Urlaubsabenteuer

Urlaubsabenteuer Teil 5 und Schluss: Der DreierMartina brachte ihre Schwester und Nico vom Ausflug zurück. Begeistert erzählten sie vom Freizeitpark und wie ein Affe im Zirkus einem anderen Kind einen Apfel klaute. Sie sprudeln die „Abenteuer“ mit Affen und einem wilden Tiger, der natürlich beinahe den Dompteur gefressen hätte, nur so heraus. Darf ich heute drüben schlafen, bettelt Nico dann. Mit dem Einverständnis der Mutter eines anderen Kumpels aus der Fussballgang soll es eine spontane nächtliche Kinderparty geben. Wir wollen die ganze Nacht wach bleiben, verkündet Nico. Klar, geben wir die Erlaubnis. Es sind Ferien und ausschlafen können sie immer noch. Macht aber keinen Unfug. Versprochen. Wir Erwachsenen setzen uns auf die Veranda meines Bungalows. Es ist kühler geworden. Oben rum haben wir alle zum ersten Mal, seit wir hier sind, T-Shirts an. Der knackige junge Busen unserer Freundin kommt darin sehr gut zur Geltung. Wir trinken eine von mir schon am Tag zuvor angesetzte Sangria und der Alkohol entfaltet seine Wirkung. Sandra, die kurzfristig aus beruflichen Gründen Nico und mich allein in den FKK- Urlaub ziehen lassen musste, ruft an. Bei Euch scheint ja gute Stimmung zu sein, bemerkt sie sofort. Klar! Wir sitzen halbnackt mit Sangria auf der Terrasse. Und Nico? Der verbringt seine erste Nacht bei einer Freundin, berichte ich lachend. Meine Frau gluckst. Nach dem kurzen Small-Talk legen wir bald auf. Sie muss morgen schon früh wieder bei einem Kongress sein. Ein kurzes ich liebe Dich und ein Schmatz durchs Telefon beendet das Gespräch. Tina schaut mich an. Darf ich etwas fragen? Natürlich…. OK. Es ist etwas indiskret. Ähemmm. Etwas verlegen will sie dann wissen, ob Sandra denn wisse, dass ich es hier sogar mit Männern treibe. Oha, sagt Kai, das wollte ich aber auch schon fragen. Ja, antworte ich. Zwischen 14 und 19 war ich nur schwul. Und zwar ziemlich offen. Sogar meine Mutter wusste es. Sandra bis hin zu deren Eltern aber auch. Sie war an meiner Schule. Dann hatte ich ein Girl kennen gelernt, die sogar auf schwulen Bisex stand und mich sogar mit deren Bruder verkuppelte. Das war zugleich mein erster Sex mit einer Frau. Dann hatte ich wieder eine kurzzeitige Beziehung mit nem Kerl, der mich wegen eines anderen Typen verliess. Sandra tauchte dann wieder in meinem Leben auf. Sie tröstete mich perfekt über meinen grossen Liebeskummer hinweg. Wir haben dann geheiratet und wollten Kinder. Doch von Kerlen kann ich dennoch nicht lassen. Und das ist zwischen uns ok, sie hat übrigens gelegentlich Sex mit Mädels. Soweit meine Geschichte.Wow, sagte Tina. Das ist eine wirklich offene Beziehung. Sie bekommt einen roten Kopf. Darf ich noch etwas fragen? Darf ich euch zusehen, wie Ihr es treibt? So wie damals die Schwester mit deren schwulem Bruder? Es würde mich echt interessieren. Hmmm… Spontan steht Kai auf und zieht sich das T-Shirt vom Kopf. Er ist so natürlich wieder splitternackt. Der Dreier ist schliesslich versprochen, verneigt er sich mit angewinkeltem Arm vor uns formvollendet. Darf ich die Herrschaften bitten, mir zu folgen? Er geht in den Bungalow, macht einen Hechtsprung ins Bett und präsentiert sich breitbeinig. Ich nehme Tina an der Hand, führe sie rein und wir nehmen gemeinsam Platz. Auch ich habe mein T-Shirt jetzt natürlich ausgezogen. Sie schaut gespannt zu, wie ich vor Kai knie und zärtlich seinen Schwanz