True Story: Steffi Teil II: Entjungferung

Zuallererst: Vielen Dank für die enorm positive Reaktion auf den ersten Teil dieser Geschichte. Wie versprochen liefere ich jetzt die Fortsetzung. Tut mir leid, dass ihr solange warten musstest, ich sag nur Vorweihnachtsstress. Für alle, die den Anfang der Story verpasst haben ist hier der Link: http://xhamster.com/user/badkwai/posts/475393.htmlDie ersten paar Tage nach dieser Nacht waren für mich nicht einfach, die Schuldgefühle kamen stärker als ich es erwartet hatte. Das lag auch daran, dass meine Freundin komischerweise wie ausgewechselt erschien, die Beziehung lebte förmlich auf. Es schien fast, als wollte sie es mir umso schwerer machen und ich hatte hin und wieder Momente, an denen ich ihr sagen wollte, was passiert ist und ihr versprechen, den Kontakt zur anderen Steffi abzubrechen. Auch im Bett lief es wieder richtig gut, die Impulse kamen meist von ihr. Sie legte sich richtig ins Zeug, um mich scharf zu machen, was ihr immer gelang. So relaxte ich eines Abends auf der Couch, während sie ins Bad ging um zu Duschen. Sie brauchte eine ganze Weile, was an sich nichts Ungewöhnliches war. Gerade als ich die Augen zu einem Nickerchen schließen wollte, hörte ich ihre Stimme… sie stand in der Tür und hatte nur ein Badehandtuch umgewickelt. Ich solle raten, was sie im Bad so lange gemacht hat. Ich lächelte sie an und meinte, sie habe ihren heißen Körper mit Schaum verwöhnt, was mir nur ein neckisches Lächeln und Kopfschütteln einbrachte. Sie blickte langsam nach unten, biss sich auf ihre Unterlippe und zog das Handtuch zur Seite. Dort wo sonst ein geiler Busch auf mich wartete war sie nun gänzlich rasiert. Ich konnte selbst von der Couch aus ihre langen Schamlippen sehen, die zwischen ihren Beinen auf mich warteten. Sie kam auf mich zu, lächelte mich an und flüsterte mir ins Ohr: „und ich habe es mir mit deiner Brause selbst gemacht und daran gedacht wie du mich leckst… ich bin noch tierisch nass… magst du probieren?“ Naja… die Antwort kann man sich denken. Also setzte sie sich mit ihrer feuchten Pussy auf meinen Kopf und ich schob ihre meine Zunge zwischen ihre großen Schamlippen während sie mein Gesicht abritt. Das erste Mal konnte ich es genießen, sie oral zu verwöhnen, ohne nachher Haare aus meinem Mund zu fischen. Zum Dank holte sie im Anschluss meinen Harten aus der Hose und blies ihn mir, bis ich ihr auf ihre Titten spritze.Mit der anderen Steffi wurde der Kontakt in dieser Zeit tatsächlich weniger. Ich war bewusst seltener online und auch per SMS schrieben wir nur sporadisch. Was diese Nacht anging schwiegen wir einfach, wir taten beide so, als sei dies nicht passiert und ich begann zu glauben, dass es ihr ebenso wie mir erging, was die Schuldgefühle betraf. Das Festival rückte näher und näher und ich befasste mich wieder mehr damit, wie ich reagieren sollte und wie es mit der anderen Steffi und mir weitergehen sollte. Nachdem sich meine Beziehung schön langsam wieder erholte, wollte ich es bei dieser einen Nacht bleiben lassen und um sicher zu gehen, besorgte ich keine Kondome.Die Zeit verging wie im Flug und der Tag, an dem sie abholen sollte, brach an. Es wäre wohl alles so gekommen, wie ich es geplant hatte, wenn sich nicht meine Freundin dazu entschlossen hätte, die Nacht zuvor einen riesigen Streit wegen einer absoluten Lappalie vom Zaun zu brechen. Das traurige daran ist, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann, um was genau es eigentlich ging. Jedenfalls fiel sie zurück in das alte Muster und zickte mich gewaltig an. Das ganze endete darin, dass sie meinte, sie sei froh, dass ich