Vera und die Drachen Teil6

Teil 06Vera – Die Freundinnen betreten das WunderlandSie schließt ihre Augen und erst zögerlich dann in einem dünnen Strahl pinkelt Susanne auf Veras Busen und auf ihr Gesicht. Gierig öffnet sie den Mund und Veras Brustwarzen werden steif. Dieses Spiel erregt Susanne so sehr, das sie über das Gesicht des Mädchens kniet und lässt sich trocken lecken. Habt ihr so was wirklich noch nie gemacht? – Vera schüttelt den Kopf und leckt weiter, das Ziehen an den Ringen erregt Susanne immer mehr! – Ich will gefickt werden, komm, wir holen Hermann. So nass wie sie ist geht sie ins Schlafzimmer und sieht ihn ermattet im Sessel sitzen – oder besser mehr liegend. Auch die Mädchen liegend ermattet auf dem Bett. Ich brauch dich jetzt! Der arme Mann weiß gar nicht, was ihm da widerfährt: Susanne hatte schon seinen schlaffen Schwanz im Mund und winkte Vera her. Schnell hilf mir ihn steif zu kriegen Schätzchen. Schnell kniet sich Vera vor sein Gesicht und bietet ihm ihre nasse Fotze an. Hermann wird wieder munter und fängt an zu lecken. Schon richtet sich sein Schwanz auf und Susanne setzt sich sofort auf den steifen Ständer und fängt wild an zu reiten. Vera dreht sich um und reibt ihre Brüste an die von Susanne und steckt ihr gierig die Zunge tief in den Mund. Der arme Mann kann sich kaum bewegen, und als sein Schwanz sich mit einem mächtigen Orgasmus entlädt stachelt das Susanne nur zusätzlich zu Höchstleistungen auf. Wild rollt ihr Becken auf Hermanns Schoß bis sie kurz nach dem Schuss in ihre Lustgrotte von Orgasmen geschüttelt wir. Auch Vera ist schon so aufgegeilt dass sie nicht aufhört an Susannes harten Nippeln zu reiben. Hermann kann vor Erschöpfung nicht mehr und Vera flüchtet sich aufs Bett und fleht die zuschauenden Mädchen an, ihr den Rest zu besorgen, Hilfsbereit beugt sich Petra über die geschwollene Spalte ihrer Freundin und leckt sie heftig weiter und auch Nathalie kniet sich über Veras Gesicht und lässt sich ihre glatte Fotze von Veras geiler Zunge auslecken. Susanne liegt rücklings mit weit gespreizten Schenkeln auf Hermanns Bauch und sieht zufrieden dem Treiben der Mädchen zu. Zäh läuft die Sahne aus ihrer Spalte und hängt in Tropfen an den Ringen. Vera bäumt sich auf, ein spitzer Schrei nach dem Anderen, ihr Körper schüttelt sich heftig und endlich lässt sie sich erschöpft zur Seite fallen. Petra und Nathalie sind jetzt auch wieder auf den Geschmack gekommen und liegen in 69-Stellung um sich weiter zu befriedigen bis auch sie erschöpft auf dem Bett liegen. Hermann ist der Erste der versucht sich wieder aufzurichten. Mühsam schiebt er die doch recht schwere Susanne von seinem Bauch und lässt die nackte Frau in seinen Sessel gleiten. Er geht, noch etwas unsicher, ins Bad. Susanne versucht jetzt auch den Sessel zu verlassen, lässt sich dann aber gleich wieder auf das Bett zwischen die Mädchen fallen. Das Wasser im Bad ist schon etwas abgekühlt, Hermann lässt warmes Wasser nachlaufen und legt sich in das warme Nass. Die Wärme tut gut und es dauert nicht lange, bis er sich erholt abtrocknet und ins Schlafzimmer zurückkehrt. Die Mädchen schlafen tief und fest und Susanne hat sie mit einer großen Decke zugedeckt. Auch sie ist mehr oder weniger wieder wach. Zufrieden sieht sie den nackten Mann an, der da vor dem Bett steht, sein Schwanz ist jetzt kurz und dick. – >Hast du auch Hunger . . . Superman?< Auffordernd sieht sie in sein Gesicht. >Also gegen ein Nachtmahl hätte ich nichts einzuwenden!< Mit wärmenden Frottemänteln bekleidet gehen sie in die Küche und Susanne holt zwei Fertigpizzas aus dem Kühlschrank. Ihr Minibackofen kann zwar nur immer eine zurzeit aufbacken, aber schnell ist er aufgeheizt und 12 Minuten später teilen sie sich die Erste. Ein herrlicher Duft strömt durchs Haus. Die Zweite ist noch im Ofen als nackte Füße die große Holztreppe herunter trippeln. – >Das riecht wunderbar!