Traum in Leder

Traum in Leder Immer wieder sieht Diana ungeduldig auf die Uhr, bis sie ihren Herrn endlich sehen darf ist nicht mehr viel Zeit. Sofort nach dem aufwachen hat sie aus dem Fenster geschaut, mit hoffnungsvollen Blick zum Horizont. Keine Wolke, die Sonne strahlte, was bedeutet, ihr inniger Wunsch wird heute in Erfüllung gehen. Schnell steigt Diana unter die Dusche, dabei kann sie nur schwer den Drang unterdrücken es sich selber zu besorgen. Nachdem sie geduscht hat, ihre Intimrasur überprüft ist, kleidet Diana sich an, jedoch nicht vorher den vorgeschriebenen Plug einzuführen. Diana spürt wie der Plug ihre Geilheit noch steigert. Ihr Herr hat die passende Kleidung vor tagen schon gebracht. Sanft streicheln Dianas Hände über das schwarze Leder der Motorradjacke und Hose. Auch an die richtigen Schuhe hat ihr Herr gedacht, wie auch an den nötigen Handschuhe und Helm. Alles hatte Diana vorsorglich am Abend vorher bereit gelegt. Schnell zieht sie ein paar Kniestrümpfe an. Nur mit den Strümpfen bekleidet steigt Diana in die Lederhose, nur mit etwas Mühe bekommt sie die Knöpfe und Reißverschluss geschlossen. Eng legt sich das Leder um ihre Beine und Unterleib. Entgegen ihrer Befürchtung konnte sich Diana bei der Anprobe schon bequem bewegen. Auch die Lederjacke zieht sie unbekleidet über, und das Leder drückt ihre Brüste zusammen beim verschließen der Jacke. Auch die Lederjacke sitzt eng, aber ist nicht unbequem oder in der Bewegungsfreiheit einschränkend. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagt ihr, das sie in wenigen Minuten vor der Türe zu stehen hat. Schnell steigt sie noch in die halbhohen Schuhe, und greift nach Handschuhe und Motorradhelm. Wenig später steht sie vor dem Haus und wartet ungeduldig auf ihren Herrn. Als sie das Motorrad in die Straße abbiegen sieht, sind eilig Helm über den Kopf und richtig verschlossen, Handschuhe übergezogen. Schon hält das schwere Motorrad vor ihr an. Das Gesicht ihres Herrn kann Diana nur undeutlich hinter dem dunklen Sonnenvisier des Helms erkennen. Anstatt die Sklavin zu begrüßen, zeigt Lars mit dem Daumen hinter sich. Diana versteht sofort, und steigt auf den Soziussitz. Glücklich schmiegt sich Diana während der Fahrt an ihren Herrn, der sicher das Motorrad, über die Straßen und durch Kurven, lenkt. Viele Autofahrer hupen, sehen Diana mit gierigen Blicken an, wenn sie mit dem Motorrad an einer Ampel stehen, oder von Fahrzeugen überholt werden. Langsam dämmert es Diana, das die Lederhose sich sehr an ihrem Körper anschmiegt, und sie ihren Hintern, durch die Sitzposition auf dem Sozius, prallt zeigt.Natürlich findet die zeige freudige Sklavin gefallen an den geilen Blicken der Männer, aber auch einige Frauen sehen sie entweder interessiert oder abwertend an. Der Plug in ihrem Arsch mach trägt ebenfalls zu steigenden Geilheit bei. Auch Lars hat das verhalten anderer Verkehrsteilnehmer bemerkt, und registriert grinsend das sich Diana scheinbar nun noch mehr in Position bringt um ihren geilen Arsch zu präsentieren. Nach zwei Stunden fahrt über Landstraßen, lenkt Lars die Maschine auf einen Rastplatz. Der Rastplatz ist fast leer, nur ein Lkw und zwei PKW stehen auf dem Parkplatz. Genau vor dem Gasthof hält Lars an, und stellt den Motor ab. Weiterhin wortlos deutet Lars seiner Sklavin an, sie solle vom Motorrad herab steigen. Nachdem er das Motorrad auf den Ständer gesetzt und gesichert hat, seinen Helm abgenommen hat, gibt Lars ihr Zeichen ebenfalls den Helm abzunehmen. „Hallo meine Süße. Die Lederkleidung steht dir wirklich gut, allerdings wirst du die Jacke nun öffnen. Zieh den Reißverschluss halb runter!