Tante Karen – 13. Teil – geiles Shopping (Netzfund

Tante Karen – 13. Teil – geiles ShoppingSonntag morgen. Ich sitze alleine in der Küche und blättere in Prospekten der letzten Woche. Auch Werbeheftchen von zwei namhaften Kaufhäusern sind darunter. Und wie ich alsbald bemerke, ist meine Garderobe nicht gerade auf dem aktuellen Stand. Schon spiele ich mit dem Gedanken die nächsten Tage nach der Arbeit shoppen zu gehen. Neugierig blättere ich weiter und treffe eine Vorauswahl, was denn meinem Geschmack entspricht, aber gerade auch angesagt ist.Am Dienstag will ich mich dann auch aufraffen. Das Wetter ist eh schlecht, das Radio hat Regen gemeldet und außerdem weht ein kalter Wind. Zuerst war mein Gedanke, in der Innenstadt einzukaufen, aber bei dem Scheißwetter von einem Kaufhaus zum anderen oder von Boutique zu Boutique zu hetzen, dazu habe ich dann doch keine Lust. So reift der Gedanke dann doch lieber in das neue Einkaufscenter zu fahren, was zwar einen immensen Umweg bedeutet. Aber viele Läden bekannter Marken sind dort zu finden und das alles unter einem Dach. Sicherlich werde ich auch dort die trendigen Klamotten finden. Gleich nach der Arbeit mache ich mich auf den Weg. Das gut gefüllte Parkhaus zeugt davon, dass ich wohl nicht der Einzige bin, der diesen Gedanken hat. Doch glücklicherweise finde ich einen Parkplatz fast vor dem Zugang zur Passage. Gut gelaunt und frohen Mutes mache ich mich auf die Suche. Meist bin ich ein Einkaufsmuffel, aber wenn ich wirklich Lust dazu verspüre, dann kann es doch mal länger dauern. Und heute bin ich guter Dinge. Schon im zweiten Laden werde ich fündig. Eine supernette Dame hat mich beraten. Und zwar richtig beraten – sie wollte mir nicht die nächstbeste Jeans oder Hemd aufschwatzen, sondern hat sich richtig bemüht. Und wenn ich mir nicht sicher war, dann hat sie mich auch einmal in Ruhe gelassen um mir meine eigene Meinung zu bilden. Mit Erfolg: Bald nannte ich eine neue Hose, zwei Hemden und ein Shirt mein Eigen. Gut eineinhalb Stunden später und um einige Tüten mehr bepackt verlasse ich die nun letzte Boutique. Ein paar neue Schuhe wären noch nötig.So stapfe ich etwas geschafft Richtung Rolltreppe und lasse mich in die erste Etage befördern. Gerade als ich aussteige meine ich ein bekanntes Gesicht in einer Drogerie gesehen zu haben. Doch ganz sicher bin ich mir doch nicht, zu schnell war sie hinter einem Regal verschwunden. Für einige Sekunden zögere ich, entschließe mich dann doch, mich zu vergewissern. Neugierig betrete ich den großzügigen Laden und streune suchend durch die Reihen der zahllosen Regale. Dann sehe ich sie – zumindest vermute ich es, denn sie steht mir abgewandt. Langsam gehe ich näher und gerade als ich sie erreiche, dreht sie sich um und erblickt mich: „Aber hallo, grüß dich Michael!“ sagt sie scheinbar wirklich erfreut. Ich tue natürlich so, als wäre es rein zufällig, dass ich ihr über den Weg laufe. „Hey Helen, hab Dich gar nicht gesehen?“ flunkere ich und reiche ihr meine Hand. (Zur Erinnerung: Helen ist die Angestellte meiner Tante, die uns in flagranti in deren Boutique bei einem Dreier erwischt hat und ich später dann einen geilen Fick mit ihr hatte – siehe ab Teil 9) Angenehm schmiegt sich ihre weiche, schmale Hand in die meine. Ich genieße diesen harmlosen Hautkontakt und halte ihre Hand länger als nötig. Sie empfindet es wohl auch nicht als unangenehm, da sie keine Anstalten macht, sich mir zu entziehen.