Voll aus dem Leben Teil 2

2. KapitelJulia allein zu HausJulia lag auf ihrem Bett, ihr war langweilig. Der Gitarrenunterricht war ausgefallen. Es war Freitagnachmittag, morgen früh wollte ihre Freundin Vera vorbei kommen und bis Sonntag bleiben. Das würde spaßig, Vera war immer lustig und gut drauf. Da beide solo waren verbrachten sie fast jedes Wochenende zusammen und schliefen dann auch zusammen in einem Bett. Irgendwann, sie hatten damals ein paar Gläschen Wein zu viel getrunken, fingen sie an sich im Bett ihre Sex Phantasien zu erzählen. Begünstigt durch den Alkohol der die Hemmschwelle deutlich sinken ließ, war es nicht beim Erzählen geblieben. Seit dem waren sie Bi-Freundinnen und besorgten es sich so oft es ging gegenseitig. Sie hatten für sich entschieden, dass es so deutlich besser war als sich allein zu befriedigen, und sie wollten es beibehalten bis ihr „Mister Right“ eines Tages auftauchte.Doch jetzt träumte sie gerade von einem leckeren, saftigen Schwanz, der sich in ihrem nassen Pfläumchen austobt. In diesen Gedanken versunken, schob sie ihr Höschen beiseite und steckte den Mittelfinger in ihre Spalte. Plötzlich fiel ihr ein dass Michael, ein Freund ihrer Eltern, noch vorbei kommen wollte um im Haus und Garten nach dem Rechten zu sehen. `Mama und Papa haben wohl nicht das größte Vertrauen in mich´, dachte Julia. Aber ihr war es recht, und Michael war ein cooler Typ. Zwar schon ein „alter Sack“ mit 50 Jahren, aber immer noch ganz attraktiv. Seine blonden Haare waren schon recht dünn und an einigen Stellen grau, doch er hatte einen muskulösen Körper und nur einen kleinen Bauchansatz. Außerdem einen tollen Schwanz, den hatte sie mal gesehen als sie im Naturfreibad schwimmen waren und er sich hinter einem Busch umgezogen hatte. Den hätte sie jetzt gerne in ihrer Pussy.Spontan fasste sie den Entschluss Michael zu verführen. Sie wusste noch nicht wie, aber ihr würde schon etwas einfallen.Michael machte sich auf den Weg zum Haus seines Freundes Martin. Er hatte schließlich versprochen sich während dessen Urlaub auf Gran Canaria um alles zu kümmern. Am Wochenende war sowieso nichts angesagt und auch sein Liebesleben war zur zeit etwas mau. Er hatte vor einigen Wochen seine Beziehung beendet, nachdem seine Ex versucht hatte immer mehr zu klammern. Doch dafür hatte er seine Ehe vor 2 Jahren nicht beendet um vom Regen in die Traufe zu kommen.Er war schon auf dem Weg zum Auto, als er beschloss doch zu Fuß zu gehen. Der Spaziergang würde ihm gut tun, es war ein schöner Spätsommertag. Julia, die Tochter von Ute und Martin, müsste beim Musikunterricht sein. Es war ihm recht, denn er hielt sie für ein ausgekochtes Früchtchen. Wenn er zu Besuch war ließ sie kaum eine Gelegenheit aus ihm ihre weiblichen Reize zu zeigen. Sie war recht hübsch, mit langen dunkelbraunen, lockigen Haaren und tief braunen Augen. Er schätzte sie auf 1,70m mit schönen langen Beinen, einer schlanken Taille und einem sehr ausladenden Hintern. Den hatte sie wohl von Ute geerbt. Beeindruckend war ihre Oberweite. Michael schätzte Körbchen D oder E. Es ärgerte ihn wenn er auf ihre kleinen Spielchen rein fiel und es ihn gegen seinen Willen erregte. Es waren oft nur Kleinigkeiten mit denen sie versuchte ihn zu reizen. Mal war ein Knopf der Bluse zu weit geöffnet, so dass man einen tiefen Einblick bekam, oder ihr fiel etwas zu Boden und beim Bücken streckte sie ihm aufreizend ihren