“Die ersten Worte von ihrem Herrn, und Diana ist glückselig, besonders weil er sie „meine Süße“ nannte. Ohne weiter ein Wort zu verlieren geht Lars auf den Eingang des Rasthofes zu, gefolgt von Diana. Aus der Türe tritt ein älteres Paar, freundlich grüßt Lars. Das Paar hat aber nur Augen für Diana. Voller Verachtung blickt die ältere Frau auf Diana . Ihr Begleiter dagegen ist die Lüsternheit ins Gesicht geschrieben, sein Blick ist gebannt auf Diana gerichtet. Deutlich ist zu erkennen, das unter der Lederjacke nichts als Haut ist. Dianas Brüste sind deutlich erkennbar.Lars ist schon im Rasthof verschwunden. „Das ist eine Schlampe Herbert. Hast du gesehen, wie sie ihre Brüste zur Schau stellt?“Schnell folgt Diana ihren Herrn, und ist sich nun noch bewusster, das jeder gleich sehen wird, das sie nichts unter der Jacke trägt.Im Gastraum wartet Lars, und drückt Diana seinen Helm und Handschuhe in die Hand., damit sie alles auf die Garderobe ablegt.Lars hat einen Tisch ausgewählt, der mitten im Gastraum steht, und von allen Seiten sichtbar ist. Mit dem Zeigefinger deutet er auf einen Stuhl, auf dem Diana sofort Platz nimmt.Nachdem Lars bei der jungen Bedienung zwei Kaffee bestellt hat, richtet er sich an Diana:„Wir werden heute nicht nur einfach durch die Lande fahren. Heute wirst du lernen was es bedeutet, wenn du mich noch einmal so blamierst wie beim Stammtisch!“Sofort fällt es Diana wieder ein, sie hatte ihren Herrn lächerlich gemacht, und als „Herrchen“ bezeichnet gegenüber anderen. „Verzeih mir bitte, mein Herr.“Lars schüttelt nur den Kopf ohne Diana eines Blickes zu würdigen. Die Sklavin begreift das es heute nicht um ihren Wunsch nach einer Biketour geht, sondern das ihr Herr sie bestrafen will.Angst macht sich in Diana breit. Eine Angst die sich, wie so oft, in ihrer Möse bemerkbar macht.Für Außenstehende kaum bemerkbar, massiert sie ihre Möse nur mit Hilfe ihrer Muskulatur, und schließt dabei aufgegeilt ihre Augen kurz. „Lass das du notgeile Dreckshure!“Nur zu gut kennt Lars seine Sklavin, und hat bemerkt was Diana unerlaubt trieb.„Ja.. Herr ich bin aber so geil.“„Das wird dir noch vergehen du Hure!“; Zischt Lars seiner Sklavin böse entgegen. Aber genau solch ein Moment, seine harte Art, das alles liebt Diana, und steigert ihre gier nach Sex.Lars, grinst innerlich, den nur zu gut weist er was in seiner Sklavin gerade abgeht. Ein Blick in ihr Gesicht genügt ihm, um zu sehen, das er auf dem richtigen Weg mit Diana ist.Die Bedienung bringt den bestellten Kaffee. Das die Augen der jungen Frau wie hypnotisiert auf Dianas halbnackten Brüsten starren, bleibt Lars nicht verborgen.„Das geile Biest trägt nichts als ihre Lederkluft!