Tanzmariechen’s erstes mal…

Es ist schon Ewigkeiten her, Mitte der 80er, ich war damals 19 und nebenbei Tanzmariechen in einer Funkengarde. Wohnte damals noch bei meinen Eltern im Haus und hatte seit mein älterer Bruder nach Hamburg gezogen war, das Dachgeschoss für mich alleine. Eltern waren wie jedes Jahr zur Karnevalszeit in den Urlaub geflogen, sie mochten damals schon nicht den Trubel. Ich war da tatsächlich auch noch Jungfrau und mehr wie Petting und drei Blowjobs hatte ich bis dahin nie zugelassen, einen festen Freund hatte ich zu der Zeit auch nicht und Sex außerhalb einer Beziehung kam für mich eigentlich nicht in Frage. Obwohl ich durchaus Gelegenheiten und Angebote für Sex hatte. Ich war nicht (und bin) nicht die Superschönheit aber durchaus recht attraktiv, 167cm groß, damals gerade mal 53kg leicht, festen wohlgerundeten Po, lange braune Haare mit leichten rötlichen Schimmer, der wohl von meiner Oma herrührte, der man die Irin ansah (ich weiß ist ein Klischee), sowie braune Augen. Das einzige was mich an mir etwas störte waren meine doch relativ kleinen Brüste, nur 70A zu der Zeit. Aber nun zu der Geschichte:An dem Samstag hatten wir vier Auftritte absolviert, völlig erschöpft saß ich in einen unser beiden Kleinbusse mit denen wir von Auftritt zu Auftritt gefahren waren. Nun fuhr Martin diesen Teil der Gruppe nach Hause. Ich saß ganz hinten in der letzten Reihe, hatte natürlich noch mein Kostüm an, unter dem Rüschenslip war noch ein hellgelber Tangaslip (kein String, die waren noch nicht in). Nur meine Strumpfhose hatte ich nach dem zweiten Auftritt auf Damentoilette entfernt, es war mir doch zu warm geworden. Nun lehnte ich mit Kopf an Fenster und war schon eingedöst. Nach und nach stiegen Mitglieder aus, bis schließlich nur noch Martin (22), Thomas (24, mein Tanzpartner), Klaus (21) und Ich im Bus saßen. Keiner sagte ein Wort, ich hing in Gedanken bei den Auftritten, grübelte darüber nach das Thomas mich heute bei den Auftritten ein paarmal etwas fester „geführt“ hatte. Ihr kennt ja den Tanzstil, da geht auch mal der Arm von hinten zwischen Beine durch und Hand liegt knapp über der Scham des Mariechen, oder sie sitzt im Spagat auf seinen hoch ausgestreckter Handfläche usw. Heute hatte Thomas scheinbar unabsichtlich immer wieder mal über meine Spalte gestrichen. „War es wirklich unabsichtlich?“ fragte ich mich während der Rückfahrt und beschloss, „ich spreche ihn morgen vorm nächsten Auftritt darauf an.“ Musste mir aber auch eingestehen das mir die leichten Berührungen gefallen hatte. Klaus riss mich aus meinen Gedanken, „aufwachen Eve, du bist zu hause,“ er schüttelte mich dabei ganz leicht. Tatsächlich wir standen vor meinen Elternhaus. Ich schüttelte mich leicht, verabschiedete mich mit einen Bussi von den Dreien und ging hinein. Wie immer warteten sie auch mit dem losfahren bis ich drin war. Dort stellte ich schnell noch den Blumenstrauß vom letzten Auftritt in großes Glas, schlüpfte endlich aus den Stiefeln, ebenso schnell waren Blazer und Röckchen unten, das alles noch im Erdgeschoss, nur im Rüschenhöschen (mit Slip drunter) und BH stand ich in der Küche und goss mir ein Glas Milch ein. Die Türglocke ließ mich aufschrecken, wer war das denn um diese Zeit? Ich schlich mich zur Haustür, schaute durch das kleine Seitenfenster. Martin, Thomas und Klaus und jeder hielt etwas hinter seinen Rücken. Die drei hatten mich auch schon öfters so gesehen wie ich gerade war, also kein Grund für falsche Scham. Trotzdem hinter der Tür bleibend öffnete ich, „was ist den?“ war meine erstaunte Frage und Martin antwortete, „du hast was vergessen, Eve und darf ich kurz auf Klo?