mächtigen, strammen Arsch entgegen. Einmal hatte sie einen kurzen Rock an und spreizte die Beine soweit dass er ihr Höschen sehen konnte. Michael war überzeugt, dass sie es mit Absicht machte. Wäre sie nicht die Tochter seines Freundes hätte er sie sich schon vorgenommen.Es war 15:30 Uhr als er das Haus erreichte und durch den gepflegten Vorgarten schlenderte. Hier müsste er die Blumen gießen, doch damit wollte er im Haus anfangen. Die Wohnräume erstreckten sich auf 2 Etagen. Unten waren Wohnzimmer, Küche, Diele und Badezimmer und in der oberen Etage das Eltern Schlafzimmer, Julias Zimmer und ein kleineres Gästebad mit Dusche. Nachdem er die Haustür hinter sich geschlossen hatte, stieg er die Treppe hinauf. Er war auf der dritten Stufe, als er ein leises Geräusch hörte. Er blieb abrupt stehen und lauschte. Sollte sich ein Einbrecher im Haus befinden? Michael verharrte und überlegte was er tun sollte. Das Geräusch kam eindeutig von oben und er stieg so leise wie möglich weitere Stufen nach oben. Es schien ein leises Stöhnen zu sein. Auf halber Höhe sah er dass Julias Tür ein wenig offen stand. Ob Julia doch Zuhause war? Er war jetzt auf dem Treppenabsatz angekommen und beschloss sich zu vergewissern. Die Stöhngeräusche waren nicht mehr zu überhören. Michael war schnell klar, dass sie nicht von einem Einbrecher stammten.Julia hatte am Fenster hinter den halb verschlossenen Vorhängen auf Michael gewartet. Der Raum war leicht abgedunkelt. Ihr Blick war auf die Straße gerichtet. Schon von weitem sah sie ihn auf ihr Haus zu laufen, sprang nackt ins Bett, platzierte 2 Kissen vor das Kopfteil und machte es sich halb liegend, halb sitzend bequem. Neben ihr lag ein schön geformter Luststab aus klarem Silikon. Der Dildo gehörte ihrer Mutter, sie hatte ihn eines Tages durch Zufall im Schlafzimmer der Eltern gefunden als sie ein Wäschestück suchte. Sie war damals total fasziniert davon, vor allem der Gedanke das ihre eigene Mutter sich solch ein Teil in ihre Grotte steckte. Das hätte sie nie für möglich gehalten. Sie hatte doch Papa. Der wusste bestimmt nichts von ihrem Spielzeug. Seitdem benutzte sie ihn wenn ihre Mutter nicht da war. Auch zusammen mit Vera war er schon zum Einsatz gekommen. Sie wusste nicht ob und wann Michael herauf kommen würde, also entschied sie sich dafür sofort zu beginnen. Sie schloss die Augen, spreizte die leicht angewinkelten Beine und strich mit der rechten Hand über den frisch rasierten Venushügel. Den Mittelfinger der anderen Hand steckte sie in ihren süßen Mund und saugte daran. Den nun feuchten Finger steckte sie in ihr schon sehr nasses Loch. Der Gedanke vielleicht von Michael erwischt zu werden hatte sie noch heißer gemacht.Sie nahm den Dildo und rieb ihn ein paar mal durch die Spalte. Mit der anderen Hand streichelte sie ihren Busen. In dem Moment als sie ihn sich einführte und laut Aufstöhnte, hörte sie die Haustür ins Schloss fallen. Mit leichten Fickbewegungen schob sie sich den Stab tiefer rein, was ihr Gestöhne noch verstärkte. Trotz ihrer eigenen Lautstärke nahm sie das leise Knarren und Quietschen der Treppenstufen war. Er kam also doch herauf. Sie hatte die Zimmertür die nach innen aufging nur so weit angelehnt, dass man immer noch bequem hinein sehen konnte.Michael konnte sich vorstellen was Julia in ihrem Zimmer tat. Dieses Luder dachte er, und wollte wieder leise hinunter gehen. Doch er blieb auf dem Treppenabsatz stehen