jetzt dann für ein paar Tage weg sei. Mit diesen Worten machte ich mich auf den Weg zu meiner Reisebegleitung. Nach einer Stunde im Auto stand ich vor ihrer Tür und sah sie zum ersten Mal seit dieser Nacht wieder. Als sie mir lächelnd die Tür öffnete war ich wieder baff, eine absolute Schönheit. Wir verabschiedeten uns kurz von ihren Eltern, ich lud ihre Sachen in mein Auto und wir machten uns auf den Weg. Die Fahrt war sehr kurzweilig und wir redeten so, als wäre nichts gewesen. Bei mir zuhause angekommen war alles wie zuvor, wir verstanden uns super und auch von ihrer Seite kamen keine direkten Anzeichen, dass etwas nicht stimmen würde. Jedoch bemerkte ich immer mehr, wie sie mich „komisch“ ansah. Ich glaubte, etwas lüsternes in ihrem Blick zu erkennen, wenn ich auch nicht darauf gewettet hätte. Wir mussten noch einige Lebensmittel einkaufen und tanken fahren, da es am nächsten Morgen schon gegen fünf Uhr losgehen sollte. Wir machten uns auf den Weg und ich war mir nicht mehr ganz sicher, ob ich nicht doch das zu Ende bringen sollte, was vor einem Monat an einem fehlenden Kondom gescheitert ist. Ich kam nicht darum herum, immer wieder ihre geilen Kurven zu betrachten und das Kopfkino ließ nicht locker, hatte ich doch alles schon einmal nackt bestaunen dürfen. Bereits im Supermarkt überlegte ich, ob es nicht doch ein Fehler gewesen sei, keine Pariser zu kaufen. Sie lächelte mich die ganze Zeit über bezaubernd an. Nachdem wir die Einkäufe ins Auto verladen hatten, machten wir uns noch auf den Weg an die Tankstelle. Dort angekommen warf ich einen Blick auf mein Handy und stellte fest, dass sich meine Freundin tatsächlich nicht bei mir gemeldet hatte. Während des Tankens blickte ich immer wieder ins Auto zu Steffi, die mich nach wie vor anlächelte. Auf den Weg zur Kasse wurde mir klar, dass ich lieber Gummis zur Sicherheit mitnehmen sollte. Gesagt, getan… ich schnappte mir einen Zehnerpack und steckte ihn nachdem ich gezahlt hatte in meine Hose, so dass Steffi diese nicht beim rausgehen sehen konnte. Am Auto angekommen packte ich diese in eine der Einkaufstüten, die ich später mit ins Haus nahm. Dort angekommen schmuggelte ich sie aus Tasche, öffnete die Packung und steckte ein Paar in meine Hose, den Rest in den Nachttisch. Den Rest des Tages blickte ich immer wieder aufs Handy, jedoch immer ohne Nachricht. Steffi sollte eigentlich im Gästezimmer schlafen, als es draußen dunkel wurde saßen wir aber noch bei mir auf der Couch und sie fragte mich, ob ich etwas dagegen habe, wenn sie sich schon bettfertig mache. Ich erwiderte, dass mich das natürlich nicht stören würde, immerhin müssten wir früh raus. Sie verschwand im Bad und als sie zurückkam hatte sie ihr Nachthemd an. Sie setzte sich wieder brav auf die andere Seite meiner Couch und meinte, sie wolle trotzdem noch den Film fertig ansehen. Nach einiger Zeit positionierte sie sich in den Schneidersitz, und lehnte sich zurück, was mir da wo ich war einen einwandfreien Blick auf ihr Höschen ermöglichte. Ob sie das selbst so geplant hatte oder nicht, es verfehlte allerdings nicht seine Wirkung. Sie hatte ein schönes, rosa Höschen an und eine geile Cameltoe zeichnete sich darin ab. Ich versuchte immer wieder unauffällig, einen Blick zu erhaschen. Nach einiger Zeit hielt ich es so nicht mehr aus, ich wollte sie anfassen… also deutete ich ihr, ob sie sich zu mir kuscheln möchte… und das wollte sie. Sie lächelte mich an und kam sofort zu mir, kuschelte sich an meine Seite und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich spürte in dieser Position, dass sie wieder keinen BH an hatte. Nach kurzer Zeit