The Housemaid Kapitel 6.

Kapitel 6Am nächsten Morgen kam Lilly zu Anton um Manuel abzuholen. Nancy hatte sich in der Nacht noch lange mit ihr Unterhalten nachdem Anton eingeschlafen war. Manuel wollte fliehen und bettelte Nancy um Hilfe an, doch Nancy meinte: „ Wir haben gar keine Chance hier weg zu kommen, wenn wir es über die Mauer schaffen dann fangen sie uns und bringen uns zurück zu dem Araber und dann ist alles aus. Wir müssen durchhalten bis wir unsere Familien benachrichtigen können und man uns befreit.“ Manuel weinte danach die ganze Nacht, aber sie sah ein, dass sie sich in ihr Schicksal fügen musste. Lilly befestigte wieder die Leine an Manuels Halsband und führte sie ohne ein Wort zu sagen aus der Wohnung. Aber sie ging nicht in die Wohnung sondern führte sie vor das Haus zu Pool. Als sie an dem Pranger vorbeikamen blieb sie stehen und flüsterte Manuel ins Ohr: „Sieh sie dir genau an, sie wollte auch nicht dienen wie es sich für eine gute Sklavin gehört. Sie wollte auch nicht machen was ihr Herr und Meister von ihr verlangt hat. Und was ist mit ihr jetzt? Steht da und wird von jedem benutzt der gerade vorbeigeht und Lust hat. Drei Tage hat der Großmeister gesagt, aber seit heute Morgen wird sie keiner der Herren oder Herrinnen mehr anfassen. Aber wir haben hier an die 100 Wachmänner und Gärtner, die kommen nur alle zwei Jahre nach Hause zu ihren Frauen, solange sie da steht werden die sie benutzen. Jeder mindestens 3-mal. Denen ist es egal wie schmutzig sie ist, die bekommen hier normalerweis keine Frau und treiben es deshalb mit Männern. Die werden besonders nach dem Schichtwechsel hier Schlange stehen. Wenn du auch hier stehen willst mach ruhig so weiter.“ Und während sie das sagte spielte sie die ganze Zeit an Manuels Nippeln. Am Anfang versuchte Manuel sie noch daran zu hindern doch je langer Lilly mit ihr sprach umso geringer wurde ihr Wiederstand und sie lies Lilly gewähren. Lilly führte sie jetzt ganz nah an das fixierte Mädchen heran und sprach leise weiter zu Manuel. „So ich bin die Sklavin Nr.1 in unserem Haushalt. Ich gehorche jetzt nur noch meiner Herrin. Das habe ich mir in den letzten 2 Jahren verdient. Meine Vorgängerin wurde nach Pakistan in ein Bordell verkauft und muss es jetzt für eine Schüssel Reis am Tag mit jedem treiben der kommt und das bis sie stirbt. Dass wird mir nicht passieren, bevor sie mich verkaufen werde ich dafür sorgen, dass sie dich verkaufen! Du machst ab jetzt alles was man dir sagt und ich werde jetzt auch eine kleine Herrin für dich sein und es ist besser für dich do gehorchst mir. Jetzt geh auf deine Knie und leck das Mädchen da am Pranger schön sauber und zum Frühstück darfst du alles schlucken was da in den Löchern ist.“ Manuel hatte kurz nachgerechnet was ist wenn sie nicht genau das macht was man von ihr verlangte. Drei Tage hier bedeutete etwa 300- bis 400-mal gefickt werden. Das bedeutet 10 bis 15 Männer pro Stunde. Und sie dachte an die Schläge und Hiebe die sie gestern bekommen hat und ihr tat immer noch alles weh. So ging sie also auf ihre Knie und kroch auf allen vieren langsam an das Mädchen heran. Behutsam begann sie die Beine mit ihrer Zunge zu säubern und arbeitete sich langsam nach oben. Als sie an der Scham angelangt war, leckte sie sanft den Kitzler damit das Mädchen richtig feucht innen wurde. Dann