“ „vergessen, was denn vergessen,“ erstaunt sah ich sie an, „aber kommt erstmal rein, natürlich darfst auch auf Toilette.“ Nun standen die Drei vor mir in der Diele und mit einen fröhlichen „Traaara“ kamen die drei anderen Blumensträuße, welche ich heute bekommen hatte, hinter ihren Rücken hervor. Wir vier mussten alle lachen. Ich zeigte Martin wo Gäste-WC ist und dann standen wir wortlos wartend in der Diele. Irgendwie war mir dies nun doch etwas peinlich, hatte ja auch nicht gerade viel Kleidung an, etwas kühl war mir auch und es war ja keine Garderobe vor einem Auftritt. Die beiden betrachteten mich ganz genau und ich konnte besonders bei Klaus bemerken das sich in seiner engen Gardehose deutliche Regung zeigte. Er war es auch dem man am deutlichsten ansah wie er mir mit Augen das Höschen runterzog. Etwas verschämt drehte ich mich weg, wollte gerade fragen ob sie noch was trinken wollen, da kam Martin hinter mir vom Gäste-WC, umarmte mich, legte seine Hände auf meinen Bauch und flüsterte mir ins Ohr, „du hast heute wunderbar getanzt Eve, aber ich glaub nun geht ein kleiner Tanz weiter.“ Ich konnte kaum glauben was ich da hörte, wusste natürlich sofort das er Sex meinte. Schon spürte ich seine Lippen an meinen Nacken, und seine hoch wandernden Hände. „ich…Martin hör…ich bin müde,“ stotterte ich, kniff die Beine zusammen, tippelte unruhig von einen Fuß auf den anderen. Mit jeden alleine hatte ich mir es durchaus schon vorgestellt, aber mit allen dreien gleichzeitig, nein das wollte ich nicht. Martin presste sich an meinen Rücken, seine Arme umschlangen mich, seine Hände streichelten sanft über die Körbchen des Baumwoll-BHs, leicht drückte er meine Nippel. „nein, nein,“ kam leise aufkeuchend von mir, „bitte Jungs, ich bin müde.“ Ich fühlte auch das Martin auf dem WC wohl den Gardemantel abgelegt hatte, es drückten sich keine Knöpfe in meinen Rücken, er stand wohl nur in Hemd und Hose hinter mir. Die anderen beiden hatten ihre Mäntel auch schon ausgezogen und Thomas kam auf mich zu, beugte sich zu mir runter und hauchte mir ins andere Ohr, „nun liebe kleine Eve, dafür bist du nicht zu müde.“ ich starrte ihn an, während Martin sanft an meinen Nacken knabberte und mir den BH-Träger von meinen Schultern schob. Ich wusste nicht was ich machen sollte, hätte mich doch einfach losreißen und sie wegschubsen können, aber wie versteinernd stand ich zwischen den Beiden, stammelte und stotterte irgendwelche Einwände. Klaus war nun auch bei mir und fing an mir am linken Ohrläppchen zu knabbern, während Thomas das rechte bearbeitete und Martin mit seinen Mund an meinen Rücken runter ging, mir den BH öffnete, welcher auch prompt zu Boden glitt und meine kleinen festen Teeniebrüste freigab. Ich schluckte nur, meine Nippel waren durch deren Lippen und deren Hände die meinen Körper erkundeten hoch aufgerichtet, in meiner Spalte mehrte sich die Feuchtigkeit. Hin und her gerissen stand ich in der Mitte, einerseits war da der Wunsch nach Ruhe, der Wunsch das sie gehen, der Wunsch das sie respektieren das ich es nicht möchte. Aber anderseits wuchs meine Lust auf mehr, wuchs das Verlangen das meine noch nie benutzte Liebesgrotte endlich doch mal ausfüllt wird. Schon fühlte ich wie das Rüschenhöschen meinen Unterleib verließ, gleichzeitig wurde der Slip mit runter genommen und spürte Lippen die sich gegen meinen Venushügel drückten, einen Mund der meinen rechten Nippel umschloss und zärtlich daran saugte. Finger strichen über den weichen Flaum Schamhaare, fuhren meine Spalte entlang. Ich ging auf Zehenspitzen, streckte mich und stöhnte leise auf. Nun wurde ich sanft ins Wohnzimmer