fing ich an, ihren Oberarm zu streicheln und sie machte das gleiche mit meinem Oberschenkel. Ich merkte, wie mein Schwanz in der Hose immer härter wurde. Sie selbst wurde aber auch unruhiger. Ihre Atmung wurde schneller und irgendwann suchte sie Blickkontakt. Als ich diesen erwiderte bewegte sie ihren Kopf in meine Richtung und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. Der Point of no return war erreicht, für mich war klar, dass ich sie wollte. Meine Hand bewegte sich langsam von ihrem Oberarm an ihre Hüfte und ich begann, langsam unter ihr Nachthemd in Richtung ihrer Brüste zu streicheln, was sie dazu brachte, immer wilder zu küssen. Nach kurzer Zeit erreichten meine Finger ihr Ziel und merkte, wie erregt sie schon war. Ihre Brüste waren genauso weich, wie ich sie in Erinnerung hatte, aber die geilen, hautfarbenen Nippel waren hart wie Stein. Ich fing an, mit ihren Knospen zu spielen, während wir uns weiter küssten. Nach vielleicht einer Minute begann sie ihrerseits, mit einer Hand bei mir auf Erkundungstour zu gehen, brauchte aber nicht lange, bis sie diese auf meiner Hose in meinem Schritt positionierte und dort anfing, meinen Harten zu kneten. Ich konnte nicht anders und fasste ihr auch an ihr Höschen. Siestöhnte auf und begann, den Unterleib zu bewegen. Kurze Zeit später öffnete sie meine Hose und griff hinein, um meinen Schwanz herauszuholen. „Warte einen Augenblick“ unterbrach ich sie, „lass mich erst die Rollos runterlassen und die Tür zusperren. Vielleicht machst du im Gästezimmer das selbe? Nur um sicher zu gehen…“ Natürlich war da etwas Paranoia meinerseits mit im Spiel, aber falls durch einen dummen Zufall etwas aufkommen sollte, wäre die Kacke am Dampfen. Immerhin hatte ich zwei noch sehr kleine Geschwister und auch wenn es ziemlich unwahrscheinlich war, dass die zwischen 22 und vier Uhr morgens bei mir in der Kellerwohnung auf der Matte stehen würden, konnte man sich doch nie sicher sein, dass dies doch nicht passierte.“Klar, bin gleich wieder da“ lächelte sie. Einen kurzen Augenblick dachte ich schon, ich hätte die Situation vielleicht zerstört, aber sie war zurück, noch bevor ich in allen drei (zusammenhängenden) Zimmern die Rollos herunten hatte. Da ich aktuell sowieso gerade im Schlafzimmer stand, legte sie sich direkt auf mein Bett und meinte, dass sie beim reingehen schon zugesperrt habe. Ich ließ die Zimmerbeleuchtung an und legte mich zu ihr ins Bett, wieder küssten wir uns innig und nach wenigen Sekunden waren wir wieder auf dem selben Level wie vorher. Als sie mir diesmal in die Hose griff, half ich ihr und zog diese einfach aus. Mein Schwanz stand sofort stramm bereit und ich konnte nicht anders, als ihre geilen Brüste freizulegen. Ich hatte sie noch genau richtig in Erinnerung. Ihre blasse Hautfarbe, die Brustwarzen , die den selben hellen Ton teilten, so dass man nicht wirklich erkennen konnte, wie groß deren Höfe wirklich waren und diese unbeschreibliche Weichheit beim kneten und anfassen…Sie begann, mir den Bolzen zu wichsen und ich knetete ihre Titten, während wir uns gegenseitig die Zunge in den Hals schoben. Nach einer Weile begann ich, mit der anderen Hand den Rest ihres Körpers zu streicheln und mich ganz langsam in Richtung ihrer Pussy zu bewegen. Sie wurde immer wilder, nicht nur beim Küssen, sondern auch dabei, wie sie meinen Schwanz bearbeitete. Endlich am Ziel angekommen, fing ich an, ihren Kitzler durch das Höschen zu massieren, was aber nicht lange dauerte, da sie den Kuss unterbrach und sich schnell des unnötigen Stück Stoffes entledigte, dass da zwischen ihren Beinen noch zu finden war. Ich legte meine