Von Mirabellen, Eiern und jungem Gemüse

MirabellenernteNackig pflückte ich mit meinem Schwiegervater Mirabellen. Im Haus und im Garten waren wir im Sommer familienüblich ohnehin meistens ohne lästige Klamotten. Es war ein gutes Mirabellenjahr und die Äste brachen beinahe ab. „Fast wie damals beim alten Domitzki“, grinste er bestens gelaunt von der Leiter herab. Für sein Alter hatte er noch eine ganz gute Figur. Man merkte lange, dass er überwiegend körperlich im Freien, sogar mal auf dem Bau, gearbeitet hatte. Bei mir fällt nicht gleich der Groschen? „Domitzki? Meinst Du den alten geilen Bock aus Eurem damaligen Naturbadverein? Was war mit dem noch so?“ (siehe die schon ältere xHamster- Story http://xhamster.com/stories/erster-gruppensex-unter-jungs-599618 ). Er lächelt süffisant. Schwul war mein Schwiegervater eigentlich nicht. Aber er kokettierte gelegentlich schon damit, insgesamt von drei Kerlen Schwänze im Arsch gehabt und auch selbst bei Bedarf und entsprechendem sexuellen Notstand in jungen Jahren in männliche Lustlöcher vorgestoßen zu sein. Darunter, bezüglich seines Hintern, eben Herr Domitzki, der damals als unverheirateter Junggeselle im Dorf stets potent, nur am Bein behindert und verfügbar alles gefickt haben soll, was nicht bei Drei auf den Bäumen war. Bevorzugt notgeile Frauen, deren Männer nicht aus dem Krieg zurückgekommen waren und für den sonstigen Spaß auch knackige Jungs. „Die Weiber ficke ich für Eier, Schinken und Speck, die jungen Kerle zum Vergnügen und den Pfarrer fürs Seelenheil“, pflegte er ungeniert zu sagen. Alle wussten so wohl Bescheid. Der Pfarrer wurde irgendwann versetzt. Und 12 Kinder im Dorf ganz unterschiedlicher Muttis sollen ihm im Laufe der Jahre schon verdammt ähnlich gesehen haben. Es geht das Gerücht, sie seien mit 7 verschiedenen trostbedürftigen Frauen gezeugt worden. So auch die jüngste Schwester meines Schwiegervaters, wozu wir später nochmal kommen. Als dann der eine oder andere Ex- Soldat von der Gefangenschaft irgendwann endlich doch noch heimkam, war er eben zwischenzeitlich „Vater“ geworden, was zeitlich auch nicht ganz zu den üblichen neun Monaten passte. Es war eben so und in den wenigsten Fällen ein Skandal. Und wie gesagt: Herr Domitzki, der aus irgendeinem Grund nicht eingezogen wurde, war ein guter und überaus potenter Tröster der notgeilen vernachlässigten Damen und jungen Mütter. Darüber redete man nicht. Zumal er auch sonst stets hilfsbereit für alles zur Verfügung stand, was die Dorfgemeinschaft mit wenigen Männern vor Ort auch an handwerklichem Geschick so brauchte, störte sich kaum jemand daran. „Wir Jungs und Mädels wurden nur gewarnt, ihm alleine zu nahe zu kommen. Aber junge Mädels ohne Titten waren ohnehin weniger gefährdet als wir Jungs und ältere Damen“, grinste er. Soweit die Vorrede zum „berühmten“ Herrn Domitzki, der also meinen Schwiegervater nebst Kumpeln zum Mirabellenpflücken einlud. Seine „Obstplantage“ grenzte an den See und das Gelände des FKK- Vereins an, zu dem vor allem Leute aus der Stadt anreisten. So war es kein Wunder, dass zumindest auch die Dorfjugend, und natürlich erst recht die Vereinsmitglieder, seine beachtlichen vorderen Geschlechtsteile zumindest vom Ansehen her gut kannten. Wie üblich war Herr Domitzki also schon nackt, als er die Eimer für das Pflückgut ausgab. Es war eher selbstverständlich. Hans und sein Bruder waren’s ohnehin schon, weil sie glitschenass soeben vom Schwimmen aus dem See gestiegen waren. Badehosen, zumindest neben dem FKK- Gelände, waren unter der