Verbotene Erregungen 2

Es ist eine jpg. Datei.Sie öffnet sich und ich bin etwas verwirrt. Kein Penis, nicht ich oder meine Tochter. Es ist ein Screenshot von GoogleMaps.Mike weiß, in welchem Stadtteil ich wohne, allerdings ist der so groß, dass ich immer noch die Nadel im Heuhaufen bin. Auf der Karte ist eine Straße in der Nähe markiert und dort eine Packstation der deutschen Post.Auf die Karte hatte Mike ein Textfeld eingetragen: mtan [Abholungscode] 8763001Augenscheinlich wollte er mir etwas echtes in die Hand geben. Ein weiteres Piepen macht mich darauf aufmerksam, dass ich nun schon seit zwei Minuten auf das GoogelMaps-Bild starre. „Hast du es gesehen?“ .. Ich zögere kurz. Will ich zu der Packstation gehen? Möchte ich abholen, was dort für mich bereitliegt? Die Station ist nur etwa 300m entfernt, aber vielleicht ist Mike auch gar nicht zu Hause an seinem PC, sondern ist mit seinem Mobiltelefon online und wartet dort nur auf mich. Vielleicht will er mich überfallen oder nach Hause verfolgen? Ein weiterer Piepton. „Bist du noch da?“Was soll ich bloß machen? Ich bin einfach zu neugierig, ich muss wissen, was er mir da geschickt hat. Ich überlege kurz, möchte tippen, zucke zurück, überlege.Ich muss Zeit gewinnen. ‚Kann deinen Anhang nicht öffnen. Hey, was hälst du davon: www….de?‘ Ich schicke ihm einen Link zu der Boutique einer Bekannten. Sie hat ihre Internetseite selbst erstellt, mit dem kleinen Haken, dass die Produkte nicht auf Mobilgeräten anzeigbar sind. Dort wird man nur auf die Hauptseite weitergeleitet.Mike tippt.“Wow, ein heißes schwarzes Negligee, die Schleifchen sind toll.“Okay, er kann also die Produkseite und die Photos öffnen, also ist er zumindest schon mal an einem PC, wenigstens eine kleine Absicherung.“Ich sende es dir nochmal!“ folgt nach Sekunden und dann wieder sein Anhang.Blitzartig tippe ich, dass ich kurz ins Bad muss. Das sollte mir nochmal fünf bis zehn Minuten verschaffen.Ich eile ins Schlafzimmer und schlüpfe in eine Jogginghose, ziehe mir etwas umständlich einen Pulli über die Schultern und grabe den Wintermantel aus dem Schrank. Draußen ist es dunkel und mittlerweile schon empfindlich kühl. Ich ziehe meine Sneaker an und schleiche über den Flur zur Haustür. Leise öffne ich sie und husche hinaus ins dunkle Treppenhaus. Mit einem leichten Klacken ziehe ich die Türe hinter mir ins Schloss. Ich eile die zwei Etagen hinab zur Haustüre und mich empfängt ein kühler, feuchter Wind, der ein paar nieselnde Tropfen mit sich führt. Die Straße ist erleuchtet und doch ungemütlich nass und dunkel. Ich halte mich an den Hauswänden, wo der Wind nicht so stark bläst und erreiche nach einer Minute die nächste Kreuzung. Kurz rechts, dann über die Ampel und links in die kleine Gasse um zur nächsten großen Querstraße zu kommen. Dort ist ein kleiner Platz mit einem netten Cafe und der Packstation.Ein paar Jugendliche stehen auf der anderen Straßenseite, tippen zombiehaft in ihre Handys und rauchen. Ich bleibe an der Ecke stehen, wo ich den gesamten Platz gut im Auge habe. Menschenleer. Zwei Autos parken neben der Packstation im Halteverbot und sind schon mit Knöllchen belohnt worden. Hier gibt es keine Ecke um sich wirklich gut zu verstecken. Ich atme kurz durch und gehe schnellen Schrittes zur Packstation. Ich lasse mich vom Display über die Vorgehensweise informieren und gebe dann den Code ein, den ich mir ins Handy notiert hatte. Die Station piept, surrt, dann mechanisches Ächzen und aus einer Klappe kann ich einen DINB4-Umschlag entnehmen. Robust, aber nicht gepolstert. Ich stecke ihn unter meinen Mantel und sehe mich um. Niemand scheint mich zu beobachten. Keine Falle.Ich eile sehr schnell zurück in die kleine Gasse, bleibe blitzartig stehen und wirbel herum. Niemand da. Ich werde nicht verfolgt. Gemäßigten Schrittes gehe ich zurück in meine Straße, nähere mich dem großen gelben Mietshaus, in dem ich seit acht Jahren wohne und drücke den Schlüssel in die Haustür. Der gewohnte Duft des Hausflurs begrüßt mich und ich ziehe mich am Geländer die Stufen hoch zu meiner Wohnungstür.

Verbotene Erregungen 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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