Wellness in den Bergen

Liebe hat viele Seiten 26 Wellness in den BergenFred hatte geschäftlich in Zürich zu tun und wir planten anschließend ein Wochenende in einem Wellnesshotel in den Bergen, um es uns gut gehen zu lassen. Fred hatte für das Wochenende wieder eine große Suite gebucht.Im WillkommensPaket bekamen wir jeweils eine Ganzkörpermassage geschenkt. Der Gedanke nach all dem Shopping in Zürich wieder einmal richtige verwöhnt zu werden, behagte mir sehr. Also nahm ich einen der Gutscheine und begab mich zu den Massageräumen. Die Dame am Empfang führte mich in eine Kabine und sagte ich solle mich ganz ausziehen und auf die Liege legen. Die Masseuse würde gleich kommen. Also zog ich mich ganz aus und legte mich auf die Liege. Sie war mollig warm und sehr angenehm auf der Haut. Dann öffnete sich die Tür und ein Mann kam herein. Vielleicht meine Größe, dunkelblonde kurze Haare, ein strahlendes Lächeln, und ein gut trainierter Körper in einem zu engen T-Shirt. Und die Boxershorts war mindesten eine Nummer zu klein für das, was sich in ihr verbarg. Ich erschrak, da ich eigentlich mit einer Masseurin gerechnet hatte. Aber was da kam war mir doch auch sehr recht und wenn ich es gut anstellte sicher auch Fred.„Chrüzi, ich bin der Pat, wie Patrick.“ stellte er sich mit dem einheimischen Akzent vor und holte das Massageöl aus einem Regal. Dann fing er an mit seinen Riesen Händen meinen Rücken einzuölen. Seine sanften Berührungen ließen mich lockerer werden und ich begann mich zu entspannen. Immer mehr ließ ich mich fallen und genoss Pats Hände auf meiner Haut. Seine Hände waren eine Wohltat für meinen Rücken und meinen Nacken. Er machte das wunderbar. Langsam glitt er den Rücken über den Po hinunter und massierte meine Waden und Beine und machte mir Komplimente über meine tolle Figur. Der kleine Flirt mit Pat tat mir sehr gut und bestätigte mich wieder einmal als Frau, was sehr schön ist. Pat frug mich, ob ich alleine gekommen sei. Ich verneinte und murmelte etwas davon dass mein Mann müde sei und erst einmal ausschlafen wollte. Pat trat ans Fußende der Liege und massierte meine Füße. Es war wunderbar. Pat war so erfrischend und sein süßer Akzent war klasse. Nach einer Weile ging er wieder höher und fing an meinen Po zu massieren. Ich schwebte einfach vor mich hin und genoss. Es war großartig. Er streichelte leicht meinen Rücken und massierte weiter meinen Po, der Ihm gut zu gefallen schien. Plötzlich durchzuckte es meinen ganzer Körper. War es Zufall oder berührte Pat gerade tatsächlich meine Muschi? Nur ganz kurz, aber eindeutig. In meinem Kopf fing es an zu rattern. Ich sagte nichts, hoffte aber dass es kein Zufall war. Genau, schon wieder. Er rieb über meine Muschi. Ich drehte meinen Kopf zu Ihm und wollte gerade was sagen, als Pat völlig cool meinte dass er nur das Öl weg rieb, das in meine Poritze gelaufen ist. Als ob ich ihm das glauben würde, schließlich war er doch Profi und machte das mehrmals am Tag. Aber vermutlich machte er noch mehr jeden Tag. Immer sanfter arbeitete er sich in meiner Poritze nach unten und jede Berührung meiner Muschi war länger und jede elektrisierte mich mehr. Da befingert mich ein fremder Mann und ich wurde richtig rattig. Mein Becken fing an zu kreisen. Ich wollte, dass es geschah. Mein Körper wollte, dass es geschah. Für Pat war das wohl ein eindeutiges Zeichen, denn nun drückte er leicht mit seinem Finger gegen meine Pforte und ich muss zugeben, dass er es sehr leicht hatte in mich einzudringen, da ich schon pitschnass war. Dieser Hurensohn fickte mich doch tatsächlich mit seinem Finger und ich quittierte es ihm auch noch mit einem wonnigen leisen Stöhnen. Als Masseur hatten seine Finger da nichts verloren, aber es war wunderschön. Pat kannte keine Zweifel, denn er kam ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr, dass das machen werde, was ich auch wolle. Während er das sagte, massierte er meine Muschi weiter und hatte nun meinen Kitzler in Bearbeitung. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte. Er lächelte unverschämt. Dann lies er plötzlich von mir ab und sagte „Ich will Dir was zeigen.“Dann zog er sein T-Shirt aus. Sein Körper war der Wahnsinn. Überall Top geformt mit Waschbrettbauch. So etwas habe ich selten gesehen. Dann zog er die viel zu enge Sporthose aus und sein steifer Schwanz sprang empor. „Na, wie gefällt er Dir?“ hörte ich Ihn flüstern. Dieser Schwanz war nicht von schlechten Eltern und passte genau zum dem Prachtbody des Masseurs. Dieses Ding wippte vor mir herum. Ich konnte nicht anders. Ich griff wie in Trance nach dem Teil und konnte es gerade noch mit meiner Hand umgreifen. Er kam zu mir ans Kopfende der Liege und lief mit seinem Monster direkt auf meinen Kopf zu. Er zog die Vorhaut zurück an der ein riesiger Tropfen Precum hing und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Sein Schwanz schmeckte nach Mann, nach den guten Dingen, die er als Masseur verwendete und ein bisschen nach seiner deutlich spürbaren Erregung. Ich wollte eigentlich nur die Eichel in den Mund nehmen und mit meiner Zunge verwöhnen. Aber er hörte nicht auf und schob ihn einfach weiter in meinem Mund bis er hinten am Zäpfchen anstieß. Eine leichte Dominanz war nicht zu übersehen. Während Pat mich mit langsamen vor und zurück Bewegungen in den Mund fickte, massierte er meine Muschi weiter. Dann entzog er sich mir aus meinem Mund und legte mich auf den Rücken. Er öffnete leicht meine Beine und fing an mich zu lecken. Ich sah nur noch Sterne. Ein Stöhnen entfloh meinen Lippen und ich hoffte, dass wer auch immer in den anderen Kabinen war, nichts mitbekam. Pat machte das wahnsinnig gut. Bald schwebte ich auf Wolke Sieben. Seine Zunge war flink wie ein Wiesel und seine Hände waren überall an meinem Körper und streichelten mich. Ich lief förmlich aus, und genoss jede einzelne seiner Berührungen mit Fingern und Zunge auf meiner Haut. Dann rutschte er leicht nach oben und leckte über meinen Bauch und Bauchnabel während seine Hände meinen Busen massierten. Immer weiter rutschte er nach oben, bis seine Lippen meine Brustwarzen umschlangen. Er leckte, er biss, er saugte und massierte meinen Busen. Und ich hatte das Gefühl, das er alles gleichzeitig tat. Er musste hundert Hände haben. Dann leckte er mir über die Brust, hoch über meinen Hals zu meinem Ohr über die Wangen zu meinem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Ich war wie willenlos, ich war völlig neben mir und es kam mir alles vor wie in einem Traum, wie in Trance. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Es war pure Leidenschaft und Pat wusste, was er tat. Es war der schiere Wahnsinn. Ich zitterte vor Verlangen. Plötzlich spürte ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen hoch und runter fahren. Ich zuckte etwas zusammen. „Ich will nur ein bisschen spielen. Dir gefallt es doch auch!