< Sagt Nathalie mit einem hungrigen Schwärmen in ihrer Stimme. – >Genau! Susanne, du hast doch sicher auch für uns noch was?< fragend sieht Petra zu Susanne. Vera blickt durch das Glasfenster des Miniofens. >Dann holt doch bitte Wein von oben und bringt auch Gläser mit, du Vera hol’ bitte die restlichen Pizzas aus dem Kühlschrank und pack sie aus.< Bevor die Mädchen runter kommen haben Hermann und Susanne sich schon die nächste heiße Pizza geteilt und Vera schiebt eine neue in den Ofen. Die Mädchen kommen mit dem gekühlten Wein zurück und schenken den beiden Erwachsenen schon ein. Vera holt noch 3 Teller aus dem Schrank, Petra verteilt die Gläser und schenkt weiter ein. Nathalie öffnet noch mehr Flaschen. Die Mädchen haben sich die kurzen Kimonos angelegt. Sie sehen sehr aufreizend aus, mit den langen nackten Beinen und kleinen Füßen. Die Scham ist nur knapp bedeckt. Hermann sieht schon wieder mit einem lüsternen Blick auf Veras breiten Hintern. Schnell ist die dritte Pizza fertig und Petra teilt ehrlich durch drei, Vera schiebt schon die Vierte in den Ofen. Petra und Vera trinken den ersten Wein ihres Lebens, nicht mal auf ihrer Konfirmation vor 2 Jahren durften sie Alkohol probieren. – >Das schmeckt gar nicht schlecht!< Lobt Petra. – >Genau, besonders wenn man Hunger hat!< bestätigt Nathalie. Susanne und Hermann sind inzwischen gesättigt und sehen den hungrigen Mädchen amüsiert zu. Als die Pizza fertig ist übernimmt Susanne die Bäckerei und stellt Nr. 4 auf den Tisch. Die fünfte Pizza ist in Arbeit. Mitternacht! Hermann deutet auf die große Küchenuhr. Also ehrlich ihr Süßen, das war das absolut Geilste was ich bisher erlebt habe! Lobt er überschwänglich und nimmt Susanne in den Arm um ihr seine Zunge zwischen die Lippen zu schieben. Auch die Mädchen nicken zustimmend. Vera hilft schnell den Tisch frei zu räumen, Petra holt neue Weinflaschen von oben. In aufgelockerter Weinstimmung plaudern sie über sich und erfahren viele intime Einzelheiten, aber auch was jeder in seinem Alltagsleben so treibt.Die Mädchen erfahren so, dass Nathalie noch zur Schule geht und ihr Vater hat sein erstes Vermögen mit dem Vernetzen von Computern und später mit den Anfängen des Internets. Einem Freund hatte er finanziell geholfen, der eine kleine Sicherheitsfirma hatte. Der Freund ist dann aber im Urlaub ertrunken. So hat er die Firma mit 6 Angestellten übernommen und besitzt jetzt eine erfolgreiche Firma mit 32 Angestellten die von Datennetzen über Sicherheitseinrichtungen bis zum Personen- und Objektschutz volle Auftragsbücher hat. Der Sohn seines Freundes ist Partner und leitet nach einen BWL-Studium die Geschäfte fast alleine. Er kümmert sich um die Technik und die Internetwerbung. Dass Petra und Vera in so kurzer Zeit von unschuldigen Streberinnen zu professionellen Liebesdienerinnen mutiert sind erstaunt Alle!Aber die Müdigkeit lässt sich nicht aufhalten, die Freundinnen ziehen sich in ihr Gästezimmer zurück und Nathalie und ihr Vater gehen in ihr Gästezimmer. Susanne setzt sich noch eine Weile in ihr Arbeitszimmer und tippt am PC – und legt sich dann auf das Bett, was auch in dem Zimmer steht.Irgendwann ist jede Nacht zu Ende und hell scheint die Sonne in die Zimmer. Aus der Küche verbreitet sich ein Duft von frischem Kaffee durch das ganze Haus. Welch ein Luxus! Ungeduscht und noch zerwuselt sitzen die Mädchen schnell am großen Küchentisch. Susanne ist schon in Aktion und schenkt frischen Kaffee in die großen Becher. Hermann kommt als Letzter, er hat sich schon geduscht und trägt nur einen der kurzen Kimonos. Auf dem Tisch stehen frische Bäckerbrötchen, Warme Eier und eine Platte mit Käse, Wurst und Schinken.