Überraschenderweise ergibt sich ein angenehmes Gespräch mit dem Thema „Einkaufen bei Scheißwetter“. Sie hatte den gleichen Vorsatz wie ich, hat sich dann aber auch für das Center entschieden. Einige Minuten plaudern wir scheinbar munter drauf los. Zugegeben – meine Gedanken schweifen ab und ich muss an unsere gemeinsamen Erlebnisse denken. Immer wieder muss ich mich zusammen reißen um ihren sinnlichen Lippen folgen zu können. „Sag mal…“ flöte ich hastig „hast Du noch viel zu besorgen, denn sonst könnten wir unten einen Kaffee zusammen trinken. Nur wenn Du Lust hast?“ Ich hoffe auf ihre Zustimmung als sie nachdenklich wohl ihren geistigen Einkaufszettel durchgeht. Grübelnd zieht sie die Augenbrauen hoch und lässt mich warten. „Komm, so wichtig wird es wohl nicht sein, was Du noch brauchst!“ versuche ich sie zu drängen. Mit Erfolg: „Also gut, zwar wollte ich noch nach Schuhen sehen, aber dann halt ein ander Mal!“ „Du, kein Problem, oder dauert das bei Dir länger? Das gleiche hatte ich eigentlich auch noch vor und so könnten wir uns ja gegenseitig beraten!“ flachse ich übermütig. Nach einigem Zögern entgegnet sie: „Also gut, wenn Du wirklich willst, dann los. Ich muss nur noch schnell da rüber und dann zur Kasse!“„Ich warte draußen, bis gleich!“ sage ich und mache mich schon auf den Weg. Meine Gedanken drohen gerade ins Erotische abzudriften, als eine Stimme ruft: „Wir können!“ Sogleich einigen wir uns auf einen bekannten Schuhladen. Auch sie mit mehreren Taschen behängt, geht neben mir und ich kann den dezenten Duft ihres Parfums riechen. Zwar fremd, aber in keinster Weise unangenehm. Sehr „feminin“, wenn ich es mit einem Wort umschreiben müsste. Im Laden angekommen machen wir uns getrennt auf die Suche. Wie immer ist die Auswahl an Schuhen der Größe 46 sehr übersichtlich und so habe ich bald meine Favoriten auserkoren. Zwei Paar kommen nur in Frage. Von jedem ziehe ich einen Schuh an und mache mich kurzerhand auf die Suche nach Helen. Wir wollten uns ja gegenseitig beraten. Schnell habe ich sie gefunden, stöckelt sie doch zwischen zwei Regalen umher um den Gehkomfort zu testen. Lächelnd empfängt sie mich: „Na, schon was gefunden?“ erkundigt sie sich. „Ich schon, Du aber scheinbar auch?“ „Nein, die passen nicht wirklich. Aber Deine sehen beide gut aus. Wie passen sie?“ fährt sie fort. „Sitzen tun beide perfekt…!“ gebe ich wahrheitsgemäß Auskunft „…aber entscheiden kann ich mich nicht!“ „Mir gefällt der Braune fast besser und der ist auch total „in“!“ gibt sie ihre Meinung preis. „Es ist doch gut, eine fachkundige Trendsetterin als Beraterin dabei zu haben! Also gut – dann nehm ich den! Bin gleich wieder da!