in den Mund nehme. Offensichtlich macht es ihn auch total geil, von dem Girl beobachtet zu werden. Sein Schwanz steht sofort. Wir gehen jetzt in die 69er Stellung. Dabei blasen wir unsere Schwänze absichtlich so, dass Tina alles sehen kann. Sein Hintern geht genau in ihre Blickrichtung. Ich ziehe, während wir weiterhin unsere Schwänze blasen, seine Arschbacken auseinander und sie hat so einen guten Blick auf Kais Rosette. Mit den Fingern streichelt sie jetzt erregt ihre Klitoris. Ich beschließe, sie mit einzubeziehen. Da drüben ist eine Tube Gleitgel. Willst Du ihm etwas an seine Männervotze schmieren? Bei dem derben Begriff zuckt sie etwas zusammen. Aber sie nimmt das Gel und leert eine genügende Menge auf Kais Loch. Nach meiner Erfahrung, kläre ich sie auf, ist der Po bei Männern eine noch erogenere Zone als bei euch Frauen. Genau weiß ich das natürlich auch nicht. Sie verteilt das glitischige Zeug auf seinem Poloch mit konzentrierter Hingabe. Kai stöhnt laut auf, als auch ich nun seine Pforte mit den Gelfingern massiere. Mach‘ weiter mit, bitte ich das Girl jetzt. Gemeinsam dringen unsere Finger gut gegelt in Kai ein. Fachlich erkläre ich ihr das Ding mit der Prostata und welche Gefühle man an ihr auslösen kann. Zum Glück hat sie keine langen Fingernägel, als sie das nussförmige Teil innen ertasten will. Sie betrachtet Kais knackigen und jetzt auch schon leicht gebräunten Hintern versonnen. Noch nie hat sie einen Mänerarsch so intim an der Innenseite gesehen, geschweige denn, Finger darin versenkt oder gar an der männlichen Prostata geforscht. Es scheint sie anzutörnen. Sie wichst sich intensiver und hat ihrerseits bereits einen Finger der anderen Hand in ihre Möse gesteckt. Das reicht jetzt mit dem Gel und dem Fingern, entscheide ich. Trommelwirbel! Taktaktak: Du siehst jetzt einen schwulen Arschfick. Kai dreht sich um und küsst mich, während er auf meinem Bauch Platz nimmt. Meine Latte ist voll ausgefahren. Auch seine steht weit vom Bauch ab. Sandra, frage ich, magst Du mir behilflich sein, meine Latte in Kais Arsch zu schieben? Ist das Ding nicht zu groß, fragt sie erschrocken? Nicht, wenn du und ich mit dem Gel gerade gut vorgearbeitet haben, meine ich. Sonst musst Du nochmals ran. Aber nimm bitte noch etwas von dem Zeug und schmiere es auch an meinen Schwanz. Ich spüre, wie sie es tut. Die Kühle des Gels und ihre warme massierende Hand an meinem Schwanz zeigen große Wirkung. Danke, sage ich.Kai legt sich in Position und Sandra lotst meinen Penis an seine Öffnung. Bewusst zögere ich das Schauspiel hinaus. Meine Schwanzspitze ist an seinem Loch. Er stöhnt. Fick mich endlich! Langsam lasse ich meine Eichel in seinem Loch verschwinden. Mit einem kleinen Ruck ist der nur kleine Widerstand seines starken Schließmuskels überwunden. Noch immer spüre ich Sandras Hand an meinem Schwanz. Nimm bitte meine Eier in die Hand, bitte ich sie. Kaum beginnt sie mit der spontanen Massage meiner Klöten, versenke ich meinen Schwanz ganz in Kai. Jaaaaaaa…. Er wird immer geiler. Die Anwesenheit des Girls macht ihn tatsächlich noch heißer als sonst. Er reitet mich ab und ich helfe mit dem Unterleib kräftig nach. Wir ficken leidenschaftlich… Ich werde unten total nass, flüstert unsere Voyeurin heißer. So erotisch hätte ich mir schwulen Sex unter Jungs nie vorgestellt. Klar doch! Aber ich habe keine Lust, das jetzt zu diskutieren. Komm unter uns, schlage ich