männlichen Jugend damals weniger verbreitet. Wozu auch? Der alte Pfarrer, der sich noch daran gestört hatte war weg und der Neue fiel eher als Spanner auf. Mein Schwiegervater und noch zwei Kumpel waren im Sommer, sofern sie nicht gerade badeten, dessen ungeachtet meistens oben ohne, hatten aber wenigstens noch ihre kurzen Hosen an, was Herrn Domitzki an diesem Tag wohl eher eher missfiel. „Die Buxen ganz und alle runter, sonst gibt’s nachher kein Bier“, befahl er. Mein späterer Schwiegervater entledigte sich des Textils wie alle anderen, welche sie noch anhatten, sodann in Rekordzeit. Bier gab’s damals noch nicht so preisgünstig. Fünf Jungs machten sich also nackig über die Mirabellen her und Herr Domitzki sah auf seiner Bank mit ner Flasche in der Hand zu, wie sich langsam die Eimer füllten. „Der Alte hat von unserem Anblick schon nen Ständer“, diagnostizierte mein Schwiegervater und in der Tat war das Harte in der einen Hand Domitzkis dessen Bierflasche und in der anderen dessen großer aufrecht stehender Schwengel über den beachtlichen Eiern. Die Jungs grinsten anzüglich. Natürlich wusste jeder seit geraumer Zeit schon vom eigenen Unterleib was ein Steifer war. Und die jüngeren lernten es in den beengten Wohnverhältnissen sehr früh und meistens von den älteren Brüdern. Hans jaulte plötzlich auf. Er hatte mit seinem besten Teil unvorsichtig an Brennesseln gestreift. „Komm’ her“, befahl Herr Domitzki und rieb ihn unten mit irgendeinem Zeug ein. Natürlich waren jetzt außer der Flasche zwei Ständer zu sehen. Bei Hans schnellte er, trotz Brennesselschmerz, bei dieser intimen Behandlung wie eine Feder unter Spannung hoch. Sein Bruder feixte. „Kommen dürfte bei dem aber nichts, die Sau hat die halbe Nacht vor sich hin onaniert. Ich konnte kaum schlafen“. Aber offensichtlich unterschätzte er sein etwas jüngeres Bruderherz gewaltig. Kaum steckte dessen ebenfalls ganz gut entwickelter Kolben zur abschließenden Brennnesselbehandlung ungeniert im begeistert schlabbernden Mund von Herrn Domitzki, schoss die Sahne nur so aus ihm heraus. Was dem glücklich guckenden Alten rechts und links aus den Mundwinkeln lief war deutlich sichtbar kein weißer Bierschaum, sondern eindeutig der Boysaft von Hans. „Obwohl wir das alles sehen konnten, pflückten wir fleißig weiter als sei nichts“, berichtete er. Aber es seien nun alle Schwänze aufgerichtet gewesen. „Wer von uns hat demnächst wohl was Hartes im Arsch?“, grinste mein heutiger Schwiegervater, als sich Herr Domitzki mit Hans wieder der pflückenden Gruppe näherte. „Wetten, dass es jetzt gleich wieder losgeht? Dafür will ich dann aber mehr als nur ein Bier“, meinte der Bruder von Hans. „Hattest Du den denn schon mal einen richtigen Schwanz drinnen, ich meine so richtig?“ fragte einer der anderen Jungs schon fast ehrfürchtig, der gleich begriffen hatte um was es ging. „Gehört“ hätte man ja schon vom Hobby des Herrn. „Klar Mann“, gab er also an. „Es ist doch Kinderkram, es nur selbst zu machen und sich beim Rubbeln nur Möhren ins Loch zu stecken. Domitzki ist zwar eine alte Sau, aber echt nicht schlecht….“„Was ist mit mir?