“Als hätte man sie bei etwas bösem ertappt zuckt die Bedienung zusammen, und blickt Lars an. Doch Lars rührt teilnahmslos Milch in seinen Kaffee. Schnell entfernt sich die junge Frau, nicht ohne von Lars nun beobachtet zu werden. Geschäftig steht die Bedienung nun hinter dem Tresen und putzt sichtbar nervös Gläser. Lars lächelt ihr zu, zwinkert und lässt die Frau nicht aus den Augen. Aus der Tasche zieht Lars plötzlich einen 10 Euro Schein, und schiebt ihn Diana zu.„Lass dir Münzgeld geben, dann ziehst du dafür Kondome!“Diana nimmt das Geld, erhebt sich.. „Und zieh die Jacke etwas weiter auf! Ja, so ist besser.“Zufrieden sieht Lars seine Sklavin an, die den Reißverschluss noch ein paar cm tiefer gezogen hatte. Nun kann auch der letzte sofort sehen, das unter der Jacke nur Haut ist.Im Rasthof befindet sich nur ein Mann, der bisher teilnahmslos in einer Zeitung vertieft war, nur hin und wieder am Kaffee nippte. Scheinbar der Fahrer des LKW, der auf dem Parkplatz stand.Die Bedienung hat mittlerweile den Geldschein in Münzgeld gewechselt. Für Diana zu laut hat Lars der Bedienung diese Information an die junge Frau gegeben. Nun sieht der LKW-Fahrer mehr als nur interessiert Diana hinter her, und es bleibt niemanden verborgen, das der Blick auf dem prallen geilen Arsch der Sklavin heftet. Zufrieden beobachtet Lars alles. Da er nicht zum ersten male in dem Rasthof seine Pause macht, weist Lars genau wo sich der Kondomautomat befindet, in der Herrentoilette.Mit einer Handbewegung ruft Lars die junge Bedienung heran, und bestellt einen weiteren Kaffee.„Nur für Sie, oder auch für ihre Frau?“„Das ist nicht meine Frau. Das ist eine Sklavin, und sie gefällt dir wohl!“Zufrieden registriert Lars, wie sich vor Verlegenheit die Gesichtsfarbe der jungen Frau rot färbt.„Komm sag schon, sie gefällt dir?“ Kaum hörbar ist ein leises, „Ja schon etwas“, zu hören. Schnell entfernt sich die Frau, um weiteren peinlichen Fragen zu entgehen. Der LKW-Fahrer ist nun aufgestanden, und begibt sich in Richtung Toiletten, und ruft der Bedienung zu; „Nelly, mach mir bitte meine Kanne Kaffee fertig, ich muss dann mal weiter!“Gerade als Diana die letzte Münze in den Automaten gibt, öffnet der Fahrer die Türe zur Herrentoilette. Verblüfft sieht er auf die nicht minder erschrockene Diana, die schon gekaufte Kondomschachteln in der Hand hält. Ausgerechnet das letzte Geldstück akzeptiert der Automat nicht, immer wieder fällt das Geldstück zurück in den Ausgabeschacht. Der Fahrer steht mit offener Hose, urinierend, fast neben Diana und beobachtet schmutzig grinsend die Szene.Langsam dreht der Fahrer sich mit offener Hose, den Schwanz noch in der einen Hand, in Richtung Diana. „Na Mädel, will der Kasten dein Geld nicht mehr?“Gerade will Diana dem Mann einen passenden Spruch zu werfen, als der ihr die Münze aus der Hand nimmt. „Na komm, lass mal den lieben Onkel Hans ran!“; Dabei schielt der Mann mit geilem Blick auf die Brüste von Diana. Nachdem der Mann die Münze am Gehäuse des Automaten einige male feste gerieben hat, bleibt diese nun tatsächlich im Geldschacht hängen. „Danke“, presst Diana gerade noch hervor, der Kerl ist ihr zuwider. Grinsend umfasst der Mann Diana an der Hüfte, als sich die Türe öffnet.„Nimm die Hand von der Figur!“Erschrocken sieht der Mann auf Lars. Der hatte sich gewundert was Diana solange brauchte, und wollte nach ihr sehen. Lars war klar das der Lkw-Fahrer versuchen würde bei Diana einen Treffer zu landen, und unter anderen Umständen hatte er dem Mann auch gestattet sich von den Vorzügen der Sklavin zu überzeugen. Aber die Tatsache das der Kerl mit heraus hängenden Schwanz sich ungefragt an Diana zu schaffen machte, macht Lars wütend.