“ sagte Pat. Und wie es mir gefiel, er war auf dem besten Weg mir besten Gefallen zu bereiten und davon würde ich ihn nicht abhalten.Er küsste mich wieder und nahm dabei seine rechte Hand und packte seinen Schwanz damit. Dann fing Pat an, mit seiner Schwanzspitze meinen Kitzler zu reiben. Es war ein großartiges Gefühl. Hoch und runter, hoch und runter. Immer wieder. Ich explodierte fast. „Gefallt Dir das?“ flüsterte Pat und ich konnte das „Ja!“ nur hauchen, so weggetreten war ich. Immer weiter massierte er mit seinem Schwanz meinen Kitzler und zwischendurch rieb er mit seiner enormen Eichel meinen Spalt hoch und runter. Jedesmal merkte ich einen leichten Druck der Eichel, als ob sie in mich eindringen will. Pat küsste mich weiter und rieb noch einmal seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Dann steckte er mir seine Zunge tief in den Mund, hielt mich fest und gleichzeitig setzte er zum Stoß an und drückte seinen Schwanz in mich. Ich wollte laut schreien, aber durch seinen Zungenkuss konnte ich das nicht. Es war unheimlich erregend wie leicht der Schwanz von Pat in mich glitt. Ich war so nass, dass er mit einem einzigen Ruck völlig in mir war. Ich spürte seinen Sack an meine Scham klatschen. Er war komplett in mir. Und es war der Wahnsinn. Pat füllte mich total aus und ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz. Bei jedem Stoß stieß seine Eichel an meine Gebärmutter. Ich wollte schreien, stöhnen, aber Pat verhinderte das durch seine Küsse. Wie in Trance stöhnte ich in seinen Mund. Und er fickte mich immer härter und wilder. „Oh Pat, ich komme gleich!“ flüsterte ich. „Ja, komm, lass Dich gehen!“ sagte Pat lauter. Und dann kam die erste Woge meines Orgasmus. Er war so gewaltig, alles bebte, ich schwebte, ich floadete, ich wollte schreien und stöhnte in der Trance der Lust. Eine Welle, dann noch eine, dann noch eine, dann lies es ganz langsam nach. Ich zitterte am ganzen Körper. „Es war wunderbar!“ murmelte ich völlig erschöpft, aber Pat schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Er fickte weiter. Immer schneller und immer härter. Es war kaum zu glauben. Aber es stieg ein zweiter Orgasmus in mir hoch. Nur Sekunden nach dem ich den ersten gehabt habe. „Oh Pat, es kommt mir schon wieder!“ hauchte ich, aber ich wollte es brüllen. Und genauso hauchte mir Pat ins Ohr „Ja. Ich komme auch!“ Und dann platzte mein zweiter Orgasmus heraus, es war Wahnsinn. Selten hatte ich es erlebt, dass ich so schnell hintereinander kam. Und Pat bäumte sich auf und stieß noch einmal zu. Als wäre ich direkt daneben spürte ich wie er den ersten Schub Sperma in mich pumpte. „Nein. Nein. Ja!“ schrie ich. Ein dritter Orgasmus überkam mich. Es war wunderbar. Er pumpte sechs, sieben, acht Schübe direkt in meine Gebärmutter bis er erschöpft auf mir liegen blieb. Unsere Körper waren pitschnass.„Ich musste einfach in Dir kommen.“ flüsterte Pat. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir heraus und eine mächtige Leere überkam mich augenblicklich. Dann zog er sich wieder an und wir küssten uns noch mal. Drei phantastischen Orgasmen hatte mir der Masseur beschert. Das war richtig guter Sex gewesen.Pat zog seine Hose nochmal runter. Frech nahm er seinen noch halb steifen Schwanz und steckte ihn einfach noch einmal in meinen Mund. „Leck Ihn sauber, es kommt gleich der nächste Patient!“ Ich tat wie geheißen und es schmeckte gut. Danach trocknete ich mich mit einem Handtuch ab. Mir war klar, dass den zweiten Massagegutschein Fred nicht einlösen würde. Morgen wäre ich wieder hier, und ich würde Pat wieder machen lassen.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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