“ wollte der wissen, als beide herangetreten waren. Herr Domitzki hatte die letzten Wortfetzen wohl mitbekommen und der Bruder von Hans wurde knallrot. Hans wiederum machte sich jetzt wieder ans Pflücken. Er hatte als einziger nach seinem Abspritzen in Domizkis Maul verständlicherweise nen schlaffen Hänger mit herausstehender Eichel, die trotz der Naturbräune nach vorheriger Behandlung und Brennnesselproblem eine weit rötlichere Farbe als üblich aufwies. „Jungs, geniert Euch nicht. Ihr solltet im Kreis um mich herumstehen und Euch auch erleichtern. Beeilt Euch, bevor unser Bier warm wird“, sagte er, nachdem er freundlich unsere Teile und Ärsche abgetastet hatte. Es war ja gar nicht unangenehm. Und brav folgten alle. Herr Domitzki legte sich auf den Boden und empfing im Gesicht erste Boysahne. „Wir spritzten wie Weltmeister, und das mehrfach. Einer pinkelte sogar zu unserer Gaudi“ grinste mein Schwiegervater. Domitzki stöhnte und schlurfte alles begeistert. Senkrecht hielt er seinen Pfahl nach oben. „Wer sich jetzt draufsetzt, bekommt von mir nen ganzen halben Kasten“, lockte er mit heißerer Stimme. „Wir aber haben nichts zum Schmieren“, wandte der nicht unerfahrene Bruder von Hans ein, dem die pure Geilheit jetzt aber aus dem Gesicht sprach. „Doch“, meinte Herr Domitzki und zerquetschte einige Mirabellen mit der Hand. „Bück’ Dich“, wies er an und verteilte das Mus in dessen Spalte und Anus. Auch sich selbst rieb er damit ein und wies einen der zögerlichen anderen Jungs an, ihn abzulecken, bis ihm selbst wieder einer stand. So schickte sich der Bruder von Hans tatsächlich an, für den anvisierten Gerstensaft spontan auf der Eichel von Herrn Domitzki Platz zu nehmen. Der musste nur kurz behilflich sein. In das mirabellenglitische Loch drang der Pfahl des alten Lustmolchs immer tiefer und ohne weitere Probleme und Umstände ein. Zum Glück waren noch keine Wespen unterwegs. Ehrfürchtig und aufgegeilt sahen alle zu, wie es immer tiefer ging und mit einem letzen Ruck der Junge bis zum Anschlag gepfählt war. „Reit’ mich wie beim letzten Mal…..“, grunzte Herr Domitzki wollüstig. Aha! Entlarvt! Die beiden hatten es also, mit oder ohne Mirabellenschmiere, nicht zum ersten Mal miteinander getrieben. Und der Bruder von Hans bewegte sich tatsächlich auf dem steil ausgefahrenem Schwanz und dessen helfenden Händen an den Arschbacken auf Herrn Domitzki nicht ungeschickt und stöhnend immer schneller auf und ab. „Tut das nicht furchtbar weh?“, wollte der eine Junge von meinem heutigen Schwiegervater wissen?. Man sah ihm die Erregung bei der Beobachtung des schwulen Geschlechtsakts sichtbar an. Seine Schwanzspitze tropfte reichlich. „Willst Du es mal probieren?“ fragte der. „Nein, ich will nicht…“ gab er gar nicht überzeugt klingend zurück. „Natürlich willst Du“, betastete mein Schwiegervater dessen Arsch. „Ich zeig’Dir’s. Meiner ist auch nicht so dick. Ich bin vorsichtig. Irgendwann muss es ja das erste Mal sein. Sei ein Mann! Kneif’ nicht wie ein kleines Mädchen. Bück’ Dich!“ Kneifen wollte der auch nicht, zumal „Mädchen“ doch eine harter Vorwurf gewesen wäre. Und fachmännisch, wie soeben abgeschaut, erhielt auch dieser Hintern seine Behandlung mit Mirabellenmus.Geschickt setzte mein Schwiegervater seine Finger ein und rieb sie innen mit einem Mirabellenstein an der noch jungen Prostata. Solche Gefühle kannte der Knabe bisher nicht. Ein versauter Onkel hätte zwar mal erfolglos ohne reinzukommen an ihm rumgebohrt, aber das tat ihm nur weh, und so auch nur gefühlt, wie heißes Sperma an seien Arsch klatschte. Es wurde sofort abgewischt… „Hast Du ihn dann wenigstens richtig genommen, gefickt und es ihm gezeigt wie’s geht?