- Greift zu Kinder, die Konfitüren und der Honig ist aus den Hofläden hier! Susanne ist voll in ihrem Element. - Warst du schon unterwegs? Fragt Petra neugierig – Nein Schätzchen, die Sachen werden schon um 7 Uhr gebracht, der Bäcker hat einen Hausservice. Hermann, für dich ist auch die BamS da, aber bitte nicht am Tisch lesen!Für die Mädchen ein Erlebnis, das ist was anderes als immer nur Flakes zum Frühstück, und am Wochenende fällt bei Vera das Frühstück sogar meist ganz aus. Nathalie und ihr Vater kennen das schon und so langen sie kräftig zu und schon muss Susanne die zweite Kaffeekanne holen und nachschenken. Nathalie isst genauso reichlich wie die Freundinnen . . . – Wie kommt das, dass du so schlank bist? Will Petra wissen. Jetzt erklärt Hermann: Sie treibt viel Sport, Tennis, Fahrrad fahren und in der Schule spielt sie Handball. Die Freundinnen fragen nicht weiter. – Außerdem habe ich fast jeden Tag Sex! Fügt Nathalie zwischen zwei Bissen Honigbrötchen hinzu. So sitzen sie alle bei sehr angeregter Unterhaltung am Tisch und merken gar nicht, wie gut sie essen, nur 3 Brötchen bleiben zurück. >Na, ihr habt ja einen gesegneten Appetit!< Susanne grinst. >Und jetzt Mädchen, ab ins Bad! Hermann und ich haben noch technische Sachen zu bereden.< Klar, das die drei jungen Dinger nicht duschen sondern den Mini-Pool fluten und sich im Sprudelbad wieder vergnügen. Neugierig fragt Vera jetzt Nathalie, was sie wärend ihrer Tage macht, da kann sie doch keinen Sex haben, oder? Nathalie sagt zunächst nichts, steigt nur aus dem Becken und holt lange, sehr dünne Gummidildos und reicht sie den Mädchen-- >Analsex! Das ist das zweitstärkste, gleich nach normal ficken.< Ungläubig prüfen die Freundinnen die elastischen Gummidinger. Petra will sich gerade das Teil in das Poloch stecken als Nathalie sie zurück hält. – Warte, so geht es nicht! Sie zeigt Petra eine Dose mit Gleitmittel, taucht den A-Dildo mit dem Kopf ein und bittet Petra sich hinzuknien. Vorsichtig schiebt sie den Kunstschwanz in ihr Poloch, erst verkrampft das Mädchen noch, aber schnell geht es zügig rein. Petra fängt gleich an zu stöhnen, die wellige Struktur reizt bei jeder Bewegung ihren Schließmuskel. Vera sieht interessier zu und spielt gleich an ihrer Klito, greift dann aber in Petras Spalte und stellt fest das sie sehr geschwollen ist und ihre Vagina sich rhythmisch kontrahiert. Es dauert nicht lange und Petra „erleidet“ einen Orgasmus.>Das ist ja irre geil!< – Petra ist begeistert. – Vera sieht sich den dünnen Dildo an – >Aber dein Vater hat doch einen richtig dicken Schwanz? Das klappt doch nie!< Nathalie grinst vielsagend und geht noch einmal zum Schrank. Jetzt zeigt sie den Mädchen eine Auswahl von Dildos in allen Größen und ein Sortiment von kurzen konischen Teilen mit einem breiten Teller.- >Das ist ein PlugSetz dich drauf Vera, mit deinem Poloch.< Vera steigt aus dem Wasser und fühlt beim Setzen die Position des Plugs und ihres Polochs. Erst vorsichtig setzt sie sich auf das Teil. >GEIL!< – >So, und nun wippst du mit deinem Becken immer hin und her, du musst das Teil reiten!< Inzwischen hat Petra einen richtig dicken Gummipenis in der Hand. An ihm hängt ein Schlauch mit einem Gummiball. Neugierig drückt sie auf den Ball, aber nicht passiert. Nathalie hilft ihr, drückt ein einen Schiebeschalter am Ball und jetzt kann Petra pumpen. Schnell ist das Teil unterarmdick! Ungläubig sieht Petra auf den Riesen. – >Aber so was ist viel zu groß?