vor. Wir wechseln die Position. Ich ficke Kai jetzt in der Doggystellung, während sie unter ihm seinen Schwanz in ihre Möse steckt. Beide beginnen wild knutschend mit einem eigenen Fick, während ich mich sachte aus seinem Arsch zurückziehe. Am Fenster habe ich nämlich eine Bewegung bemerkt. Ist etwa Nico zurück und traut sich nicht rein? Die beiden sind jetzt so heftig ineinander vertieft, dass sie nicht einmal bemerken, wie ich den Raum verlasse und mich geräuschlos mit noch sehr steifer Latte ins Freie schleiche. Boahhhhhhh….. Kai spritzt gerade gewaltig in Tina ab, als ich einen heftig zappelnden splitternackten Jungen mit einem Haarbusch über dem Ständer ins Zimmer zerre. Ich halte ihn im Schwitzkasten. Es ist nicht Nico. Es ist….. der Anführer. Wir haben ihn also wieder einmal als Spanner ertappt. Habe ich Dir nicht schon einmal verboten, andere Leute beim Sex zu stören, frage ich mit strengem Ton? Das muss bestraft werden. Was meint Ihr? Nein, jammerte der Kerl, ich habe doch nichts Schlimmes gemacht. Doch, sagt Tina. Ich fühle mich als Frau von Dir beleidigt. Bindet ihn fest. Ich will ihm den Arsch versohlen.Er will schreien, doch Kai steckt im als Knebel ein kleines Tuch ins Maul. An zwei Haken, die eigentlich mal Blumenkübel halten sollten, binden wir ihn straff mit den Armen nach oben und an den Handgelenken am Türrahmen des Schlafzimmers fest. Mit den Beinen darf er zappeln. Tina haut jetzt härter auf seinen Arsch, als ich es eigentlich wollte. Nach dem dritten Schlag mit der Hand auf seine knackigen Pobacken zappelt er nicht mehr, sondern hält plötzlich sogar den Arsch hin. Ohhhh…. Jaaaa…..Es scheint der kleinen Sau sogar Spass zu machen, empört sich Tina. Weitere Schläge mit Nicos Tischtennisschläger prasseln auf seinen geilen Teenagerpo, der beiderseits so lustvoll von mir entjungfert worden war. Er heult jetzt doch etwas vor Schmerz. Das reicht, meine ich daher und nehme ihm den Knebel aus dem Mund. Als weitere Strafe wirst Du jetzt Kai und mir die Schwänze blasen. Ich weiss ja, dass er gerne Schwänze lutscht. Unbemerkt von den beiden anderen zwinkere ich ihm zu. Instinktiv bemerkt er, dass ich ihn nicht mehr weiter strafen, sondern ihm jetzt auch wieder sexuelle Lust bereiten will. Nein, nein…. ruft er gespielt… Doch, doch… sage ich und stecke ihm meinen Schwanz ins Maul. Ich komme relativ schnell, weil ich ja schon in Kai vorhin kurz vor dem Abspritzen war. Er schluckt gierig, was ihm möglich ist. Rechts und Links läuft ihm dennoch der Saft aus der jugendlichen Maulvotze. Doch schon hat er auch Kais Schwanz im Maul, den er ebenfalls absaugt. Er nimmt auch dessen restliches Sperma auf. Tina stellt sich auf einen Stuhl. Und jetzt muss die kleine Sau meine Votze lecken, befiehlt sie streng. Zum ersten Mal in seinem jungen Leben leckt der Anführer mit seiner spermaversauten Zunge ein weibliches Loch, aus dem die Feuchtigkeit jetzt auch nur so tropft. Sie presst seinen Kopf an ihre Möse.Als ungenierter FKK- Boy hat er ja bis hin zu seiner Mutter seit frühester Kindheit schon unendlich viele nackte Girls und Frauen gesehen. Aber zum ersten Mal an einem weiblichen Loch zu lecken und den Geschmack des Votzensaftes zu schmecken ist ja schon unvergesslich. Trotz aller Strenge will ich daher nicht, dass diese erste Mal zu einem Horrorerlebnis wird. Ich denke dabei auch an meinen ersten eigenen unvergesslichen Sex mit einem Girl. Tina verdreht die Augen und verliert jede Strenge…. himmlisch… Der schleckt wie ein Naturtalent. Und tatsächlich bringt der Kerl zum ersten Mal in seinem Leben mit der Zunge und seinem Geknabber an deren Klitoris jetzt auch eine Frau zum Orgasmus. Jaaaaaaa….. Sie lässt sich breitbeinig mit weit geöffneter Votze aufs Bett fallen. Kai und ich binden ihn los und halten ihn nun zappelnd an Armen und Beinen in der Luft. Wir lassen ihn langsam ab und Tina führt seinen steif abstehenden stahlharten Boyschwanz in sich ein. Mehrfach heben wir ihn hoch und wieder runter und ficken sie so mit ihm. Als er uns zu schwer wird, lassen wir ihn endgültig auf sie und in sie ab. Er beginnt sofort und instinktiv wie ein Hase zu rammeln. Süß….. lästert Kai beim Anblick des heftig fickenden Boys. Aber sie legt zum Zeichen, jetzt still zu sein, den Finger auf den Mund. Tinas Zorn ist völlig verraucht und auch sie will ihm jetzt sein offensichtlich erstes Mal mit einem Girl schön machen. Als er abspritzt, hat auch sie einen weiteren Orgasmus. Zu viert liegen wir im Bett. Wieder ist alles voller Flecken. Ich muss nach Hause, bevor mich meine Mutter vermisst, sagt er nach einiger Zeit. Darf ich gehen und mich vorher noch kurz sauber machen? Nicht, dass sie noch das viele Sperma an mir riecht. Klar. Ich spritze ihn mit dem Duschschlauch ab und der nackte junge Mann schleicht sich aus dem Haus. Morgen fahren wir zurück, flüstert er mir noch zu. Schade. Seine Ferien, die er wohl nie vergessen wird, sind vorbei. Zurück vom GipfelKurz vor Einbruch der Dunkelheit sind die Gipfelstürmer wieder zurück. Sie sind eine schwere Route geklettert. Klirrend fallen die Karabiner und Gurte auf den Boden der Hütte. Maike ist todmüde und will ins Bett. Sandra ebenso. Sie ist etwas erkältet und wünscht nur noch eine gute Nacht. Der Junge, Frank und ich beschließen aber, noch ins Dampfbad und in die Sauna zu gehen. Erst am späten Nachmittag hatte ich, wie angekündigt, noch Holz nachgelegt. So ist genügend heißes Wasser vorhanden und die Temperatur im Saunaraum stimmt. Schnell sind alle Klamotten abgelegt. Die Jungs beschreiben die Tour. Sie lässt sich auch im Reststück der Nordwand trotz Eis und einem Überhang sehr gut klettern und die drei waren ein gutes Team. Fachsimpelnd setzen uns jetzt auf die oberste Saunabank, wo drei schlanke Kerle gerade so Platz finden. Sandra und ich hatten am Nachmittag trotz deren leichter Erkältung vor der Ofenbank übrigens ausgiebig gefickt. Aber urplötzlich habe ich mit Eintreffen der beiden wieder Lust auf reinen puren Männersex. Daher macht es mich auch an, dass sich die Mädels zurückgezogen haben und wir Kerle jetzt unter uns sind. Vor allem auf Frank bin ich natürlich neugierig. Der Junge und ich nehmen ihn in unsere Mitte. Sollte er wirklich auch bi sein? Immerhin hat er es ja in der Nacht zuvor auch schon zu Dritt getrieben. Bisher hatte ich nur den Eindruck, dass er auf seine Maike fixiert war und nicht sonderlich reagierte. Näher als jetzt geht es allerdings nicht mehr. Und seine Maike ist nicht hier. Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Nur mein Knie geht in Richtung seines Knies. Der Berg ist nun kein Thema mehr. Irgendwie zuckt er bei meiner vermeintlich unbeabsichtigten Berührung zusammen. Aber er weicht nicht zurück. Ich erhöhe den Druck. Und siehe da. Er erwidert ihn. Sein Knie presst sich geradezu an meines. Unsere Oberschenkel liegen jetzt dicht aneinander. Auch unsere Zehen begegnen sich. Unsere Füsse betasten sich zärtlich. Ich bemerke seine Hand auf meinem Schenkel. Ich öffne die Augen und sehe, dass Frank mit seiner Hand auch bereits den im Steilflug begriffenen Schwanz des Jungen in Besitz hat. Sein Interesse an Jungs ist also mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht.Von daher ist es auch nicht sonderlich mutig von mir, jetzt selbst offensiver zu werden. Ich taste mich langsam über seinen Oberschenkel zu seinem schon mehr als halbsteifen Teil vor. Aber ich will nichts überstürzen. Meine Fingerspitzen wandern an seinen Beinen hoch. Die Wirkung ist nicht zu übersehen. Er zittert leicht vor Erregung, er öffnet seine Schenkel und ich gelange an die Innenseite. Mit meiner rechten Hand streichle ich mehrfach die feuchte Haut vom Knie bis zu seinen Eiern. Er öffnet die Beine soweit es, eingeklemmt zwischen mir und dem Jungen, überhaupt geht. Dieser revanchiert sich mit seiner linken Hand. Franks Rute zeigt nun circa 20cm nach oben. Ein geiles Teil. Ich beuge mich zur Seite, um sie endlich in meiner Maulvotze zu spüren. Auch der Junge hatte wohl diese Idee, denn unsere Münder und Zungen begegnen sich an Franks Schwanz. Beide lecken wir seine nackte Eichel. Es scheint ihm zu gefallen. Seine Atmung wird kräftiger. Und des offensichtlich nicht, um nur die Saunawärme tiefer in seine Lungen zu bekommen. Mit beiden Händen massiert er seinerseits unsere Schwänze rechts und links von ihm. Der Junge beginnt, aufzustöhnen. Ich halte mich noch zurück und beschränke mich darauf, Franks Eier und den darunter beginnenden Schlitz seines geilen Arsches zu erkunden. Wie wird er reagieren, wenn mein Zeigefinger in Richtung seiner Rosette vordringen wird? Mit Freude stelle ich fest, dass er auch hier nicht zurückweicht. Im Gegenteil. Er rückt seinen Hintern auf dem Handtuch ein Stück vor, um meinem Zeigefinger und nun auch dem Mittelfinger bei deren Erkundungstour Platz zu machen. Der Widerstand an seiner engen Pforte in der schweißnasse Arschritze ist schnell gebrochen. Ich muss nur die Position wechseln, weil der Junge nunmehr den Schwanz mit dem Maul ganz in Beschlag genommen hat. Wir verwöhnen Frank nach allen Regeln der Kunst mit meinen Fingern und der gierigen Zunge des Jungen. Ich will, dass ihr mich fickt, stöhnt er. Er dreht sich um und kniet auf der unteren Bank. Sein Kopf ruht auf meinen Oberschenkeln und er nähert sich meinem Schwanz. Also ist der Junge zuerst dran. Er klettert nach unten und leckt das verlockend männlich duftende bereitstehende Loch. Die Knie von Frank haben den größtmöglichen Abstand zueinander. Durch mich bereits vorgebohrt liegt die unrasierte, aber dennoch nur leicht behaarte, Lustgrotte jetzt geöffnet vor den Augen des Jungen. Doch auch der benutzt zunächst Finger, um dann auch so weit wie möglich mit seiner kräftigen Zunge in die Rosette des Bergkameraden hinein zu stoßen. Die Härchen scheinen ihn nicht zu stören. Jaaaaaa…. stöhnt Frank, bläst und wichst meinen Schwanz mit immer größerer Intensität. Ich werde wirklich aufpassen müssen, nicht zu früh abzuspritzen. Zwischenzeitlich hat sich der Junge aufgerichtet und er ist gerade dabei, seine Schwanzspitze an Franks Loch zu bugsieren. Jaaaaa…. Er dringt mit der breiten kräftigen Eichel ein, um sie sofort wieder herauszuziehen. Nach der fünften Wiederholung dieser Prozedur ist die Pforte glitschig und offen wie ein Scheunentor. Bis zum Anschlag steckt nun der Schwanz des Jungen in Franks Arsch. Er fickt ihn stakkatomässig. Um den Jungen, wie auch um Frank herum, versinkt die Welt in einem nicht endenden Orgasmus. In der kleinen Gebirgssauna duftet es nach Erotik und Männersex pur. Allein durch diesen Fick entlädt sich Franks Schwanz in mehreren Schüben. Das tut mir etwas leid, weil ich diese Menge Sperma gerne in meinem Maul aufgefangen oder in meinem Arsch gespürt hätte. Aber auch Frank wirkt nicht wie ein Einmalspritzer, sodass ich diesen Gedanken beiseite schiebe, als sich der Junge erneut einem Orgasmus nähert. Mit seinem Höhepunkt zieht er seinen Schwanz aus Frank heraus und entlädt sich heftig mit einem großen Strahl, der in meine Richtung fliegt. Ich beuge mich spontan vor. Als ob mein Wunsch erraten worden sei, fange ich einen grossen Teil seines Spermas mit dem Maul auf. Nur der geringere Teil landet auf Franks Rücken. Erschöpft lässt sich der Junge zu Seite fallen. Frank gibt meinen Schwanz frei und nimmt ihn aus dem Mund. Er lächelt mich wollüstig an: Jetzt will ich aber auch noch Dich spüren. Und bleib‘ bis zum Schluss drin. Schwängere mich. Gerne. Meine eigene Geilheit kann ich nicht mehr unterdrücken. Ich wechsle die Position und setze hinten an. Sehr rücksichtsvoll muss ich mit dem vorgefickten Loch jetzt nicht mehr umgehen. Während ich hart zustoße, saugt Frank noch die letzten Samentropfen aus dem jetzt nur noch halbsteifen Schwanz des Jungen. Der beobachtet dabei unseren Fick und geilt sich unübersehbar daran auf. Ich bemühe mich, vor allem Franks Prostata von meinen kräftigen Stößen profitieren zu lassen und offensichtlich habe ich auch den richtigen Punkt erwischt. Frank stöhnt und schreit in einer Tour und wird von mir von einem analen Orgasmus in dem anderen geschickt. Aus seinem Schwanz kommen nur noch wenige Tropfen. Um so mehr Lustsaft produziert sein Darm. Der Junge hat sich jetzt wieder hinter mich gestellt, spuckt auf meinen Arsch und beginnt mich zu ficken. Erneut frage ich mich, wo er die Potenz hernimmt. Mit beiden Händen klatscht er auf meine Arschbacken, die sofort und trotz der Bräune vom FKK-Sommer eine sichtbar knallrote Farbe annehmen. Der angenehme Schmerz tut sein übriges. Als Mitte des Sandwitches kann ich es jetzt nicht länger halten. Zu ficken, gefickt und dabei auf den Arsch geschlagen zu werden- ich gehe ab wie eine Rakete…. Ahhhhhhhh…. Mein heißer Männersaft überflutet Franks Darm. Ich bleibe schwer atmend auf seinem Rücken liegen. Mach‘ Platz, bittet mich sofort der Junge. Ich will Euch schmecken. Genüsslich saugt er meinen zurückfließenden Saft aus Franks Arsch. Der entspannt sich langsam…. Ich bekomm‘ also nun doch ein Kind von Dir. Wir kichern jetzt wie pubertierende Schuljungs, lösen uns voneinander, bespritzen uns mit Aufgusswasser und gehen, ohne uns nochmals groß zu waschen, nach oben.Unsere geräuschvolle Session und die brünstigen Lustschreie ist den Mädels wohl nicht verborgen geblieben. Auch sie haben so Lust aufeinander bekommen. Sandra und Maike besorgen es sich trotz Erkältung oder Erschöpfung gerade gegenseitig in der 69iger Position, als wir erscheinen. Nackt und noch nach Sauna und Sperma duftend bilden wir Kerle einen Kreis um die Mädels, streichen und fingern sie begleitend zu deren intensiven Orgasmen. Sie verwöhnen sich beiderseitig leidenschaftlich und