“ will ich wissen. „Natürlich, für was hältst Du mich“, fragte er fast entrüstet zurück. „Ich hatte immerhin zuvor schon wochenlang kein Loch mehr und nur Handbetrieb. Die Mädels damals hatten noch keine Pille und ließen sich aber auch nicht so gerne, wie manche Kerle, in den Arsch ficken. So waren wir damals oft auf unsere eigenen Löcher angewiesen. Der Kerl quiekte auch richtig vor Lust. Nicht vor Schmerz“. Heute ist Schwiegerpapa sehr mitteilsam. Und so hätte er den Jungen gefickt, bis der schreiend und heulend, sogar mehrfach, wie ein Derwisch abspritzte und gar nicht mehr genug bekommen konnte. Auch die anderen bedienten sich dann erstmals an seinem Arsch, aus dem noch der Saft meines Schwiegervaters lief, nachdem der sich endlich ausgetobt hatte. Ausserdem wurden ihm dabei noch rund 10 Mirabellen eingeführt. Bei jedem der festen Kügelchen, das wie Liebesperlen, aber ohne Schnur, den nur noch geringen Widerstand am Schließmuskel seines gut geschmierten rosa Löchleins überwand, zitterte er vor Lust und grinste selig. Mit den Schwänzen der Kerle und jedem weiteren Fickstoss wurden sie viel tiefer eingeführt, als es nur mit Fingern möglich gewesen wäre. Im Lustkanal des Bruders von Hans hatte sich auch Herrn Domitzkis Sauce zwischenzeitlich kräftig ausgebreitet und lief langsam an den Oberschenkeln herunter wieder ins Freie. Domitzki hatte wieder heftig abgespritzt und war so bestens gelaunt, als er seinen Schwanz endgültig erschlafft aus dem engen Hintern des kräftigen Kerls zog, der schon ausgelernter Geselle und somit Ältester des Trupps war. „So, meine lieben kleinen Schweine, das war es jetzt wohl. Es bleibt unter uns? Ist das klar?“, meinte der, als die Gartenorgie mit letzten kleinen Sauereien endlich ganz abgeklungen war. Alle nickten eifrig. Er befahl die Jungs zum Abwaschen in den See. Anschließend wurden nochmals ganz unschuldig Mirabellen gepflückt und die Eimer vollends gefüllt.Wie der Sohn so die Mama „Die sind von Herrn Domitzki “, meinte mein Schwiegervater zu seiner Mutter, als er später bei ihr einige Kilogramm der Früchte ablieferte. „So. So. Da haben wir ja Glück, dass Du kein Mädchen bist. Sonst ließe ich Dich nicht allein zum Domitzki“, meinte sie. „Ich bin kein Mädchen und wir waren nicht allein,“ beruhigte er sie. „Wir waren nur Jungs und haben nur gepflückt“, log er zumindest bei der zweiten Aussage fröhlich und grinste. Zufällig hatte er vor zwei Jahren, angelockt durch lautes Gestöhne hinter dem Schuppen im Garten, nämlich mal gesehen, wie sie vorgebeugt und nach vorne abgestützt den Rock über dem nackten Hintern fast bis zum Hals hochgeschlagen hatte, derweil sich Herr Domitzkis großer Schwanz zwischen ihren Schenkeln kräftig und freudig hin und her bewegte und er zugleich beidhändig ihre Titten massierte. Sie hatte damals die Augen geschlossen und einen vor Anstrengung hochroten Kopf. Zuvor hatte er Vergleichbares oft bei der Stute auf der Pferdekoppel nebenan gesehen, wenn der Hengst mit dessen Riesenschwengel zur Gaudi der Jungs bei ihr aufbockte und sich mitten auf der Weide des Öfteren bediente. Von daher war die Dorfjugend auch ohne jede Aufklärung sehr früh aufgeklärt. Nicht zum ersten Mal hörte er also damals die Lustschreie von zwei Erwachsen ohne schon selbst richtig zu wissen, wie sich ein Orgasmus beim Ficken anfühlt. Ab jetzt konnte er es auch mit Bildern verbinden. Denn traurig wirkte seine Mama trotz der kleinen Schreie „Ja, ja, ja,…ohhhhhhh“ nicht. Instinktiv hatte er daher das Gefühl, nicht stören zu sollen oder ihr wegen „Misshandlung“ helfen zu müssen. Die beiden lösten sich auch irgendwann voneinander, plauderten etwas, wischten sich unten ab, sie schob den Rock wieder glatt und runter als sei nichts geschehen. Herr Dobritzki verschwand leicht hinkend und wie so oft ohne lästige Hose am Arsch mit einem überreichten Korb frischer Eier durch jene Lücke am Gartenzaun, durch die er offensichtlich auch nicht zum ersten Mal hereingeschlichen war. Wie gesagt: Was nicht bei Drei auf den Bäumen war vor ihm nicht sicher…. 