und lauschte dem Gestöhne. Er hätte jetzt wirklich gehen müssen, doch leider war er ein geiler Hurenbock und sein Schwanz der schon angeschwollen war, bekam Platznot in seiner Hose. Er machte noch zwei Schritte zum Türspalt und sah ganz vorsichtig ins Zimmer. Wow, dieses geile Miststück schoss es ihm durch den Kopf. Der Anblick haute ihn fast um, er starrte auf den Dildo der in Julias Jungmöse hin und her flutschte. Ganz mechanisch, ohne Nachzudenken öffnete er seine Hose, befreite den Schwanz aus seinem Gefängnis und fing an zu wichsen.Julia war trotz halb geschlossener Augenlider eine kurze Bewegung an der Tür nicht entgangen. Ok, dachte sie, er steht also hinter der Tür. Sie hatte gehofft dass er nicht fluchtartig die Treppe herunter rannte und das Haus verließ. Sie wollte ihm zunächst eine geile Show bieten, sie war überzeugt dass es den geilen Sack nicht kalt ließ. Dann würde Teil 2 des Plans folgen.Sie zog den Dildo mit einem leise schmatzenden “Plop“ aus ihrer Dose und legte ihn neben sich. Dann steckte sie 2 Finger in den Mund, und leckte und saugte genüsslich daran. Mit den Fingern der anderen Hand teilte sie ihre Schamlippen, nahm ihre Finger aus dem Mund und wichste ihre Klit.Michael hinter der Tür blieb die Spucke weg. Sein Blick wanderte zwischen den Riesentitten und der blanken Möse hin und her. Inzwischen hatte er die Hose ganz geöffnet und sie war bis auf die Schuhe herunter gerutscht. Sein steinharter Schwanz stand steil aufgerichtet und er wichste ihn immer schneller.Julia war sich ihrer Sache sicher. Er musste immer noch hinter der Tür stehen und sie beobachten. Sie konnte ihn nicht sehen weil das Treppenhaus dunkel war, doch sie hätte gehört wenn er über die quietschenden Stufen herab gestiegen wäre. Im zweiten Teil ihres Plans ging sie aufs Ganze. Sie hatte vorher eine Schnur an der Tür befestigt und unauffällig, hinter einem Sideboard zu ihrem Bett verlegt. Das Schnurrende lag neben ihrem Bett. Sie griff es ohne hinzusehen und zog leicht daran. Die Tür schwenkte auf, im nächsten Augenblick stand Michael mit herunter gelassener Hose und steifem Schwanz in der Hand im Türrahmen. Der geile Sack, dachte Julia tat aber ganz erschrocken.Michael war so überrascht und peinlich berührt, dass er sich gar nicht die Frage stellte, warum plötzlich die Tür aufgegangen war. Seine Erektion war vergleichbar mit der Vollbremsung eines Formel 1 Autos. Sein eben noch steil aufragender Penis fiel herab wie eine Bahnschranke. Mit hochrotem Gesicht versuchte er zu retten was zu retten war. „Was machst du hier für versaute Sachen?“ fragte er Julia betont vorwurfsvoll. Doch Julia war weder auf den Mund gefallen noch überrascht, im Gegensatz zu Michael. Seelenruhig antwortete sie: „Ich habe masturbiert, aber wieso schaust du dabei zu, du geiler Spanner?“ Michael blieb die Sprache weg, darauf wusste er keine Antwort.Jetzt musste Julia die für ihn peinliche Situation entschärfen. Sie hüpfte vom Bett, ging auf ihn zu und sagte: „Wir haben uns wohl beide nicht korrekt verhalten. Das sollte unser Geheimnis bleiben.“ Michael sah die riesigen Fleischbälle auf sich zukommen. Er wollte zurück weichen doch bei dem Versuch verlor er fast das Gleichgewicht, denn seine Jeans hing noch an den Füßen. Fast panisch dachte er, nein ich will kein Geheimnis dieser Art mit der 20 jährigen Tochter seines Kumpels. Doch Julia war schon bei ihm, schlang die Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn. Er spürte am Hals ihren heißen Atem und durch sein T-Shirt ihre harten Brustwarzen. „Das dürfen wir nicht!“ protestierte er. Julia sagte nichts und griff stattdessen nach seinem Schwanz. Sie spürte wie er in ihrer Hand zu wachsen begann. Sie hatte gewonnen!Michaels Kopf schien zu explodieren, es war eine Mischung aus Entsetzen und überkochender Geilheit. Eine Art Engel und Teufel die in seinem Hirn steckten und zu ihm sprachen.Der Engel sprach: „Zieh die Hose hoch, entschuldige dich und beichte es Martin wenn er aus dem Urlaub zurück kommt.“Der Teufel aber sagte: „Nimm dir das junge, geile Weib, wer weiß ob du je wieder so etwas Knackiges vor die Flinte kriegst.“In diesem Moment fing Julia an, seinen Schwanz leicht zu wichsen. Er dachte, sie hat mich im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand.Der Teufel gewann das interne Duell; er legte einen Arm um ihre Schulter, die andere Hand wanderte langsam den Rücken herab und blieb auf einer ihrer großen festen Arschbacken liegen. Er knetete sie mit sanftem Druck. Julias Atem ging schneller, sie hob ihren Kopf und presste ihre Lippen auf Seine. Langsam strich er mit den Fingern durch die Po-Spalte. Wie durch Watte hörte er sich in einem letzten Versuch sagen: „Julia wir dürfen das nicht tun, wenn es jemand erfährt…“Sie antwortete nicht, sondern drang tief mit ihrer Zunge in seinen Mund ein. Der letzte Widerstand war gebrochen, auch seine Zunge schnellte hervor und es folgte ein wilder, leidenschaftlicher Kuss.Julia hatte Angst dass er doch noch ein schlechtes Gewissen bekam, deshalb ging sie vor ihm auf die Knie, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihren Mund über seine Eichel. Jetzt war es Michael der anfing zu Stöhnen. Er nahm ihren Kopf und krallte sich in ihrer Löwenmähne fest, dann schob er seinen Kolben tiefer in ihren Mund. Doch Julia war nicht sehr erfahren was das Blasen betraf. Sie machte die Zähne nicht weit genug auseinander, so dass ihre Schneidezähne unangenehm an seinem Schaft und am empfindlichen Bändchen der Eichel rieben. „Au, vorsichtig mit den Zähnen“, entfuhr es ihm. Julia hatte verstanden und versuchte nur mit Zunge und Gaumen zu lutschen. Sie schaute ihn von unten an und gurgelte etwas das sich wie:“Besser?“ anhörte. „Ja, viel besser“, stöhnte er und versuchte den Schwanz mit rhythmischen Fickbewegungen noch tiefer in ihren Rachen zu schieben. Das gelang bis er das Zäpfchen im Hals berührte und einen Würgereflex bei ihr auslöste. Sie zog ihn sofort raus, hustete noch zwei drei mal und schaute ihn ängstlich an. „Komm hoch Julia,“ er grinste leicht und half ihr auf „das muss man üben. Nach einigen Versuchen braucht man nicht mehr würgen.“ „Kannst du es mir beibringen?“ fragte sie, nahm seine Hand und zog ihn zu ihrem Bett. „Na, klar. Das ist nicht schwierig.“ sagte er und betrachtete dabei Julias geilen Körper. ´Jetzt ist sowieso alles zu spät´,dachte er sich ´jetzt will ich sie auch vögeln.´„Julia nimmst du die Pille?“ fragte er. „Natürlich, schon seit 5 Jahren, keine Sorge.“ kam prompt die Antwort. „Klasse, da bin ich beruhigt, denn ich bin jetzt richtig hammergeil auf dich Baby!“ und bat sie sich aufs Bett zu knien. Sie wusste nicht was er vor hatte, aber sie war jetzt auch zu allem bereit und so nass, dass sie glaubte auszulaufen. Sie beugte den Oberkörper nach unten und stützte sich mit den Unterarmen ab. Der herrlich pralle Arsch streckte sich Michael entgegen. Sie spreizte die Beine, er kniete sich hinter sie, packte ihre prallen Backen und zog sie genüsslich auseinander. Welch ein Leckerbissen, der sich ihm da bot. Er nahm sich vor sich viel zeit zu lassen, und es ihr mit all seiner Erfahrung so gut zu besorgen wie er nur konnte. Weil er etwas anal fixiert war setzte er die Zungenspitze zuerst am Anus an und lies sie dort kreisen. Julia, die noch keinerlei Anal Erfahrung gemacht hatte, drehte den Kopf zu ihm und sagte:„Hey, das ist das falsche Loch!“ „Es wird dir gefallen“, antwortete er. Julia ließ ihn machen, es war ihr zum einen unangenehm, weil sie dachte das wäre unsauber, andererseits kribbelte es gewaltig und der Lustschauer war überwältigend. Doch das Inferno ging weiter weil seine Zunge zu ihrer Spalte wechselte und sie nun teilte. Sie war so nass dass er zuerst den Saft auf schleckte. Ein spitzer Aufschrei kam aus Julias Mund als seine Zunge tiefer eindrang, weiter zum Kitzler wanderte, um dann wieder zum Arschloch zu wechseln. Julia stöhnte vor Lust, er hatte seine Zunge gespitzt, den Widerstand des Schließmuskels überwunden und war leicht eingedrungen. Sie wand sich vor Geilheit und bettelte: „Steck jetzt bitte deinen Schwanz in meine Pussy, ich halte es nicht mehr aus!“ Er hatte ein Einsehen und sagte: „Ok, dreh dich um Baby.“ Ihr Gesicht strahlte vor Freude als sie sich auf den Rücken legte, ihre Beine spreizte und ihre Möpse umklammerte.Schnell rutschte er über sie, nahm sein Teil und suchte mit der Eichel den Eingang. Die Angst ihr beim Eindringen weh zu tun war unbegründet, erstens war sie keine Jungfrau mehr die ihre Grotte regelmäßig mit dem Dildo bespielte, zweitens war mehr als genug Schmierstoff vorhanden. Zentimeter für Zentimeter schob er den Kolben in die herrlich enge Jungfotze, bis er den letzten seiner 17cm versenkt hatte. Als er mit der Schwanzspitze den Muttermund traf, schrie sie kurz auf, er zog ihn wieder bis zum Eingang zurück und wiederholte gekonnt das Spiel. Endlich zahlte sich der regelmäßige Sport aus, sodass seine Kondition für einen langen Ritt ausreichte. Er wollte das Tempo seiner Stöße um jeden Preis kontrollieren, damit er nicht zu früh kam. Sie umklammerte seinen Hals und er schob ihr seine Zunge in den Mund. Sie knutschten wild drauf los, bis beide kaum noch Luft bekamen. Er packte mit einer Hand ihren rechten Busen um die Brustwarze einzusaugen. Es traf Julia wie ein Blitz, sie warf ihren Kopf hin und her und schrie: „Ja, ich komme, ich komme, oh das ist so geil!“ Das war auch sein Signal, er brauchte jetzt nichts mehr zu kontrollieren, er gab noch einmal alles und nach wenigen Stößen schoss er unter heftigem Keuchen und Zucken Ladung um Ladung in den Lustkanal. Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln an seinem Rücken fest und schüttelte sich unentwegt. Es dauerte eine Weile bis sich der Puls der Beiden normalisierte. Erschöpft ließ er sich auf den Rücken fallen. Auch für Michael, der schon einiges erlebt hatte, war es die beste Nummer seit langem. Julia legte ein Bein über ihn und kuschelte sich an seine behaarte Brust. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und streichelte sie sanft mit der anderen Hand. Sie hatte ein verklärten Gesichtsausdruck und genoss die Geborgenheit. „Michael das war das Schönste in meinem Leben. Danke!“ hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn zärtlich auf die Wange. „Für mich war es auch super, liebe Julia. Ich hoffe wir können es noch einmal wiederholen.“ Doch insgeheim fragte er sich wie lange wohl ein Verhältnis zur Tochter seines besten Freundes halten konnte. Er wischte den Gedanken beiseite, wollte lieber den Augenblick genießen.Die Stille wurde unterbrochen durch Julias Ausruf: „Oh, es läuft!“ Sie setzte sich und spreizte die Beine. Michael schaute auf die triefende Möse, aus der gerade ein Schwall Sperma floss. Der Anblick machte ihn sofort wieder geil. „Moment“, rief er „warum die leckeren Säfte verkommen lassen.“ Er legte sich vor die Fotze und leckte gierig die Flüssigkeit auf. „Schmeckt das denn?“ kam prompt die Frage. Bevor er schluckte richtete er sich auf, presste seinen Mund auf ihren und die restliche Flüssigkeit in ihren Mund. „Das schmeckt komisch aber nicht schlecht, leicht salzig“, sagte sie nachdem sie es herunter geschluckt und sich mit der Hand den Mund abgewischt hatte. „Da war ja auch mein eigener Saft dabei. Das nächste mal möchte ich es direkt am Zapfhahn probieren!“ Beide mussten laut lachen. „Gerne mein Schatz“, antwortete Michael. Er stutzte, hatte er eben mein Schatz gesagt? Doch ihm blieb keine Zeit darüber nachzudenken denn Julia hatte längst nicht genug und fragte mit Unschuldsmiene: „Könntest du noch einmal schauen ob mein Pfläumchen jetzt wirklich ganz sauber ist?“Er grinste und sagte: „Selbstverständlich, Sauberkeit ist so wichtig. Und außerdem habe ich es auch noch nicht intensiv erforscht.“Also legte er sich wieder vor ihre Pussy und schleckte was das Zeug hielt. Immer wieder tief in die Grotte, wobei seine Nasenspitze ihre Perle stimulierte. Sie hatte eine schöne Vagina mit einem relativ langen Kitzler. Er schaute auch bei geschlossener Spalte ein wenig hervor. Julia stöhnte und dachte, `er macht es fast so gut wie Vera.` Er nahm jetzt den Mittelfinger zu Hilfe, mit dem Daumen bearbeitete er ihre Klitoris. Das Stöhnen ging in ein Wimmern über und entlud sich im Orgasmus als sein Finger den G-Punkt gefunden hatte. Das war sein Zeichen, schnell steckte er seinen steifen Aal in die zuckende Fotze und stieß hammerhart zu. Jetzt fing Julia an zu schreien, dass er Angst bekam die Nachbarn würden alles mitkriegen. Ohne Rücksicht darauf dass sie unter ihm strampelte, stieß er wie ein Irrer immer heftiger in das Loch. Er fing an zu schwitzen, ihr Höhepunkt schien nicht enden zu wollen. Scheinbar spritzte sie gerade ab , denn plötzlich war alles klitschnass. Er spürte wie ihm der Saft hochschoss. Gerade noch rechtzeitig, denn bei dem Ficktempo hätte er sicher bald einen Herzinfarkt bekommen. Er brüllte wie ein waidwundes Tier als er seine letzten Säfte in ihre Dose presste. Atemlos unfähig einer Bewegung fiel er mit seinem schweißnassen Körper auf Julia. Irgendwann spürte er ihre Küsse an seinem Hals. „Du darfst damit nie wieder aufhören,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ja mein Engelchen, ich werde es versuchen.“Doch jetzt waren beide platt. Julia schlug vor zusammen zu duschen, doch Michael lehnte ab. Er konnte sich vorstellen das es dann weiter ging. Doch er wollte erst einmal nach Hause. Also ging er allein ins Gästebad duschen. Er versprach ihr noch am Abend wieder zu kommen, gab ihr einen Kuss und verließ das Haus. Julia war glücklich. Der Nachmittag war so langweilig angefangen.

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