geschoben, stand nackt vor ihnen auf den dicken Läufer und musste beobachten wie alle drei sich vor mir auszogen. Schamhaft mit hochrotem Gesicht drehte ich mein Kopf beiseite, biss mir auf Unterlippe, weil ich unter meinen Haaren hinweg doch immer wieder hinschaute was sie wohl zutage fördern würden. Alle drei waren soweit normal ausgestattet, kein Riesending dabei, aber auch kein Winzling und bei allen dreien standen sie schon hochaufgerichtet da. Wie sie nun nackt auf mich zu kamen versuchte ich stammelnd mein letzten Einwand, „Jungs ich…ich möc…möchte,“ stotterte ich, „wirklich nicht, „Ich bin…ich bin…noch Jungfrau.“ Der letzte Satz ließ mich noch röter werden wie ich ohnehin schon war, drehte mein Kopf beiseite, Gesicht zu Boden gewandt und hinter den Haaren versteckt, Augen fest geschlossen. Eine Hand fasste mein Kinn drehte mein Gesicht zurück und hob mein Kopf aufrecht, vorsichtig öffnete ich Augen. Thomas war mit seinen Gesicht ganz nah vor meinen, flüsterte mir zu, „keine Angst Kleines, wir werden zärtlich sein und es wird dir gefallen.“ Dann drückte er mir seine Lippen auf meine und unwillkürlich begann ich seine zärtlichen Küsse zu erwidern. Martin und Klaus hatten inzwischen wieder angefangen meinen Körper zu liebkosen. Während ich nun mit Thomas liebevolle Zungenküsse austauschte, er mir dabei durchs Haar strich und mit Locken spielte, spürte ich überall sanfte Lippen und Hände über meinen Körper streicheln. Wohlig seufzte ich auf, ein angenehmes Prickeln zog über mir, sorgte für leichte Gänsehaut, der Schauer der von meinen Hals, den Rücken runter bis in Füße fuhr ließ meine Beine weich wie Pudding werden. Ich wäre bestimmt zu Boden gesackt, hätten mich Martin der hinter mir stand, mein Rücken küsste, mit den Armen unter meinen Achseln durch zu meinen Brüsten griff und meine Nippel sanft massierte, sowie Klaus der etwas seitlich hockte und dessen Fingerkuppen leicht zwischen meinen Schamlippen rauf und runter gingen, sowie immer wieder meine Klitoris streichelten und drückten, aufrecht gehalten. Mein kleines Fötzchen war nun prall gefüllt mit meinen Schleim, es war bereit für seine erste Besamung. Weiter tauschte ich mit Thomas Küsse aus, die nun aber schon leidenschaftlicher waren und die beiden verwöhnten weiter meinen hoch erregten Körper. Langsam wurde ich auf den Boden gezogen, lag mit Rücken auf den dicken Läufer, Thomas war verschwunden. Die anderen beiden streichelten, küssten und verwöhnten mich überall. So was hatte ich noch nie erlebt und so hatte ich es mir in meinen wildesten Träumen nicht ausgemalt. Mein Hintern wurde kurz angehoben und auf einen dicken Frotteehandtuch abgelegt, Thomas hatte es aus Gäste-WC geholt, zweimal gefaltet und untergelegt. Dabei küsste mich Martin auf den Mund und auch seine Zungenküsse erwiderte ich hingebungsvoll. Mit leichten Druck gegen meine Schenkeln wurden meine Beine weit geöffnet, willig und ohne Gegenwehr machte ich mit, sah an Martins Gesicht vorbei das Thomas sich dazwischen gelegt hatte und ich spürte seine pralle Eichel zwischen meinen Schamlippen. Klaus hauchte mir leise ins Ohr, „nun wird es etwas weh tun, sorry.“ Langsam und vorsichtig drang Thomas tiefer in mir ein. „Etwas weh tun? Ooh Goott, es zerreißt mich,“ schoss es mir durch den Kopf und stöhnte laut wimmernd auf. Während Martin und Klaus mich streichelnd und küssend festhielten hörte ich Thomas schnaubend stöhnen, „man ist sie geil eng.“ Dabei drückte er ihn mir langsam immer tiefer hinein bis er puffernd gegen meine Gebärmutter stieß und kurz verharrte. Ich presste mich auf den Läufer, der Schmerz ließ mich wimmernd und jammernd keuchen, raubte mir fast den Atem. Biss mir so fest auf Unterlippe das es schon wehtat. Nun begann Thomas langsam vor und zurück zu fahren und ganz allmählich wechselte der Schmerz zu wundervollem Lustgefühl. Die Welt fing an vor meinen Augen zu verschwimmen. Mein keuchen und stöhnen waren nun Ausdrücke der Lust und des Glücks. Mein Becken fing an ihm entgegen zu arbeiten, völlig ohne mein wissentliches zu tun. Ich wusste eh schon nicht mehr wie mir geschah, die Lust hatte mich gefangen. Plötzlich spürte ich ein pulsieren in mir, fühlte das er tief in meiner kleinen Fotze erstarrte, hörte ihn gurgelnd aufstöhnen und ein Schwall warmen Sperma schoss in meine Grotte. Er bleib auf mir liegen während sein Schwanz sich zuckend vollständig entleerte, dann zog er ihn raus. „Das war es,“ dachte ich bei mir, „mehr passiert da nicht. Gut war schönes Gefühl zum Ende hin, aber deswegen so davon schwärmen.“ Wie automatisch erwiderte ich dabei die Küsse nun von Klaus, während ich von Thomas und Martin umgedreht wurde und bäuchlings mit wieder weit gespreizten Beinen auf Läufer und Handtuch zu liegen kam. Fragte mich was denn nun passiert, Klaus und Thomas, der einen glasigen Blick hatte, hielten mich nun sanft fest, streichelten mir über Haar, Schultern, Oberarme und Rücken. Hörte ihre sanften Stimmen, „keine Angst es tat nur beim erstenmal weh,“ sagten sie immer wieder beruhigend zu mir. Ich drehte mein Kopf zwischen den Beiden hin und her, sah im Augenwinkel wie Martin sich hinten auf mich legte und spürte das er mit einer Hand führend sein Penis zwischen meine Schamlippen führte. Auch er schob ihn langsam tiefer, seine pralle Eichel rieb über meine Vorderwände. Lustvoll ging ich ins Hohlkreuz, meine Augen riss ich genau wie Mund weit auf und ein lauter Lustschrei verließ meine Lippen. Auch er verharrte kurz bevor er anfing. Martin zog ihn beinah immer ganz raus, nur um ihn dann mit einen Ruck erneut komplett in mir zu versenken und sein Rhythmus dabei wurde immer schneller. Ich windete und zappelte unter seinen festen Stößen, hechelnd sog ich Luft ein, musste immer wieder husten weil Flusen vom Teppich dabei waren. Mein Körper bebte vor Lust. Plötzlich traf er mehrmals hintereinander meinen Punkt, Blitze fuhren durch meinen Körper, vor den Augen führten rosa Punkte einen Feixtanz auf, meine Muskeln zogen sich zusammen umklammerten den sich in mir hämmernden Schwanz, die Wellen meines Orgasmus schüttelten mich durch. Gleichzeitig entleerte er sein wild pumpenden Schwanz in mir. Keuchend lag er auf meinen Rücken, sein Schweiß tropfte auf meine Haut, vermischte sich mit meinen. Ich war überglücklich unter ihm zusammen gesackt, zitterte immer noch am ganzen Körper, rang beinah verzweifelt nach Luft. „Gott war das überirdisch schön,“ dachte ich tief in mir, „nun verstehe ich die Leute.“ Wie durch einen Nebel hörte ich Klaus, „was meinte ihr, ist sie bereit dafür?“ Mir war nicht klar was er meinte, obwohl er mir dabei über meine Porosette streichelte. Erneute sprach Klaus, „könnten heute eigentlich auch ihren Knackarsch entjungfern.“ Nun verstand ich, mühsam drehte ich mich um, richtete mich auf, „nein…nein Jungs…bitte bitte dort nicht,“ flehte ich sie an. Thomas sagte leise und sanft, „probiere es bitte, Eve,“ und Klaus fügte hinzu, „wenn es zu viel wird hör ich sofort auf.“ Auch Martin meldete sich nun, „Thomas und ich passen auch auf das er nicht zu weit geht, versprochen.