😉 Die Mutter wurde, wie schon oben erwähnt, vom Techtelmechtel hinter dem Schuppen erneut schwanger und so wurde Herr Domitzki mit meinem Schwiegervater sogar verwandt, was gerüchteweise auch immer wieder in der Verwandtschaft kursierte, aber nie offiziell anerkannt wurde. Nach der Mama wurde also auch deren Sohn in Gestalt meines Schwiegervaters vom Vater dessen Schwester besamt, wenngleich nicht an diesem Mirabellentag, aber auch hinter der Hütte, wo sie von ihr beim ersten Mal beinahe erwischt worden wären. Das Ficken ihres Sohnes in dessen Hintern hätte wohl das Ende der Eierlieferungen bedeutet. Herr Domitzki verschwand aber wieder mal gerade noch rechtzeitig durch den Zaun. Über das unübersehbar steife Glied von Sohnemann unter der hastig hochgezogenen zu knappen Hose, die sogar noch die Eier freigab, und dessen knallroten Kopf sah sie dezent hinweg. „Wenn Du hier fertig bist brauche ich Dich um was reinzutragen“, drehte sie sich um. Vermutlich dachte sie, ganz rücksichtsvolle Mama, ihn „nur“ beim Onanieren erwischt zu haben. Den sich ständig vergrößernden nassen Fleck am Hosenboden sah sie zum Glück nicht. Herr Domitzki war mit seinem Saft nämlich wie üblich wieder sehr großzügig gewesen. Er wusch die Bux dann auch heimlich aus. Die Glitzerspuren waren auch im trockenen Zustand, und dann noch hinten statt wie gewohnt vorne, nämlich doch zu auffällig. Obgleich später nicht mehr bi und nur noch treuer Ehemann bekannte er sich doch im Laufe der Zeit wie gesagt sehr offen zu diesen „schwulen Jugendsünden“. Sonst hätte es auch nicht so aufgeschrieben werden können. Und nicht nur er, die Mama sondern wie beschrieben auch der Bruder von Hans, viele andere Jungs, der schon erwähnte katholische Pfarrer, dessen Haushälterin und einige weitere reifere und unbefriedigte Damen im Dorf und aus der Stadt, von denen man dann natürlich weniger wusste, hatten so ihre lieben und ganz persönlichen Erinnerungen an Herrn Domitzki, der irgendwann und bis zuletzt ganz fit im hohen Alter von 95 nackig mit nem Herzschlag, und vor Aufregung vermutlich bei seinem letzten Orgasmus, auf einem Liegestuhl eines Balkons verstarb. Dem Gerücht nach hätten sich, als ihn eine Tochter so vorfand, nicht nur kleinere Spermaspuren überall auf seinem Bauch und sogar im Gesicht befunden. Kurz zuvor seien zudem zwei junge Kerle in knallengen Sporthosen, die wohnten im benachbarten Lehrlingsheim für Bauhandwerker und brauchten immer Geld für Mopeds, aus dem Haus gerannt. Vorstellbar ist es also, dass der greise Herr Domitzki bis zuletzt noch gut mit frischen Boysaucen versorgt war. Im Testament wurden zudem einige der Kerle aus der Gerüstbauerklasse von dem alten Lustmolch mit zusammen 2.500.— Mark wörtlich „für gute an ihm verrichtete Werke“ bedacht. Das war viel Geld in damaliger Zeit. Um Aufträge für Fassadengerüste am Haus dürfte es sich dabei nicht wirklich gehandelt haben. Beim Verlesen des Testaments nach der Trauerfeier musste daher sogar der Notar lächeln. Der Rest der Verwandtschaft guckte wohl eher betreten auf die anwesende „Jungmännererbengemeinschaft“. Niemand fragte nach den guten Werken. Kopfkino genügte bei den erfahreneren Anwesenden.Copyright Bisexuallars, Erinnerungen 2018.

Von Mirabellen, Eiern und jungem Gemüse

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