Hand zurück in ihren Schritt und spürte, dass sie ebenfalls schon gewaltig erregt war. Nach einer kurzen Kitzlermassage schob ich ihr einen Finger in das nasse Loch und sie stöhnte. Immer noch küssten wir uns, die Geilheit stieg bei uns beiden. Ich merkte, dass der Druck bei mir inzwischen so hoch war, dass ich Angst hatte, abzuspritzen, noch bevor ich in ihr war, also beendete den Kuss und fragte, ob ich sie lecken dürfe. Sie wurde kurz unsicher und meinte, dass ich das vielleicht gar nicht wolle, weil sie normalerweise nächsten oder übernächsten Tag ihre Tage bekommen sollte und mitbekommen hat, dass es bei ihr unten eher schleimig wird. Mir wurden zwei Dinge bewusst, zum einen würde das heißen, dass beim Festival nichts laufen würde und die Nacht eher einmalig blieb und zum anderen, dass mir das Lecken umso mehr Spaß machen würde, da ich das von meiner Freundin bereits kannte und in Wirklichkeit sogar geil fand, wenn die weibliche Geilheit eher zähflüssig zu finden war.Also grinste ich sie an, zwinkerte und verschwand zwischen ihren Beinen. Wiederum war ich überwältigt von ihrer blankrasierten Bilderbuchmuschi, die nass auf mich wartete. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Als ich zwei Finger ein kleines Stück in sie hineinschob und wieder raussholte, konnte ich einen geilen nassen Faden ein Stück weit ziehen. Sofort vergrub ich meine Zunge in ihrer geilen Pussy und genoss Konsistenz und Geschmack, während sie anfing, Ihren Unterleib leicht zu bewegen. Ich blickte zu ihr auf und bemerkte, dass sie auch diesesmal wieder damit begonnen hatte, sich an den Nippeln zu packen und beide Brüste bis an oder besser gesagt leicht über die Schmerzgrenze an diesen nach oben zu ziehen.“Willst du weitergehen?“ fragte ich sie nach gefühlten fünf Minuten. „Hast du Kondome?“ grinste sie mich an? „Klar, aus Fehlern lernt man“ erwiderte ich. „Frau auch“ entgegnete sie, „ich habe auch eines dabei.“ Und wiederum zwei Erkenntnisse. Zum einen die Naivität meinerseits, dass ich dachte, ich könne die Situation vielleicht umgehen, wenn ich keine besorgte ohne auf die Idee zu kommen, dass sie das ja ebenfalls konnte und zum anderen ihre Naivität, in der sie dachte, dass uns für diese Nacht eines reichen würde.Nun war es an mir, sie anzugrinsen, in das Nachttischkästchen zu greifen und das erste auszupacken. Neugierig setzte sie sich auf und wollte, dass ihr zeige, wie man es überzieht. Ich erklärte es ihr und sie machte sich ans Werk. Ich begrapschte solange ihren weichen Busen und als sie fertig war, belohnten wir uns gegenseitig mit einem Kuss. Ich merkte, dass sie unsicher wurde, weil sie nicht wusste, wie es weitergehen sollte, immerhin war es ihr erstes mal. „Was hältst du davon, wenn du dich einfach langsam draufsetzt, dann kannst du selbst kontrollieren wann und wie weit und gleich aufhören, wenn es weh tun sollte…“ sagte ich. Sie lächelte wiederum und nickte. Also legte ich mich auf den Rücken und sie stieg vorsichtig auf mich. Ich konnte es kaum erwarten, eine so heiße Schnecke zu entjungfern passiert einem auch nicht alle Tage. Da sie noch etwas unbeholfen war, half ich ihr und gemeinsam fädelten wir meinen Schwanz an den Eingang ihres inzwischen sehr nassen Loches. Nach einigen Fehlversuchen war es aber dann endlich soweit, die richtige Position war erreicht und sie begann, ganz langsam nach unten zu gehen. Der Moment, als meine Eichel in ihr verschwand war unbeschreiblich. Zum einen konnte ich dank der Stellung alles genau sehen und zum anderen fühlte es sich wahnsinnig gut an. Immer weiter begann sie, langsam an meinem Schaft nach unten zu gleiten, gab dabei zufriedene Laute von sich und ich wartete darauf, wann meine Eichel an ihrem Jundfernhäutchen ankommen würde… aber nichts dergleichen war zu spüren. Als sie meinen Schwanz zu etwa zwei Drittel in sich hatte, lies sie sich schon fast fallen und zack – ich steckte ganz in ihr. Sie sah mich mit großen Augen an und ich fragte „Tut es weh?