TV meets TS

TV meets TSKlein, klein zu kein flößte mir meine Herrin immer wieder ein….zu klein sei mein Schwanz, um ihn als diesen bezeichnen zu dürfen. Sie wollte von Anfang an, dass ich die Rolle einer TV-Nutte einnehme, weil es optisch so gut zu mir passen würde und die nach ihrer Meinung zu groß geratende Klitoris dieses im Gesamtbild so schön unterstreiche. So wurde ich vor 3 Jahren in „conny clit“ getauft. Ich musste von dann an unendlich viele Schwulen und Cuckoldpornos schauen, diese akribisch bewerten und dokumentieren, was mir und warum am besten gefiel. Nach 2,5 Jahren war ich dann konditioniert genug, dass ich bei dem Anblick von Schwänzen geil wurde. Insbesondere große Schwänze machten mich auf einmal sehr an und wenn dann noch ein tief hängender Hodensack da unter baumelte träumte ich mich in eine andere Welt.In den Sportumkleide verglich ich nicht mehr, zu sehr wurde mir auch eingetrichtert, dass ich keinen Schwanz habe, nur wie es schien mittlerweile in der falschen Umkleide zu sein. Der KG rundete diese Situation ab. Nein, es musst der kleinste KG sein, den es auf dem Markt gibt, schließlich sei es ja für eine Klitoris. Der KG bekam seinen eigenen Namen und wurde in Klitorisformer (KF) umtauft. Mir gefiel, was da mit mir passierte und ich widersetzte mich nur sehr wenig. Bis dahin hatte ich aber „nur“ Strap-ons und Dildos in meinen Ficklöchern. Im Sommer 2012 überkam es mich dann. Ich brauchte einen echten Schwanz. Zumindest wollte ich diesen mal anfassen. Ich griff zum Telefon und erzählte meiner Herrin von meinem Verlangen. Sie grinste und freute sich, dass ihre „Arbeit“ nun Früchte trug. Aufgrund der Entfernung befahl sie mir eine Transsexuelle aus dem Internet anzurufen und einen sofortigen Termin zu machen. Eine von den von ihr ausgewählten Damen hatte tatsächlich spontan Zeit. Ich musste meinen KF anlegen, Strapsen und mein Korsett anziehen und fuhr mit Alltagsklamotten drüber zu meiner Verabredung. Ich wartete noch bestimmt 20min vor diesem Haus, weil ich die Situation in der ich mich befand nicht fassen konnte.Ich stieg aus dem Auto und nach etwa 20 Schritten war ich da. Ich klingelt und nach wenigen Sekunden hörte ich die Absätze einer herankommenden Person.Vor mir stand eine göttliche Transsexuelle., sie hieß Julia. Sie hatte braunes, langes Haar, grüne stechende Augen und einen wahnsinnigen Körper. Der Doktor hat es gut gemeint, ich bewunderte ihre großen formschönen Brüste. Etwas übertrieben, aber es gefiel mir. Ich stellte mich ihr vor: „Hallo, ich bin conny, ich habe eine Herrin und sie möchte, dass ich heute das erste mal einen Schwanz anfasse“ Leicht verwundert schaut sie mich an, in der Küche waren noch andere Personen, ich war verunsichert. „Was möchtest Du denn, …conny?!“ Ich versuchte die Worte wiederzugeben, die mir meine Herrin immer und immer wieder einbläute: „ Ich bin ein Mädchen und bin unerfahren und möchte heute mal eine Schwanz anfassen.“„Du bist ein Mädchen? Siehst aber gar nicht aus wie eins?“ Fast, als hätte ich auf diese Frage gewartet, zog ich meine Hose runter. So stand ich nun da, im Flur, mit heruntergelassener Hose, Strapse und KF. Sie fing an zu lachen, „was ist denn das?“ und zeigte auf meinen KF. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, damit möchte mich meine Herrin unter Kontrolle halten.“ „Nein, das kenne ich wohl, ich meine was ist denn da eingeschlossen? Das ist ja süß! Jetzt verstehe ich auch, Du bist tatsächlich ein Mädchen.