begann sie richtig daran zu saugen und innen alles was sie mit ihrer Zunge erreichen konnte auszulecken als sie merkte, dass sie alles ausgesaugt hatte ging ihre Zunge über den Steiß zu After. Der Schließmuskel hatte alle Kraft verloren und der Anus stand weit offen, vermutlich waren da zu viele Schwänze letzte Nacht drinnen. Die Masse an eingetrocknetem und frischem Sperma war riesig. Sie spuckte kurz hinein und versuchte dann den Schleim mit ihrer Zunge umzurühren. Sie bekam einmal von ihrem Freund in den Mund gespritzt und es hat ihr geschmeckt es herunter zu schlucken, aber dieser Schleim schmeckte nicht nach Sperma und er stank fürchterlich. Aber das Schicksal dieses Mädchen wollte sie nicht haben und so saugte und leckte sie alles was sie erreichen konnte aus. Danach kroch sie vor den Pranger und sah das Gesicht des Mädchens. Die Augen waren traurig und ohne Hoffnung und aus ihrem Mund roch es nach Urin. Vermutlich wurde sie gegen Ende der Party nur noch als Toilette benutzt. Jetzt begann Manuel sanft und zärtlich die Wangen zu lecken, nicht weil es ihr befohlen wurde sondern um eine Leidensgenossin zu trösten. Sie schmeckte die Tränen auf den Wangen, sie musste geweint haben bis sie keine Tränen mehr hatte. Am Ende küsste sie noch sanft die Augen des Mädchens, und als sie dies tat öffnete das Mädchen die Augen und sah sie dankbar an. Lilly sah die Szene ohne jede Regung und stand wie ein Eisblock daneben, aber zumindest bestrafte sie Manuel nicht den das hatte sie ihr nicht befohlen. Lilly zog Manuel am Halsband hoch und führte sie weiter zum Strand. In der Morgenluft fror Manuel ein wenig. Doch der kühle Wind auf der Haut tat ihr auch gut. Lilly befahl ihr sich im Meer zu waschen und ihren Mund aus zu spülen. Sie sagte ihr, dass sie sich später noch einmal richtig waschen könne wenn sie wieder in der Wohnung wären. Manuel tat was man ihr befohlen hatte und wusch sich in dem kalten Meerwasser und spülte auch ihren Mund aus. Das Wasser erfrischte sie und es keimte neue Hoffnung in ihr doch irgendwie zu entkommen. Doch Lilly stand daneben und hielt die Leine mit fester Hand. Als Manuel fertig war zog Lilly sie wieder auf den Strand und sagte in scharfem Ton: „ Sitz“ Manuel war nicht schnell genug und bekam das andere Ende der Leine ins Gesicht geschlagen. Nun kniete sie vor Lilly. Diese öffnete ihren Mantel und war darunter völlig nackt. Dann sagte sie zu Manuel: „ Bei unserer Herrin darf ich nicht immer kommen, deshalb wirst du mich jetzt schön befriedigen bis es mir kommt. Und das werden wir ab jetzt jeden Morgen und jeden Abend machen wenn wir Gassi gehen. Und wenn du Pinkeln musst, machst du das ab jetzt wie eine Hündin und hebst das Bein an einem Baum, denn mehr bist du im Moment nicht, nur eine Hündin die man noch erziehen muss.“ Dann griff sie Manuel bei den Haaren zog den Kopf zwischen ihre Beine und lies sich von ihr lecken bis es ihr kam.Kurz nachdem Lilly Manuel abgeholt hatte kam auch May zurück in die Wohnung. Suzy und May hatten sich in der Nacht in die andere Wohnung zurückgezogen und sich geliebt und am Morgen noch einmal. May hat es genossen sich mit einer anderen Frau zu lieben und Suzy hatte als Japanerin schon als Teenager gemerkt, dass sie neben Männern auch Frauen mag und mit ihren Freundinnen nach der Schule wilde Orgien gefeiert. So hatte