“ sage ich erfreut und gehe in die Herrenabteilung zurück. Meine neuen Schuhe unter dem Arm eile ich zu ihr zurück.Sie testet gerade unter der Aufsicht einer älteren Verkäuferin ein Paar schwarze, fast knielange Stiefel. Während sie einige Male auf und ab schreitet, habe ich die Gelegenheit sie ungeniert mustern zu können. Sie sieht in ihrem modischen dunklen Kostüm wirklich klasse aus. Bei jedem Schritt umschmeichelt der Rock ihre Schenkel und als sie diesen vor einem Spiegel prüfend etwas höher zieht um die Stiefel nochmals zu begutachten, habe ich nur noch Augen für das kleine bisschen Haut, dass sich mir zeigt. Aber nicht nackte Haut – nein – Nylons sind zu sehen. Meine Fantasie geht sogleich mit mir durch. Ich versuche mir vorzustellen, was sie wohl trägt: „Strapse, Strümpfe oder vielleicht doch eine eher biedere Strumpfhose? Ihre Frage, was ich meine, reißt mich aus den Gedanken. „Die sehen echt gut aus! Gefallen mir!“ Auch die Verkäuferin pflichtet mir bei. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie ständig am grübeln ist, in welcher Beziehung Helen und ich zueinander stehen. Denn sie sieht mich immer wieder musternd aus den Augenwinkeln heraus an. Helen fällt dies scheinbar nicht auf und probiert noch das eine oder andere Paar. Zwar versuche ich stets einen Blick auf ihre Schenkel zu werfen, doch die Verkäuferin stellt sich mir immer in den Weg. Nur für Augenblicke kann ich kurz ihre Füße sehen, wie sie von einem Schuh in den nächsten wechseln, doch mehr auch nicht. Dann kristallisieren sich ihre Favoriten heraus. Wie auch ich zieht sie von jedem Paar einen an und geht wieder zum Spiegel. Die Verkäuferin stets im Nacken und auf sie einredend. Ihr scheint sie wohl auch so langsam zu nervig zu werden und sagt: Danke erst mal, aber ich brauch noch ein Weilchen. Ich melde mich dann. Danke nochmals!“Etwas zerknirscht macht sie sich vom Acker, aber nicht ohne mir noch einen fast schon verachtenden Blick zuzuwerfen. Ich zucke mit den Schultern und lächele sie ziemlich überzogen an. Indes baut sich Helen vor mir auf und fragt mich um meine Meinung. Beide Stiefel sitzen perfekt an ihren Schenkel, das kann ich nun mit Sicherheit sagen, da sie abermals den Rock weit über die Knie hochzieht. Da sehe ich meine Chance gekommen und fordere sei auf, jedes Paar noch einmal komplett anzuziehen. Bereitwillig setzt sie sich auf den Probierstuhl und zippt den Reißverschluss auf.Wie vorher schon bemerkt, bereitet es ihr etwas Mühe, aus dem Stiefel zu schlüpfen. Sofort bin ich zur Stelle und knie mich vor sie: „Kann ich helfen?“ und habe auch schon meine Hand unter der Ferse. Mit etwas verwundertem Blick schaut sie mich an, lässt mich aber gewähren. Mit einem kräftigen Ruck löst sich der Stiefel und die Wade ihres bestrumpften Unterschenkels liegt in meiner Hand. Das Nylon fühlt sich wunderbar an und ich muss mich zusammenreißen um nicht darüber zu streicheln. Ich lasse mir etwas Zeit um nach dem zweiten Exemplar zu greifen und bewundere heimlich ihre makellos lackierten Zehen unter dem verstärkten Gewebe der Strümpfe. Galant streckt sie ihren Fuß, als ich ihr den Stiefel darbiete und schlüpft hinein. Und welch toller Anblick: Noch im Sitzen zieht sie den Rock höher um die Schuhe zu bewundern. Prüfend dreht sie die Beine von einer Seite auf die andere. Und fast bin ich mir sicher, dass sie vorhat mit mir zu spielen, denn der Rock ist nun deutlich weiter emporgezogen, als notwendig. Ein ganzes Stück ihrer Oberschenkel ist nun für mich zu sehen. Meine Gedanken schlagen Kapriolen. Am liebsten würde ich das störende Textil noch höher schieben, um endlich Gewissheit