“ „Nein“ lächelte sie mich an und begann, mit dem Unterleib nach vorne und wieder zurück zu rutschen. Ich packte sie mit beiden Händen und der Hüfte und begann, ihre Bewegungen zu steuern. Sie packte sich wieder an den Nippeln und begann wie vorher schon, diese lang zu ziehen. Mein Blick wechselte ständig von ihren heißen Titten nach unten, wo ich meinen Bolzen immer wieder in ihrem nassen Loch verschwinden sah. Nach einer Weile setzte ich mich auf und begann, ihr an ihren harten Nippeln zu saugen und zu knabbern, was ihr sichtlich gefiel. Ich wollte ihr nicht die ganze Arbeit lassen, also legte ich sie aus dieser Position in die Missionars, ohne dass mein Schwanz aus ihr herausglitt. Normalerweise genoss ich es, mich und meine Freundin in so einer Position im großen Schrankspiegel auf der anderen Seite des Bettes zu betrachten, aber diesmal hatte ich nur Augen für ihre geilen Brüste. Ich wollte sehen, wie diese bei jedem meiner Stöße auf und ab wippten, also führte ich ihr eine ihrer Hände an ihre Pussy, und deutete ihr, dass sie mit dieser zusätzlich an ihrem Kitzler spielen solle, was ihr auch diesmal sichtlich Spaß machte. Mit der anderen Hand spielte sie weiter an einer Titte, die andere wippte geil im Rhythmus meiner Stöße. Ich merkte, wie sie immer schneller anfing, an ihrer Klit zu spielen, also erhöhte ich ebenso das Tempo meiner Stöße. Sie fing an, sich auf die Unterlippe zu beißen und ich merkte richtig, wie sie langsam zum Höhepunkt kam. Ich griff ihr mit einer Hand an die andere Titte, und begann, den Nippel zu zwicken und an ihm zu ziehen. Das war genau der fehlende Moment, den sie brauchte, um hart zu kommen. Sie legte Kopf in den Nacken und gab ein langgezogenes „Aaaaah“ von sich. Ich fickte sie weiter, jetzt war der Punkt erreicht, an dem auch ich ohne schlechtes Gewissen kommen durfte. Sie erholte sich schnell und fragte „andere Position?“ was mich dazu brachte, dass ich den Spiegel einsetzen wollte. Ich lächelte und nickte.Ich brachte sie in den Doggy, Blickrichtung zum Spiegel und gerade als ich ihr meinen Schwanz wieder reinschieben wollte bemerkte ich, dass cremiger weißer Schleim auf dem Kondom zu sehen war. Ich rutschte auf dem Bett zurück und beugte mich vor, dass ich ihre Pussy direkt vor der Nase hatte. Wegen der kleinen Schamlippen konnte ich so direkt den Eingang in ihre Liebeshöhle erkennen. Ihre Muschi und die Klit waren leicht angeschwollen und auch hier war cremiger, weißer Pussysaft zu sehen. Ich konnte nicht anders und bracht meine Zunge nochmal kurz zum Einsatz. Ihr geiles Loch machte mich so rattig, dass ich direkt merkte, wie der Druck immer weiter stieg. Ich kniete mich wieder hinter sie und schob den Prügel langsam zurück in ihr Loch. Sie hatte wohl auch bemerkt, warum ich gerade diese Stellung in dieser Position gewählt hatte, denn auch sie betrachtete uns im Spiegel und sah mir so ins Gesicht. Es war toll, ihre Geilheit auch in dieser Pose zu sehen. Da ich selber kurz vorm Abspritzen war, ging ich gleich hart zur Sache. Ich betrachtete ihre geilen Titten im Spiegel, die im Rhythmus meiner immer schneller werdenden harten Stöße vor- und zurückschaukelten. Die Ladung wollte raus, aber ich sah, wie sich wieder auf die Unterlippe biss. Nur noch einen Augenblick, dachte ich mir, sie kommt nochmal, wieso also nicht zusammen. Ich presste alles zusammen, was ich zusammenpressen konnte und erhöhte das Tempo immer weiter. Ich befürchtete schon, dass mein Penis gleich platzen würde, als sie den Kopf wiederum in den Nacken legte und laut aufstöhnte. Da ließ ich los und spritze die Ladung in das Kondom. Ich holte ihn raus und überprüfte, ob der Gummi heil geblieben ist. Steffi drehte sich und ließ sich aufs Bett fallen. „Uff. Hey, darf ich das Kondom mal sehen?