“ Kaum ausgesprochen rief Julia in die Küche rein. Ohne dass ich reagieren konnte, füllte sich der Flur mit drei weiteren Personen. Zwei Transsexuelle und ein sehr attraktiver Typ.Alle blickten auf meinen KF und konnten sich das Grinsen nicht verkneifen. Diese Demütigung lief mir wie ein Schauer den Rücken herunter…und ohne erklären zu können, es machte mich verdammt geil. Ich genoss diese Blicke und wünschte mir, die Zeit wäre stehen geblieben. „Sie heißt conny“ stellte mich Julia den anderen vor. Erneutes Gelächter. „Ihr Herrin schickt sie, damit sie endlich mal einen richtigen Schwanz anfässt.“ Der gut aussehende Typ fackelte nicht lange und zog seine Hose herunter, „das ist eine echter Schwanz“ und zeigt auf seinen übergroßen Prachtschwanz, der gefühlt bis zur Hälfte seines Oberschenkels hing. Mein Gehirn schaltete aus, ich erlebte das folgende nur noch in Trance. Julia befahl mir, die restlichen Alltagsklamotten auszuziehen und mich in die Küche zu begeben. Dort war es sehr hell, so dass ich von allen gut gemustert werden konnte. Ich sollte mich auf en Tisch knien. Ich versuchte mich zwischen den gerade noch genutzten Tellern zu positionieren und schon ergriffen mich gleich sechs Hände. Julia steckte mir zwei Finger in den Mund an denen ich ausgiebig zu lutschen hatte und Christine und Fananda zogen meine Arschbacken ausgiebigst auseinander. Ihr Finger streiften immer wieder über mein Loch, das schon zu zucken anfing. Ich hatte doch noch gar nichts abgemacht? Es verselbständigte sich alles. Der gutaussehende Typ, den die anderen Ron riefen, kam zurück in die Küche und war komplett nackt. Er hielt ein iPhone in der Hand und filmte die ganze Situation. Was würde mit diesen Bildern und Videosequenzen nur passieren? Ich war aber zu sehr damit beschäftigt, die ganze Situation überhaut zu begreifen, so dass mir dieser Gedanke schnell wieder entglitt. Bin ich halt eine Nutte, soll es halt jeder wissen. Das verspiegelte Bürogebäude von gegenüber hatte besten Ausblick auf das Küchenszenario und ehrlich gesagt, machte mich das noch geiler. Nun zogen auch die anderen drei ihre Slips aus und mir wurde klar, wie sehr ich mich diese Situation gewünscht hatte. Ich wollte doch nur einen Schwanz mal anfassen, nun hatte ich die einmalige Gelegenheit gleich vier zu berühren.Julias Schwanz war halbsteif und so ca. 18cm groß, glatt rasiert und anscheinend gerade frisch einparfümiert. Christines Schwanz war beachtlich dick mit einer sehr überdurchschnittlichen fetten Eichel. Ich fragte mich, wie der wohl im steifen Zustand aussehen würde. Fanandas Schwanz war der größte unter den drei Transsexuellen, ich schätzte ihn auf ca. 23-25cm. Er hing unbeeindruckt an ihr herunter. Ron filmte alles, meine Gesicht, meine Reaktionen und meine Gier. Diese konnte ich nur schwer zähmen, das wurde schnell bemerkt und so positionierten sie sich alle vier vor mich. „Welchen Schwanz willst Du als erstes anfassen?“ fragte mich Julia. Da ich mit Julia ja eigentlich verabredet war, dachte ich mir, es wäre nur höflich, ihren Schwanz als erstes zu berühren. „Deinen, Julia“. „Was, Deinen Julia, kannst Du keinen richtigen Satz sprechen?“„Ich wünsche mir Deinen Schwanz anfassen zu dürfen, erlaubst Du mir das?“ „Geht doch“ erwiderte Julia. Sie trat vor und die folgenden Sekunden verliefen wie in Zeitlupe. Ich strich mit meiner Hand über die Rückseite ihres Schwanzes, er zuckte leicht nach. Dann, ohne zu fragen zog ich die Vorhaut nach hinten..die weiche Haut rollte sich so lustvoll unter meiner Hand nach hinten…Julia grinste. „Na, da hat es aber eine eilig.“ …sie zog ihren Schwanz zurück. „So conny hier ist eine cam, Du wirst mir folgenden Satz nachsprechen, dann darfst Du Rons Schwanz anfassen: „Ich bin conny, ich werde nie wieder andere Personen ficken, weil ich dazu geboren wurde gefickt und benutzt zu werden!“ Ich starrte in die cam und es wurde still, ich fing an zu stottern: „I-iich bin c-onny, ich wer-werde nie wie-wieder ander Personen f-f-ficken…“ der zweite Teil fiel mir leichter…“weil ich dazu geboren wurde gefickt und benutzt zu werden.“ Sie klatschten, „süß unsere Nutte“. Keiner der Anwesenden fragte nach meinem KF-Schlüssel, sie wollten das kleine Ding wohl lieber verschlossen sehen. Stattdessen nähert sich dieser riesige Schwanz von Ron meinem Gesicht. Stopp dachte ich, ich wollte doch nur einen Schwanz anfassen, wiegen, etwas in meinen Händen kneten. Ich guckte etwas verängstigt zu Julia, als wenn sie wüsste wo meine Grenzen waren, wir hatten aber gar nichts weiter abgemacht. Und plötzlich drückte Ron mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz unter meine Nase, ich roch zwangläufig an seiner Eichel. Ich war wie gelähmt, er drückte die Eichel richtig doll in meine Nase. Julia steckte mir wieder zwei Finger in meinen Mund, ich fing automatisch an diese Finger zu lutschen. Mein Mund und meine Zunge waren nur noch wenige Millimeter von diesem Hengstschanz entfernt. Er roch so maskulin geil. Julia schob mit ihren Fingern meine Mund nach unten und Rons Schwanz glitt in meinen Mund. Ich schnappte ihn mir, als hätte ich darauf ewig gewartet. Er war immer noch recht schlaff und ich fing an ihn so kräftig und hingebungsvoll zu lutschen, dass ich die Cam neben meinem Gesicht total vergaß. Ich leckte unten am Schaft bis zu seinen traumhaften Eiern und sog einzelnd seine Hoden in meinen Mund. „Die kann ja gar nicht genug bekommen, die kleine Nutte.“ Fananda grinste und stellte sich dazu. Ich nahm nun auch ihren Schwanz in die Hand und versuchte beide gleichzeitig zu lutschen. Vergeblich, zu groß, aber wie in trance lutschte und leckte ich die beiden Schwänze steifer. Das Training meiner Herrin zahlte sich aus, bis zum Rachen drückten sie mir nacheinander ihre Schwänze in meine erwartungsvolle Mundfotze.Ich schaute mit flehenden Augen nach oben, nicht aufzuhören und bat nun auch die anderen beiden noch blasen zu dürfen. Im Kreis lutschte ich Ihre Schwänze nacheinander. Immer wieder griff eine von Ihnen an meine Fotze und drückte kurz einen Finger rein. Schwänze und Finger wurden von mir immer wieder abgeleckt… es war wie ein Blasfest, das nicht zu enden schien. Über 40min blies ich ihre Schwänze. Sie spuckten mich dabei an, beschimpften mich, aber ich ertrug alles mit meiner Geilheit. Dann plötzlicher Stopp, mein Handy klingelte im Flur in meiner Hose. Julia lief zu meinem Handy und fing an mit der Person an der anderen Leitung zu sprechen. Ich verstand nur Bruchstücke. Sie kam zurück, „es war Deine Herrin, sie sagte sie sei sehr stolz auf Dich, wie sollten nun aber genau hier aufhören, da sie noch etwas mit Dir vorhätte. Ich gab ihr meine Nummer, worum es ging, wollte sie mir nachher sagen. Du sollst Dich anziehen, nach Hause gehen und in einer Woche bekommst Du eine SMS.“Ich war wie von Sinnen, wie aus einem Traum rausgeworfen, ich zog mich an, verabschiedete mich leicht beschämt und verlies das Haus.

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