sie ein paar Tricks auf Lager die May noch nicht kannte. In China wurde von May erwartet, dass sie einen reichen Mann heiratet aber das wollte sie nicht und ist deshalb weg gegangen. Nancy machte bereits das Frühstück und aß etwas in der Küche. Sie musste während der Mahlzeiten unter dem Tisch sitzen und Anton mit dem Mund befriedigen, und ob May ihr später was zu essen geben würde wenn Anton bei der Arbeit ist wusste sie nicht. Anton und May saßen nun gemeinsam beim Frühstück und unterhielten sich während Nancy unter dem Tisch Anton langsam mit dem Mund befriedigte. Sie wollte nicht dass er zu schnell kommt und sie auch noch May befriedigen muss.Anton sprach zu May: „ May erzähle mir was über deine Freundin Shuan. Wo bekommt sie ihre Mädchen her und wie bekommt sie sie ins Land und was passiert mit den Mädchen wenn sie neue bekommt?“ „Shuan nicht meine Freundin , nur andere China Frau. Selbe Sprache, gleiches Essen manchmal gut zu sprechen mit anderer China Frau in fremdem Land. Manchmal May kein Geld dann ficken mit Shuan oder muss ficken Polizei danach auch machen mit Shuan. Shuan Frau von Mr. Wu. Aber Polizei nicht wollen ficken Shuan, weil Shuan alt und fett. Nur wollen ficken May. Shuan junge Mädchen von China oder Korea. Shuan kaufen in China bringen nach Katar. Hier ficken mit Shuan und Mr. Wu oder mus arbeiten Laden und ficken für Geld, aber Geld nicht für Mädchen, Geld für Shuan Mr. Wu weiß nicht. Wenn neue Mädchen, dann verkaufen an Indien oder Pakistan Mann. Visa machen Mr Wu. Mr Wu auch nicht gut, gibt May Arbeit aber auch will ficken May. Anfang May muss ficken Mr. Wu aber dann Shuan schlagen Mr. Wu und sagen nicht ficken May wenn nicht ficken Shuan.“ Und als sie dies sagte musste sie laut lachen. „Mr. Wu nicht ficken Shuan deshalb aufgehört ficken May. Mr Wu nur heiraten Shuan wegen Geld, Shuan reich in China. Ich mag nicht ficken mit Mann nur mit Frau, nur wenn Polizei Problem ich ficken mit Mann.“ Tom hatte genug gehört und stand auf schloss seine Hose und sagte zu May: „Heute müssen wir nachsehen ob wir ein Zimmer für dich bekommen im Angestelltenhaus. Wenn ich nicht da bin beaufsichtigst du Nancy. Sie muss alles Saubermachen aber ich möchte dass sie zwei Stunden am Mittag schläft, und du darfst mit ihr ficken aber ihr Meister bin ich und ihre Herrin meine Frau, wenn sie kommt.“ „Wann kommen Frau von Chef?“ fragte May noch, aber Anton war schon gegangen. Anton telefonierte wieder mit Inge und fragte sie wann denn nun ihr Flug geht und ob sie in Deutschland alles geregelt hatte. Inge gab ihm noch schnell die Flugdaten für den kommenden Samstag durch und fragte wieder nach der Überraschung. Doch Anton verriet ihr mit keinem Wort wie ihr neues Leben aussehen würde. Er wusste es ja selber noch nicht.Die Woche verging eintönig. Tagsüber war er bei der Arbeit und abends spielte er mit Nancy. Er begann ganz langsam sie zu züchtigen und ihre Belastbarkeit zu erhöhen. Er wollte es schaffen aus einem normalen Collage Girl eine Belastbare und Schmerzgeile Lustsklavin zu formen die am Ende ihrer Ausbildung von ihm abhängig sein würde und die nie wieder den Wunsch haben würde nach Hause zu kommen. Wenn er May nicht brauchte ging sie auf ihr Zimmer nicht ohne zuvor bei Suzy vorbei zu schauen. Oder Sie Besuchte die eine oder andere Freundin die sie mittlerweile unter