“ So ging es einige Zeit, sie redeten auf mich ein. Ich wusste weder ein noch aus und schließlich hatten sie mich überredet. Schluckend legte ich mich auf Bauch und öffnete die Beine. Martin und Thomas streichelten und küssten mich beruhigend. Während Klaus aus der Küche kam und mir mit Olivenöl die Rosette einölte, er drückte meine Beine noch weiter auseinander. „sei tapfer, kleine geile Eve,“ hauchte Thomas mir zu. Ich spürte wie die Spitze der Eichel sich gegen mein Poloch drückte, nur Zentimeter hinein fuhr und sofort wieder raus war. Noch etwas Öl wurde verteilt, dann war der Schwanz wieder an mir. Ich schloss die Augen, erwartete das eindringen, sie hatten mich so sehr verwöhnt nun wollte ich Klaus sein Wunsch erfüllen. Langsam drückte er ihn in mein Hintertürchen. Ich schrie vor Schmerz laut auf, er zog nochmal zurück und erneut Öl, dann wieder von vorn. Nun war es zwar immer noch schmerzhaft, aber er ging wesentlich leichter rein und schließlich war sein Schwanz bis zum Anschlag in mir. Ich schnappte wie ein Karpfen auf trockenen nach Luft, beinah krampfhaft riss ich mich zusammen um nicht zu schreien wie er mit den Fickbewegungen anfing. Hörte immer wieder von den beiden anderen, „tapferes Mädchen,“ „du hältst das bestimmt durch,“ „schau mal sie fängt an mit zumachen.“ Tatsächlich, mein Becken hatte ohne das es mir bewusst war angefangen Klaus entgegen zu stoßen. Er wurde nun immer schneller, immer hektischer und fahriger wurden seine Stöße, ganz langsam stieg in mir auch das Lustgefühl und schon tanzten ein zwei Punkte vor meinen Augen. Aber schon verharrte er mit zuckenden Schwanz in mir und seine Ladung wurde in mein Hintern gepumpt. Ich brach völlig ausgepumpt unter ihm zusammen, er lag noch kurz auf mir, schwer atmend dann verließ sein Ding meinen Hintern. Thomas hob mich vom Teppich hoch, kraftlos hin ich in seinen Arm, hatte so eben noch meine Arme um seinen Hals klammern können. Er trug mich die Treppe hoch, die anderen Beiden waren voraus und suchten mein Schlafzimmer. „komm schon Mädel, wo steht dein Bett,“ flüsterte er mir fragend zu, „langsam wirst doch schwer, solltest Diät halten.“ dabei lachte er laut, es machte ihm gar nichts aus mich zu tragen. Er hatte mich einmal letztes Jahr wie ich beim Training umgeknickt war, fast Kilometer zur Klinik getragen. Leise kaum hörbar antwortete ich, „ganz oben, linke Tür.“ Wie ein kleines Kind wurde ich ins Bett gelegt, von ihnen zugedeckt, jeder gab mir noch einen kleinen Kuss, welche ich nur noch müde erwidern konnte, dann waren sie aus Zimmer raus. Bevor ich endgültig einschlief, hörte ich von unten noch die Haustür ins Schloss fallen und wie sie sich plaudernd vom Haus entfernten. Dann war ich im Reich der Träume.Wie ging es nun weiter mit den Dreien, das ist relativ schnell erzählt. Ich hatte nun in etwa regelmäßig Sex mit ihnen, aber einzeln nicht mehr zusammen, mit Thomas den zärtlichen liebevollen, mit Martin den hemmungslosen wilden und Klaus wollte fast immer meinen Hintern. Zu Klaus als erstes: Sehr selten hab ich es ihm gestattet mein Poloch zu benutzen, dann einmal nahm er es sich einfach, gegen meinen ausdrücklichen Willen. Vorn wollte ich ja mit ihm an dem Tag, aber er vergewaltigte mein Hintertürchen. Daraufhin hab ich mich nie wieder mit ihm eingelassen. Er hat sich zwar tausendmal für sein Verhalten entschuldigt, aber der Ofen war definitiv aus. Mit Martin ging es zu ende wie er sich in Monika verliebte. Die beiden sind heute noch ein Paar und wir haben auch losen Kontakt miteinander. Das es mit Thomas aufhörte habe ich damals am meisten bedauert. Mit ihm hätte ich mir auch was festes dauerhaftes vorstellen können. Nur hatte ich einfach nicht den Mut es ihm zu sagen. Er musste paar Monate später beruflich nach München übersiedeln und ich hab ihn nie wieder gesehen.

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