< Fragt Vera und reitet weiter auf ihrem Plug. – >Es soll Frauen und auch Männer geben, die das schaffen< erklärt Nathalie. Als Beweis greift sie sich einen Dildo der etwa die Größe des Schwanzes ihres Vaters hat. Sie setzt sich zu Vera auf das Fliesenmäuerchen, tunkt den Dildokopf in den Topf mit Gleitgel und führt das Teil an ihr Poloch. Erst vorsichtig mit einer drehenden Bewegung schiebt sie das Teil langsam in ihren Arsch. Schnell ist er zur Hälfte eingedrungen und jetzt befriedigt sie sich heftig stöhnend selbst. Petra setzt sich auf das gegenüber liegende Mäuerchen und sieht den Beiden erregt zu, fingert schon wieder an ihrer Klito.Die Erwachsenen kommen ins Bad. Sie lächeln den Mädchen zu, kümmern sich dann aber um ihre Sachen. Hermann misst an Der Wand und diktiert Susanne einige Zahlen. >Wenn ihr fertig seid, dann kommt in die Küche, wir haben noch viel zu bereden!< Sprach’s und schon sind sie wieder aus dem Bad. Die Mädchen sind schnell mit ihren Spielen fertig und seifen sich noch schnell ab. Nathalie reinigt die gebrauchten Dildo und legt sie in einen kleinen Edelstahlkorb, die anderen kommen zurück in den Schrank. – >Warum kommen die extra?< – Petra ist neugierig. Nathalie lächelt, >die werden erst in heißem Wasser ausgekocht, Susanne ist da sehr pingelig!Setzt euch Kinder! Wir haben tolle Neuigkeiten.< Sie greift die Kanne und füllt ihre Becher.Nun erklärt Hermann die Idee: >Susanne würde gerne eine direkte Internetübertragung von Kamerabildern ins Internet haben. So können zahlende Zuschauer in Echtzeit zusehen, was auf dem Bett passiert.< - >Natürlich nur, wenn ihr Lust habt mitzumachen< fragt Susanne jetzt und sieht Petra und Vera an. Noch etwas unsicher sehen sich die Freundinnen an. >Aber so vor Unbekannten sich zeigen?< Vera meldet Bedenken an. – >Wenn die Bilder in der Schule bekannt werden!< Petra schaut sehr zweifelnd zu Susanne. Susanne steht auf und geht in die Diele und kommt mit einem kleinen Alu-Koffer zurück. Sie holt zwei Langhaarperücken in Neonfarben heraus. Zuerst zieht sie die elastische Kaskade über Petras Kopf. >Seht ihr, schon ein neues Mädchen.< Fasziniert sieht Vera ihre Freundin an. – >Und mit entsprechend geschminktem Gesicht und Klebetattoos seid ihr neue Identitäten< führt Hermann die Idee weiter aus. >Das klingt gut< stimmt Petra zu und sieht sich im Handspiegel an. –>Aber lohnt sich dass überhaupt?< will Vera jetzt wissen. –>Für mich auf alle Fälle, Susanne bestellt ja die Teile alle bei mir, meine Firma ist heimlicher Marktführer für solche Installationen.< >Und Olaf passt die Software an!< ergänzt Nathalie. >Olaf?< Fragend gucken die Mädchen Susanne an. >Schätzchen, später. Nicht alles auf einmal! Also für euch würde es sich finanziell sicher lohnen! Und einmal in der Woche werdet ihr bestimmt Zeit haben?<>Also klingen tut das sehr gut!< bestätigt Vera und Petra nickt zustimmend.>Das Finanzielle besprächen wir dann wenn alles läuft.< schließt Susanne.Nathalie macht jetzt neue Vorschläge und berichtet von den ersten Analspielchen. – >Wollen wir nicht zusammen gleich nach Hamburg fahren, da gut essen und dann mal shoppen?< Hermann nickt, >ich hab Zeit und Lust<, Nathalie strahlt. – >Kinder, ich muss erst noch telefonieren, ihr könnt ja schon mal packen.Können wir?< Die Mädchen stehen auf und greifen ihre Sachen. Hermanns Auto ist ein Blauschwarzer Kleinbus mit schwarz getönten Scheiben. Im Innern ist er mit allen technischen Sachen ausgerüstet die man sich vorstellen kann. Stolz erklärt er den Wagen. 210 PS, Allradgetriebe, natürlich Mit Stereo, Satelitentelefon, Internet und Freisprechanlage zum Telefonieren. Eingebautes Büro incl. Faxgerät. Mit ein paar Handgriffen kann man ein Bett aufklappen. Kühlschrank, Standheizung und DVD-Minikino.Die Freundinnen kommen aus dem Staunen nicht raus. Was mögt ihr gerne essen? >Nur nichts Italienisches heute< meldet sich Nathalie. – >Und wie ist das mit Fisch?