“ „Klar“ erwiderte ich. Ich hatte noch auf dem langsam erschlaffenden Schwanz und sie begutachtete die Ladung, die sich im Pariser befand. „Ich mach mich mal sauber“ erklärte ich ihr und verschwand ins Bad. Als ich kurze Zeit später wieder ins Schlafzimmer war, lagen ihre Klamotten noch auf dem Boden, sie war noch nackt. Sie roch gerade an ihren Fingern. Ich blickte sie fragend an und sie meinte: „Wollte nur wissen, ob das jetzt anders riecht, nach Gummi oder so…“ Da musste ich lächeln, auf diese Idee wäre ich nicht gekommen. Ich legte mich neben sie zurück ins Bett und sie kuschelte sich zu mir. Ich hatte bewusst das Licht noch nicht ausgemacht, wenn schon auf dem Festival nichts gehen würde, dann wollte ich sie wenigstens hier noch so lange nackt sehen, wie es eben ging. Auch ich blieb nackt und wir deckten uns aufgrund der sommerlichen Temperaturen und vielmehr der Neugier wegen nicht zu. Sie schmiegte sich eng an mich und wir küssten uns wieder. Sie brach kurze Zeit darauf ab und rutschte mich dem Kopf in Richtung meines Schwanzes und betrachtete und betatschte ihn. „Also brauchen Männer wirklich eine Pause, jetzt ist er ja wirklich schlapp“ lächelte sie. „Ja, leider. Es gibt aber auch ein paar Frauen, die nach dem Orgasmus eine Pause brauchen“ erwiderte ich. „Ich anscheinend nicht“ lächelte sie weiter, „wie lang muss du dich jetzt erholen?“ fragte sie mehr aus Wissensdurst denn aus Notgeilheit. „Kommt drauf an“ erklärte ich ihr „ohne fremde Mithilfe so etwa eine halbe Stunde, wenn man mich wieder geil macht vielleicht so 15-20 Minuten.“ Jetzt kam ihr neckisches Grinsen zurück. „Was müsste man denn machen?“ wollte sie wissen. „Runde zwei?“ grinste ich. „Sag!“ drängte sie und ich meinte „wenn du magst würde ich dich schon gerne nochmal lecken, meine Zunge kann sofort wieder.“ „Und ich?“ „Wir können ja in die 69 gehen, dann kannst du mit meinem Schwanz solange spielen. Weißt was ich mein?“ Sie lächelte und nickte. Kurze Zeit später war ihre Pussy wieder direkt vor und meine Zunge und Finger im Wechsel in ihr. Sie erkundete solange meinen Schwanz und meinen Sack. Ich fing irgendwann auch an, ihre Möse weiter zu erkunden und begann, sie erst ein kleines Stück, dann immer weiter zu dehnen, um tiefer in sie hineinzusehen und schob die Zunge immer weiter hinein. Einmal kurz dachte ich, ich wär zu weit gegangen, ein kurzes „Au“. „Tut mir leid“ entschuldigte ich mich. „Nein, alles ok, das ist scharf, mach ruhig weiter. Ich find das komischerweise sogar geil, wenn es weh tut“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und machte weiter. Inzwischen fickte und dehnte ich ihre Teenypussy mit je zwei Finger einer jeden Hand, dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte: Sie nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen. Auch wenn sie sich bei anderen Dingen noch etwas unbeholfen anstellte, das konnte sie bereits von Anfang an. Es dauerte nicht lange und ich hörte Engelschöre. Mein Schwanz wurde nach kurzer Zeit wieder hart. Ihre cremige Pussy blieb die ganze Zeit über richtig nass und so fragte ich sie, ob sie ihn wieder spüren wolle. „Ja“ hauchte sie. Wir legten uns nochmal nebeneinander, küssten uns und sie fragte: „wie können wir es machen, dass ich diesmal alles sehe?