„Pack deinen Schwengel ein, wasch dir die Hände, und dann sieh zu das zwischen mir und dir schnell Kilometer sind!“Wenig später ist der Mann dann auch schon verschwunden, und man sitzt wieder im Gasthof am Tisch. Nun sind nur noch Lars, Diana und die Bedienung im Gasthof. Den zweiten Kaffee hat Lars nun auch getrunken. Da auch Diana um ein kaltes Getränk bittet, bestellt Lars zwei Gläser Cola.Die junge Frau, sichtlich nervös, bringt die Bestellung an den Tisch.„Darf ich dann gleich kassieren, den wir schließen bis zum Mittag nun!“„Ich dachte du machst uns noch ein Rührei.“Unsicher sieht die Frau Lars an; „Die Küche ist schon zu, und ich bin schon alleine!“Was Lars da hörte passt ihm gut in den Kram.„Ok, dann schließe du ruhig schon einmal die Tore, wir trinken dann nur aus, zahlen und du bist uns schon los!“Wortlos geht die junge Frau, und man hört wie sie mit Schlüsseln klimpert, und hörbar die Türen verschließt. Genau darauf hat Lars nur gewartet. Er steht auf, stellt sich hinter die sitzende Sklavin.Genau in diesem Augenblick betritt die Bedienung wieder den Raum, und sieht gebannt zu wie Lars der Sklavin die Jacke nun noch weiter öffnet, um dann eine Brust Dianas zu kneten beginnt.Wie zur Salzsäule erstarrt sieht die junge Frau auf das Spiel von Lars.Diana hat ihre Augen geschlossen und genießt die Hand, in ihrer Möse macht sich unendliche Geilheit bemerkbar. Die Bedienung kommt etwas näher, unfähig ihren Blick von dem Paar vor ihr zu nehmen. Lars lächelt der jungen Frau aufmunternd zu; „Komm ruhig näher. Siehst du wie es der Sklavin gefällt?“ Ohne antworten zu können, nickt Nelly nur, macht zögerlich weitere Schritte auf Diana und Lars zu. Gerade als sie knapp vor Diana steht, öffnet diese ihre Augen. Mit geilen Blick sieht Diana auf die junge Nelly. Lars beugt sich zu Diana herab, und flüstert ihr etwas ins Ohr.Langsam zieht darauf Diana den Reißverschluss ihrer Lederjacke ganz herunter, nicht ohne die Augen von Nelly zu nehmen. Fasziniert und deutlich erregt beobachtet die Frau alles. Diana beginnt langsam ihre Brüste selber zu kneten, den Blick dabei fest auf Nellys Gesicht gerichtet. „Na kleines, dir gefällt was du siehst.!“Irritiert sieht Nelly Lars an, der unbemerkt plötzlich eng hinter ihr steht. Sanft streichelt Lars über die Arme der Frau, die wie elektrisiert leicht zusammen zuckt, aber dann sichtlich alles zu genießen beginnt. Sanft schiebt Lars die willenlos wirkende Frau näher zu Diana. „Berühre sie ruhig, meine Sklavin wartet nur darauf!“Fragend sieh Nelly Lars an, der ihr lächelnd aufmunternd mit dem Kopf nickt. Zögerlich streckt Nelly eine Hand aus, und berührt sanft eine Brust. Diana lässt ihre eigene Hände sinken, schließt die Augen und legt den Kopf in den Nacken. Deutlich ist ihr aufgegeilter schwere Atem zu hören. Genau solche Momente liebt die Sklavin, Vorgeführt werden, als Lustdienerin benutzt werden, bedingungslos ihrem Herrn gehorchen.„Nimm beide Hände“; fordert Lars, und schiebt Nelly dabei nun ganz an Diana heran.

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