< – Susanne sieht die Freundinnen an. Sofort nicken die Beiden zustimmend. – >Susanne sei so lieb, ruf eben in Finkenwerder an und frag nach einem Tisch.< Susanne greift das Telefon, die Nummer ist gespeichert. Es dauert ein wenig. Sie meldet sich mit Hermanns Namen und bekommt schnell eine Zusage, bestätigt noch, >Ja so etwa zwei Uhr!< Schnell sind sie in Hamburg und zielsicher fährt Hermann durch Finkenwerder um dann nach links in eine Nebenstraße einzubiegen. Sehr versteckt liegt das große Fischrestaurant, ein großer Parkplatz. >Es muss gut besucht sein!< stellt Hermann fest. Susanne und Hermann werden gleich persönlich am Eingang begrüßt und eine recht stämmige Bedienung führt sie an einen großen Tisch auf der Glasveranda. Die Karten liegen schon vor den Plätzen. Sie wartet bis alle ihren Platz gefunden haben und die übliche Frage, „darf ich schon was zu Trinken bringen?“ Die Erwachsenen bestellen ein frisches Pils, die Mädchen überlegen, Nathalie schlägt ein Potsdamer vor – die Freundinnen nicken. – „Also 2 Pils vom Fass und 3 Pots“ wiederholt die Frau und verschwindet in Richtung Theke. Für die Mädchen ist es schnell entschieden, vorweg eine Tomatensuppe, dann Finkenwerder Speckscholle. Nathalie bevorzugt eine Krabbencreme als Vorspeise und dann einen Grillspieß mit Reis und süßsaurem Gemüse. Die Erwachsenen entscheiden sich für eine Helgoländer Hummersuppe und eine Sylter Fischplatte für zwei Personen. Die Bedienung ist mit den Getränken zurück und nimmt die Bestellung auf. „Zu den Schollen Bratkartoffeln, Salzkartoffeln oder Kartoffelsalat?“ – >Bratkartoffeln!< kommt die Antwort im Duett. Zufrieden sammelt die Frau die Karten ein und verschwindet wieder Richtung Tresen. Petra und Vera fühlen sich richtig erwachsen und genießen das auch sichtlich. Es dauert nicht lange und ein junger Mann bringt die Suppen. Dazu ein Körbchen mit gerösteten Baguettescheiben und eine Schälchen mit Kräuterbutter. Besteck liegt bereits auf den Plätzen und Hermann wünscht einen guten Appetit. Es dauert eine Weile bis ein junges Mädchen kommt und das leere Geschirr abräumt. Schnell folgt dann wieder der Kellner und bringt nacheinander die Fischgedecke, nimmt noch eine neue Getränkebestellung auf und wünscht einen guten Appetit. Die Mädchen sind begeistert. Dieses Essen in einem Restaurant hat eine andere Klasse als wenn es zuhause Scholle zu essen gibt – zumal diese Schollen nicht gerade klein sind! >Noch Nachtisch?< Hermann fragt vorsichtig nach. Alle winken ab. >So satt war ich schon lange nicht mehr!< erklärt Vera. Also bleiben sie noch eine Weile sitzen bis die Gläser leer sind und brechen auf. Hermann macht noch einen Umweg am Tresen vorbei um zu zahlen, die Frauen schlendern zum Auto zurück. Diesmal fahren sie nicht mit der Fähre sondern durch den Elbtunnel. Zielsicher fährt Hermann durch Hamburg und stellt den Wagen etwas abseits in der Seewartenstraße ab. Am Nachmittag ist auf der Reeperbahn schon etwas mehr los, besonders wenn viele Touristen bei dem schönen Wetter Hamburg besuchen. Susanne und Hermann folgen den Mädchen mit einigen Metern Abstand, die aufgeregt vor den Auslagen der Sexshops stehen und mal mit Bewunderung aber oft auch mit Gelächter kommentieren. Vor einem Geschäft mit z.T. sehr freizügiger Wäsche bleiben sie stehen. – >Wollen wir rein und anprobieren?< Einladend deutet Hermann mit der Hand in Richtung Eingangstür. Fasziniert betreten die jungen Mädchen das Geschäft. Es riecht nach Leder, Kunststoff und Raumerfrischer.

Vera und die Drachen Teil6

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