“ „Die verkehrte Reiter“ schlug ich vor, „da siehst du es dann im Spiegel.“ Ich wusste genau, wieso ich mir ein Futonbett zugelegt hatte, freie Sicht ist was geiles.Es dauerte nicht lange, bis ich das nächste Kondom übergezogen bekam und sie sich langsam in der vorgeschlagenen Stellung auf mich drauf setzte. Sie genoss es spürbar, diesmal alles genau zu sehen und ritt mich wild. Mit einer Hand verwöhnte sie ihren Kitzler, mit der anderen spielte sie an ihren Titten. Ich zog sie hin und wieder ein Stück zurück, um auch an ihre geilen Brüste grapschen zu können. Mir kam plötzlich die Idee, dass wenn sie leichte Schmerzen geil findet, ein paar Klapse auf ihren Arsch sicher nicht verkehrt sein könnten und was soll ich sagen: Ein Erfolgsrezept. Nach etwa einer viertel Stunde wilden Reitens, Tittengegrapsche und leichtem Spanking erlebte sie ihren dritten Orgasmus in dieser Nacht. Sie stieg von mir und wollte wissen, wie sie mich nochmal soweit bekommen würde, abzuspritzen. Da ich ziemlich optisch veranlagt bin, drehte ich sie zurück in die Missionars. Sie begann wiederum, an ihrer Klit zu spielen und sich die Nippel langzuziehen, während ich sie mit harten Stößen eindeckte. Das Schaukeln ihrer großen, milchigweißen Brüste, der geile Blick ihrer schönen Augen und das schöne Spiel an ihrem Kitzler brachten mich schließlich auch nach etwa zehn Minuten so weit, dass ich nicht anders konnte, als die zweite Ladung zu verschießen. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass wir nur noch so etwa 3,5h zu schlafen hatten, bevor es Richtung Festival losging, mit Frühstück im Auto vielleicht 4h. Ich schwang mich aus dem Bett und machte mich auf den Weg ins Bad, als sie mir folgte. Als ich sie fragend anblickte, zeigte sie mir das O.B. und ihr Höschen in der Hand und zuckte mit der Schulter. Wir machten uns beide sauber und als ich aus dem Bad ging, führte sie es sich ein. Ich lag im Bett, als sie zurückkam. Den BH ließ sie glücklicherweise aus, so konnten ich die Nacht über, die wir in Löffelchen kuschelten, schön ihre geilen Titten in der Hand halten. Kaum eingeschlafen, klingelte auch schon der Wecker. Wir entschieden uns für Frühstück im Auto und ich stellte ihn eine halbe Stunde vor. Dem wiederholten Klingeln hatten wir nichts mehr entgegenzusetzen und so mussten wir wohl oder übel aus den warmen Federn. Ich ließ sie zuerst ins Bad, während ich die restlichen paar Sachen ins Auto verlud. Als sie fertig war ging ich mich zum letzten Mal für die nächsten fünf Tage im eigenen Bad frisch machen. Ich blickte nochmal auf das Handy. Immernoch keine Nachricht von meiner Freundin. „Fahren jetzt los“, eine kurze SMS. Wir stiegen in das bereits gut gefüllte Auto und machten uns auf den Weg zum Treffpunkt, dem Parkplatz auf dem Betrieb der Eltern eines Kumpels, nur wenige km entfernt. Dort sollten wir in meinen Kombi, die Rücksitzbänke bereits umgeklappt, weiteres Gepäck der anderen einladen. Auf uns warteten 5 Tage Festival mit meinen Kumpels, ein paar Paletten Dosenbier, Tetrapackwein, Dosenfutter und laut Wetterbericht durchgehend geniales Wetter. Ich hoffe, euch hat mein Erlebnis mit ihr soweit gefallen. Wieder gilt, ich schreibe gerne weiter (es ging dann noch weiter mit uns), wenn genügend positives Feedback in Form von Likes und Kommentaren zurückkommt, sonst mach ich mir die Arbeit nicht. Ich beantworte auch gerne Fragen, also immer raus damit.

True Story: Steffi Teil II: Entjungferung

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