Finger sehr zärtlich ihren Anus und ihren Schamlippen. Sie stöhnte auf. „Drehe dich um!“ Sie drehte sich geschmeidig und sexy um. Sie lag so, dass ihr mittlerweile hinter der Hecke stehender Mann genau zwischen ihre Beine sehen konnte. Mit Massieren hielt ich mich jetzt nicht mehr lange auf. Ulrike sah mir in die Augen und lächelte mich an. Ich streichelte ihre Brüste und zwirbelte zärtlich Ihre Nippel. Sie schloss ihre Augen und stöhnte. Ihr Körper zitterte. Ebenso wie die Hecke. Ihr Mann holte sich einen runter. Mein Mann hatte recht. Er glaubte es schonmal gesehen zu haben. Während Ulrike und ich Sex hatten, sah ihr Mann zu und wichste. Eine Hand von ihr glitt zwischen meine Beine und begann mich zu streicheln. „Das kann ich auch!“ sagte ich und fing auch sie an zu streicheln. Dann setzte ich mich auf ihr Gesicht und sagte:“Leck mich!“. Ich nahm kurz mein Handy und informierte meinen Mann. Sie leckte wunderbar. Das konnte sie dank Training. Mal sehen wie cool unser Nachbar ist. Ich sah in seine Richtung und das Rascheln in der Hecke hörte auf. Dann winkte ich ihn zu uns herüber. Nichts geschah. Ich winkte nochmals und dann kam er tatsächlich langsam und wichsend auf uns zu. Ich fingerte Ulrike mit einer Hand und lies ihren Mann bis auf drei Meter rankommen. „Wichs weiter und spritz ab!“ flüsterte ich und presste meine Oberschenkel auf Ullrikes Ohren, sodass sie nichts davon mitbekam. Er nickte ganz wild und seine Hand bewegte sich schneller. Meine Hand wurde auch schneller und Ulrike bäumte sich stöhnend auf und kam laut schreiend und spritzend. Augenblicklich kam ihr Mann auch. Ich schickte ihn weg. Als ich ihn nicht mehr sehen konnte hörte ich auf Ulrike zu fingern und legte mich neben sie. Zärtlich streichelte ich ihren Bauch. Sie stöhnte nochmals auf und kam nochmals. nachwehen! Geiles Luder. „Ich habe Durst und brauche was zu trinken. Du auch?“ Sie sah mich lächelnd an und nickte. Ich stand auf und ging ins Haus. Mantel an vorne raus zum Nachbarn. Ich klingelte und er öffnete die Tür. Er wurde sofort knallrot im Gesicht. „Magst du es, wenn deine Frau Sex mit anderen hat und du zusiehst?“ „Ja!“ antwortete er. „Bist du ein Cockold oder ein wichsender Spanner?“ „Weiß nicht, vielleicht etwas von beidem.“ Er sah mich an. Es war ihm peinlich. Das sah ich deutlich in seinen Augen. „Es muss dir nicht peinlich sein. Alles OK! Ullrike hat gerade nichts gemerkt. Wollte ich nur wissen. Habe mit Ulrike noch was vor! Nicht nur heute, aber ab und zu. Möchtest du zusehen?“ „Ja! Sehr gerne. Aber Ulrike darf da nichts von wissen, bitte.“ „Wir werden sehen. So ganz geheimhalten können wir das auf dauer wohl nicht.“ Ich ging zurück, schnell zwei Gläser und Wasser aus der Küche geholt und zurück zu Ullrike. Wir tranken was und legten uns nackt aber wieder ganz brav in die Sonne. Etwas später kam mein Mann nach Hause. Ullrike ging zurück nach Hause und mein Mann und ich auf unsere Terasse und unterhielten uns. Ich erzählte ihm von Ullrikes Auftritt beim shoppen, vom Sex mit ihr, wie er gesagt hatte und von Ihrem Mann, das er uns beobachtete und das er nur wenige Meter von uns weg gewichst hat, während ich auf Ullrikes Gesicht saß. Das er abgespritzt hat und Ullrike auch. Dann vom Gespräch mit Ullrikes Mann. Das er nicht genau weiß, ob er Cockold oder Spanner ist, aber das es ihn sehr erregt, Ullrike beim Sex mit mir oder auch anderen zuzusehen. „So so. Dann können wir nach einer Kleinigkeit ja meinen Plan umsetzen!“ sagte er grinsend. Ohne weitere Worte packte er mich, legte mich auf den Terassentisch und vögelte mich. Ich kam sofort, heftig und laut. „Was hast du denn vor Schatz?“ fragte ich. Grinsend ging er duschen und lies mich unwissend aber befriedigt zurück. Was sein weiterer Plan war, erzähle ich später. Ich hoffe, ihr müsst diesmal nicht so lange warten. Versuche es nächste Woche zu schaffen.

Wie es weiterging (Teil 3)

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