den Mitgliedern der Comunity gefunden hatte. Dann lies sie sich von Sklavinnen befriedigen die anderen Herrinnen gehörten und auf die sie zugriff bekam. Sie ist auch noch einmal in die Mall gefahren und hat Spielsachen für Anton gekauft, an die dieser bei seinem ersten Besuch nicht gedacht hatte. Auch brachte sie einen Katalog für Spezialmöbel mit, den sie am Abend zusammen mit Anton durchsah und beratschlagte was sie den noch brauchen könnten. Als Anton am Samstagmorgen zum Flughafen startete, holte er noch Suzy ab, die ihm beim Einführen von Inge in ihr neues Leben helfen sollte. Gemeinsam fuhren sie zum Hotel in dem Anton am Anfang gewohnt hatte und er mietete ein Junior Suite und brachte sein Gepäck gleich nach oben. Im Zimmer begann sich Suzy sofort aus zu ziehen und leget sich Breitbeinig aufs Bett und lächelte Anton verführerisch an. Anton meinte nur: „Suzy du bist wohl Dauergeil? Wird das nicht etwas zu viel für deine Muschi?“ Suzys Antwort war einfach, sie setzte sich auf die Bettkante, machte Antons Hose auf und zog sie runter. Dann begann sie ihn genüsslich zu saugen und als er hart war drehte sie sich wortlos um und Positionierte sich vor Anton wie eine läufige Hündin. Anton begann sofort in sie einzudringen und mit harten Stößen sie zu ficken. Suzy war nicht feucht sie war so nass dass es ihr an den Beinen herunter lief und sie kam dieses Mal schneller als Anton, was ihm nur recht war er spritze in sie hinein und zog ihn wieder heraus. Die ganze Sache hat nicht mehr als 15 Minuten gedauert. Danach duschten sie beide noch schnell und gingen dann ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren in die Lobby wo sie noch einen Kaffee trinken wollten.Als sie nun bei ihrem Kaffee saßen kam der Manager des Hotels und begrüßte Anton. Er wollte wissen ob irgendetwas mit Antons Apartment nicht in Ordnung sei, dass er wieder bei ihm eingezogen ist. Anton sagte: „Da Apartment wird gerade so umgebaut wie ich es haben will und solange muss ich halt bei ihnen wohnen. Und bitte lassen sie doch meine Suite saubermachen.“ Der Manager war erschrocken und fragte ob das Zimmer denn bei seiner Ankunft schmutzig gewesen sei. Dach Anton beruhigte ihn und sagte: „Bei meiner Ankunft war die Suite sauber, nur brauche ich jetzt halt neue Handtücher und Bettwäsche. Bitte veranlassen sie, dass beides gewechselt wird.“ Mit einem sehr breiten Grinsen versprach der Manager, dass wenn Anton wieder ins Zimmer kommt alles erledigt währe. Nach dem Kaffee ging Suzy in die Suite um dort auf Anton und Inge zu warten.Es war bereits Mittag als Anton nur kurz bei seinem Chef vorbeiging und sich erkundigte ob alles in Ordnung sei. Auch informierte er seine Sekretärin, dass er für die nächsten zwei bis drei Wochen wieder im Hotel schlafen würde. Und ging dann wieder zu seinem Wagen.Nun hatte er den ganzen Nachmittag Zeit. Flug QR070 würde wenn er Pünktlich kommt erst um 18Uhr 25 landen und bis Inge durch den Zoll ist und ihr Gepäck hat braucht sie mindestens eine Stunde. Ein kurzer Anruf bei Thomas, dass dieser irgendwo in der Stadt für 21 Uhr einen Tisch für vier bestellt zu Abendessen. Jetzt hatte er Zeit und er wusste auch ganz genau wo er hinwollte.

The Housemaid Kapitel 6.

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1372

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno