Völlig Willenlos (Teil 1)

Völlig Willenlos – Teil IIch trete heraus in ihr Zimmer. Nackt! Bekleidet nur mit der schwarzen Nylon-Strumpfhose, die ich – auf ihre Anweisung hin – seit einer Woche unentwegt trage. Den Slip, welchen ich meiner Schwiegermutter aus der Wäsche entwendet habe, sollte ich zuvor ausziehen aber mitbringen. Nun stehe ich vor ihr, mit dem schwarzen Slip meiner Schwiegermutter in der rechten Hand.Trotz der angenehmen Temperatur in diesem Raum ist mir kalt. Und obwohl mir kalt ist, schwitze ich. Die Stumpfhose klebt an meinen Beinen und offenbart meine Geilheit indem sie meinen harten Schwanz eng umschließt. Meine Beine zittern unbarmherzig und die Wange unter meinem rechten Auge zuckt unkontrollierbar. Trotz einiger vorangegangener Besuche bin ich unheimlich nervös. Ich besuche sie seit mehreren Jahren in unregelmäßigen Abständen. Es war Schicksal, dass ich genau sie ausgewählt habe und dass sie mich als einen ihrer Zöglinge betrachtet.Seit sie mir das erste Mal die Türe geöffnet hat, bin ich ihr verfallen.Ihr strenges Gesicht, ihre durchdringenden Augen, das masochistische Lächeln. Ihr zauberhaftes Dekolleté indem ihre prallen Brüste eingebettet sind, ihre in diesen Highheels so unendlich lang wirkenden Beine, der Apfel-Po – einfach alles an ihr ist vollkommen. Ich gehöre ihr – seit ihrem ersten Kommando. Sie spürte direkt, wie hörig ich werden würde.Vor zwei Wochen hatte Madame mit den Vorbereitungen auf die heutige Session begonnen. Die Initiative kam von ihr. Sie schrieb mir eine Email mit folgendem Wortlaut:„Sklave, besorge Dir eine Nylonstrumpfhose und trage sie von nun an jeden Tag von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Berichte mir täglich, in welchen Situationen Dich die Nylons extrem geil gemacht haben – aber auch, bei welchen Situationen es Dir sehr unangenehm war. Ich erwarte Deinen Bericht jeden Morgen um 9:00 Uhr. Noch was: Von nun an wird nicht mehr gewichst – ich werde es kontrollieren! Madame!“Damit war klar, was Madame beabsichtigte. Sie will mich sehen, meine Erziehung fortsetzen. Solange hatte ich nun schon darauf gewartet. Ich wurde sofort von den wildesten Gedanken begleitet. Ich zog unmittelbar darauf die Nylons an, die ich in meinem Arbeitszimmer aufbewahre – dabei schwoll mein Kleiner sofort auf eine stattliche Größe an.Ich suchte mir die Schwarze heraus, die ich für diesen Anlass angemessen hielt. Das Tragen der Nylons hatte endlose Erektionen zur Folge – daher gab es für mich an jedem Tag auch unpässliche Situationen. Madame weiß, dass ich Liebhaber schöner Damenunterwäsche bin. Sie schien mich damit auf einen Level von Geilheit bringen zu wollen, den sie sich in Kürze zu Nutzen machen wollte. Also trug ich die Nylons von da an so oft es ging. Ich zog sie vor der Arbeit an und erst kurz vor dem zu Bett gehen wieder aus. Es war unbeschreiblich dieses Gefühl, meiner Herrin in dieser ungewöhnlichen Art dienen zu dürfen.Erst drei Wochen später – in der Zwischenzeit hatte ich Madame täglich Bericht erstattet – meldete sich meine Herrin erneut und forderte mich auf, mir zusätzlich zu den Nylons noch einen gebrauchten Slip meiner Schwiegermutter zu besorgen:“..Ich will, dass Du ihr aus dem Wäschekorb einen Slip nimmst, den sie auf jeden Fall vermissen wird. Nimm also einen ganz besonders Schönen und achte darauf, dass ich erkennen kann, dass sie ihn wirklich getragen hat. Du wirst den Slip zwar heimlich entwenden, Du wirst aber sicherstellen, dass man Dich auch in Verdacht hat. Weil nur Du so pervers sein kannst und damit nur Du in Verdacht kommst.“Zwei Tage später waren wir bei meiner Schwiegermutter. An dem Tag freute ich mich sogar auf den Besuch. Ich stand seit Tagen unter Strom und mein Vorhaben, trug nicht dazu bei, mich zu entspannen.Der Wäschekorb, dessen ich mich schon zuvor einmal bediente, steht im Waschraum direkt neben der Küche. Meine Schwiegermutter bewahrt dort neben vielen anderen Dingen auch ihre Zigaretten auf. Ich nutzte also die Gelegenheit einer Zigarettenpause und ging in die Waschküche. Ich wusste von Anfang an, dass ich mich beeilen musste. Es blieb nicht viel Zeit einen Slip zu stehlen und gleichzeitig Zigaretten mitzubringen.Direkt obenauf lag leider kein Slip von ihr. Ich musste ein wenig in der Wäsche wühlen, um mich zu Recht zu finden. Mit dem Körper in Richtung Türe und den linken Arm im Wäschekorb stand ich da. Ich bekam Angst denn ich befürchtete, dass jemand mein etwas merkwürdiges Verschwinden gemerkt hat. Auf einmal fühlte ich die Spitze eines Damenslips. Ich vergewisserte mich durch Ertasten des seidig zarten Stoffes und zog ihn dann blitzschnell heraus. Er war sehr schön. Ich hatte direkt meine Schwiegermutter vor Augen, wie er ihre Scham bedeckt.<> sagte ich zu mir selbst und stand blitzschnell ganz steif und starr im Raum. Aber es passierte nichts weiter – falscher Alarm. Ich widmete mich also erneut meiner Beute. Es war wirklich ein sehr schöner Slip. Meine Schwiegermutter würde ihn aber nicht vermissen und er sah gar nicht getragen aus. Ich musste also erneut ran. <> Ich dachte an MADAME und wühlte weiter. Ich spürte ihre strengen Blicke und sah ihren Mund, ihr Lachen.Dann, als ich schon fast ablassen wollte – die Zeit wurde knapp – spürte ich, ganz unten links im Korb einen weiteren Slip. Ich griff danach und zog ihn vorsichtig aus dem Korb. Es sollte schließlich alles wieder so aussehen wie vorher.Ich hatte großes Glück. Es war ein perfekter Slip – mit Sicherheit auch aus Sicht meiner Herrin. Es war ein sexy auffallend gelber Slip, kein Tanga, kein String. Am Hintern nur ein Netz aus Spitze. Das hatte zur Folge, dass mein ohnehin schon längst harter Schwanz nochmal anschwoll und die ersten Vorboten meine Hose feucht werden ließen.Hätte mich zu dem Zeitpunkt jemand erwischt, ich hätte keine Ausrede gehabt.Ich bemerkte, dass der ganze Slip aus feinster Spitze bestand – nur ein Netz war, ein Hauch von Nichts. Am Schritt bemerkte man -sehr ansehnlich- dass er bereits getragen wurde. Ich war sehr zufrieden und vergaß fast die Zeit um mich herum. Ich musste mich abregen – sonst wäre schon hier alles vorbei.Jetzt stehe ich hier – eine Woche später. Sie schaut mich an. Streng, unnahbar und undurchschaubar. Ich vernehme allerdings ein Lächeln in Ihren Mundwinkeln, während Sie um mich herum geht. Sie findet Gefallen daran mich so zu sehen. Ich kann merken, dass Sie überlegt mich weiter zu modellieren und mich optisch immer mehr zu verändern. Sie scheint großen Gefallen daran zu haben, wie ich so vor ihr stehe. Sie nimmt den Slip aus meiner Hand und schaut ihn sich an. „Sehr gut gemacht Sklave. Das ist ein schönes Exemplar. Gleich will ich, dass Du mir davon erzählst, wie Du ihn entwendet hast.“ Sie legte den Slip beiseite. „Zu dem kommen wir später noch.“…Fortsetzung folgt…

Völlig Willenlos (Teil 1)

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