Waschkeller – Kurzgeschichte

es ist Samstag abend, kurz nach sieben. mit schrecken stelle ich fest, das ich morgen bestimmt kleidung brauche, die ungewaschen auf dem boden ihr dasein fristet. also wäschekorb zur hand, kleider rein und ab in den keller. im gemeinschaftswaschraum brennt licht, jemand anderes ist wohl schon zugange. ich schaue durch die nur angelehnte tür und erblicke die süsse nachbarin aus dem 2. stock, die erst vor ein paar tagen eingezogen ist. ich hatte sie beim einzug beobachtet, konnte ein paarmal einblicke in ihr dekoltee nehmen, als sie kisten hochtrug. sie hat hammerbrüste, recht groß und bestimmt himmlisch anzufühlen. ich beobachte sie eine weile, als sie ihre wäsche in die maschine einfüllt. sie ist etwas molliger, aber dennoch sehr attraktiv anzuschauen, hat sich offensichtlich chic zum ausgehen gemacht. sie trägt eine weiße bluse, einen knielangen rock und als sie sich bückt, gibt sie den blick auf halterlose strümpfe frei, ihre füsse stecken in hohen pumps. bei diesem anblick regt sich sofort was in meiner hose, ich überlege fieberhaft, wie ich an sie rankomme. ich trete ein, grüße sie freundlich, sie lächelt mich ebenfalls an. wir stellen uns kurz vor und reden über dies und das, während wir unsere wäsche einfüllen. ich weiß nun, das sie keinen freund hat, was meine laune nochmals stark verbessert. ich beschließe alles auf eine karte zu setzen. sie schließt ihre maschine- und nichts geschieht… sie dreht an den knöpfen, tür auf, tür zu…nichts. hilfesuchend dreht sie sich um. ihre hammergrünen augen schauen mich flehend an… ob ich nicht helfen könne? klar kann ich… was bekomme ich denn dafür? sie schaut mich an, an was denkst du denn da? ihr grinsen verrät mir, das sie verdammt genau weiß, wohin die reise geht… schlag was vor, meine ich. wenn du magst, blase ich dir einen. oh ja, das ist genau nach meinem geschmack. ein griff, ein schlag auf die richtige stelle, und die maschine läuft. sie dreht sich um, na wenn ich das gewußt hätte, aber ein versprechen ist ein versprechen… sie kommt zu mir rüber, schlingt ihre arme um meinen hals und küsst mich leidenschaftlich, unsere zungen kämpfen aufgeregt miteinander, ihre hand öffnet meine hose, sie kniet nieder, zieht währenddessen hose und unterhose herab. mein teil ist schon relativ prall und steht waagerecht vom körper ab, der ring blitzt im licht der deckenlampe. ihr kurzer aufschrei zeigt mir, das ihr gefällt was sie sieht. sie zieht die vorhaut weiter zurück, wichst ihn kurz und lässt ihn im mund verschwinden, ihre finger kneten meine eier, aus ihrem mund kommen nur schaufende geräusche. sie bläst himmlisch, ich habe schatten vor den augen, muß mich beherrschen, nicht sogleich abzuschießen. nein, beim oralen kann ich es nicht belassen- ich will sie ficken, sie muss gefickt werden. ich ziehe sie hoch, lehne sie bäuchlings über ihre maschine, drücke ihren oberkörper nach vorne und gehe hinter ihr in die knie. meine hände wandern an ihren beinen hoch, mein blick folgt ihnen. ich küsse ihre nackten schenkel oberhalb der strümpfe, ich massiere ihre prallen arschbacken, kneife sie leicht, beisse sanft hinein, ihr string wandert an den beinen hinab, ich helfe ihr beim ausziehen. ich spreitze ihre pobacken, geniesse den anblick ihres pos, ich lecke über ihre poritze, stimuliere den anus, wandere tiefer, teile ihre schamlippen, die schon recht feucht sind, sie schmeckt und riecht hervorragend, ganz so, wie ich es mir erträumt hatte. ich hebe ein bein auf die waschmaschine und lecke sie tiefer, penetriere ihre muschi mit meiner zunge. aus ihrem mund kommt heftiges stöhnen. ich erhebe mich, bringe mich hinter ihr in stellung und schiebe ihr mein teil langsam rein, erst nur ein stück, dann tiefer und tiefer. sie saugt hörbar die luft ein, stößt einen aufschrei aus. ich halte sie an den hüften, beginne rhythmisch zuzustoßen. ihre ziehe ihre bluse aus dem bund, schiebe sie hoch, öffnen ihren bh. ihre vollen brüste fallen schwer heraus, schaukeln mit jedem stoß mit. ich drehe ihre nippel, ziehe sie lang. die waschmaschine setzt zum schleudergang an. ich lasse ab von ihr, drehe sie, hebe sie auf die ablage. ich nehme ihre füsse an den knöcheln, spreize ihre beine ein wenig mehr und fahre wieder in sie. heftig stoße ich zu, sie verliert einen ihre schuhe. gebannt von dem anblick küsse ich ihre zehen, reibe mit dem nylon über mein gesicht. an ihrem atem merke ich, das sie bald soweit ist- ich allerdings auch. noch ein paar letzte stöße, dann entbrennt in unseren köpfen ein feuerwerk. stille, wir stehen da, verschnaufen…

Waschkeller – Kurzgeschichte

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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