nicht minder gierig wie wir Kerle es beim Sex unter Männern tun. Selten war ich bei lesbischem Sex dabei und ich kann mich daher auch kaum satt sehen. Die Knospen oberhalb der jeweiligen Vagina sind voll erblüht und wirken aufgerichtet wie Minipenisse. Abwechselnd saugen wir Jungs an den steil aufgerichteten Titten, während es sich die Mädels voller Leidenschaft an der jeweils erigierten Klitoris besorgen. In großer Intensität erleben sie alle Sinnlichkeit weiblicher Lust und Sexualität. Als sie nach mehreren lautstarken Höhepunkten endlich erschöpft zurückfallen, sinken de Frauen in unsere Arme. Eng umschlungen und körperlich fast ausgelaugt schlafen zwei weibliche und drei männliche Körper aneinander gekuschelt ein. Ich träume bis zum frühen Morgen von endlosem Sex zwischen Menschen und völlig ungeachtet der Frage, welchen Geschlechts diese Menschen sind. Nachtrag: Selbstverständlich wurden hier einige Erlebnisse mehrerer Urlaube zusammengefasst. Ich treibe es safer, als hier gesc***dert. Wo es passte, habe ich natürlich die Phantasie spielen lassen. Wahrheit und Fiktion treffen aber doch immer wieder zusammen. Mit dem Jungen trafen wir bzw. ich leider nie wieder zusammen. Auch nicht mit dem Anführer. Deshalb habe ich sie in der zusammengefassten Geschichte namenlos gelassen. Zu allen anderen der Personen kann ich etwas sagen: Mein Sohn Nico hat Jahre später die kleine Schwester von Tina sogar geheiratet. Auch sie heißt Sandra. Er ist reiner Hetero. Woher er das wohl hat? Immerhin haben wir so die Aussicht, mal Enkel zu bekommen. Oft kommt er mit Sandra zu Besuch und wir gehen gerne gemeinsam in unsere Sauna. Auch mit anderen Leuten haben wir noch Kontakt. Kai hat in Deutschland an der Uni einen Studierenden aus Brasilien getroffen, sich spontan verliebt und ein Jahr später sogar geheiratet. Sie leben heute in der Nähe von Recife und betreiben erfolgreich eine IT- Firma. Ich habe beide schon besucht. Sie haben ein wunderschönes Haus mit einem riesigen und nicht einsehbaren tropischen Garten. Darin gab es, natürlich auch im Schlafzimmer, unter Palmen und vor allem mit wunderbaren einheimischen Jungs ne Menge Spass. Noch nie hatte ich mit mehr Kerlen gleichzeitig Sex. Aber das wäre schon wieder eine ganz neue Geschichte und vielleicht erzähle ich sie mal, wenn Ihr wollt. Brasilianische Schokoboys sind hinten wie vorne zum Verlieben, kann ich jedenfalls verraten.Mit Frank und Mareike haben Sandra und ich, vor allem bei unseren fast jährlichen gemeinsamen FKK- Unternehmungen, noch immer Sex. Auch sie haben Kinder bekommen und es ist viel Trubel. Diese Urlaube erinnern mich dann sofort an die damalige Rasselbande des Anführers mit dem noch kleinen Nico.Frank schwärmt immer wieder von unserem Dreier in der Hütte, in der wir uns kennen lernten. Sie ist leider vor einigen Jahren abgebrannt und der Naturschutz hat noch keine Genehmigung zum Wiederaufbau gegeben. Aber es gibt ja auch andere Gelegenheiten und Saunen, wo wir es allein unter uns oder mit Damenprogramm gerne treiben. Eines der erwähnten vier (!) süssen Kinder ist sogar von mir. So hat Nico also noch eine von ihm total vergötterte kleine Halbschwester bekommen. Mein frechstes Spermaköpfchen war in Mareike eben am schnellsten am Ziel gewesen, wie ein kleiner Test ergab. Und entsprechend frech ist unsere gemeinsame Kleine 😉 – Ende –

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