zu haben, was sie darunter trägt. Doch schon steht sie auf und stöckelt umher.Das Spiel gefällt ihr, zumindest hat es für mich den Anschein. Auch wie sie mich dabei angesehen hat. Die Luft hat für einen Moment fast gebrannt. Ich habe nicht gewusst, dass Schuhe kaufen so erotisch sein kann. Nachdem sie mich nach meiner Meinung befragt hat, setzt sie sich wieder auf den Stuhl und ich knie mich davor. Diesmal habe ich die Freude beide Beine entblößen zu dürfen. Welch eine Wonne. Und ich lasse mir richtig Zeit dazu. Erst als sie mir demonstrativ ein gestrecktes Bein entgegenstreckt biete ich ihr das zweite Modell dar. Dies hat einen höheren Absatz und gefällt mir aus diesem Grund schon viel besser. Es wirkt aufgrund des Schnittes auch eleganter, was ich ihr auch kund tue. Und sie teilt auch meine Meinung. Als sie in den zweiten schlüpft, rutscht ihr Rock wie von selbst nochmals höher. Fast schon unsittlich sitzt sie nun vor mir und meine Augen quellen fast über. Mehr als nötig weiten sich ihre Schenkel, was mich dazu bewegt, meinen Kopf etwas tiefer zu nehmen. Doch mehr lässt sie nicht zu und steht plötzlich mit einem wissendem Grinsen auf. Doch diesmal bleibe ich in der Hocke, nur etwas abseits. So kann man wenigstens meine Erregung nicht sehen, die sich in meiner Hose sicherlich abzeichnet. Aber sie weiß wohl um meinen Zustand und blickt mir unverblümt zwischen die Beine, als sie an mir vorüber geht. Plötzlich meint sie erfreut: „Die nehm ich!“ Eigentlich schade. Ich könnte das Spielchen noch endlos lange weiter treiben. Schon setzt sie sich wieder und sagt: „Wärst Du noch mal so freundlich?“ und hält mir schon ihren Schenkel entgegen.Es bedarf keiner Aufforderung, ich würde es auch ohne tun. Vom Absatz langsam aufwärts, schiebe ich meine Hand unter ihre Wade, sogar ein wenig zu weit, unter ihren diesmal züchtig ausgestreiften Rock. Bis in ihre Kniekehle, bis meine Finger den knisternde Stoff berühren. Ein Schauer jagt dabei durch meinen Körper. Und Helen ist sich ihrer Ausstrahlung und Wirkung sichtlich bewusst. Des ersten Schuhs entledigt, nun das Gleiche mit dem zweiten Bein. Aus dem Augenwinkel nehme ich plötzlich eine Bewegung wahr. Die Verkäuferin schielt ums Eck und straft mich mit einem verachtenden Blick. Sie hat wohl von unserem Treiben Wind bekommen oder die Neugier treibt sie. Als ich sie direkt anblicke verzeiht sie sich kopfschüttelnd. Helen hat dies auch registriert und schmunzelt. Sie scheint es zu amüsieren. Dann schlüpft sie ohne meine Mithilfe in ihre „alten“ Schuhe, beugt sich dabei zu mir herab und flüstert: „Du stehst wohl auf Bein?“ Ich muss schlucken und entgegne grinsend: „Nur wenn es so hübsche sind!“ „Danke für das Kompliment. Für Dein Alter bist Du ein richtiger Charmeur!“ Als ob sie mir dafür eine Belohnung zukommen lassen will, hebt sie beim Aufstehen ihren Rock noch einmal an und ich meine, den Rand von Strümpfen blitzen gesehen zu haben. Der Blick bis zu ihrem Allerheiligsten blieb mir allerdings verwehrt. Ganz dicht schlüpft sie an mir vorüber, so dass ihr Schoss nur Zentimeter an meinem Gesicht vorbeizieht und ihr Oberschenkel sogar meine Schulter streift. Am liebsten würde ich nach ihr greifen und sie an mich ziehen.„Steht Deine Einladung zu einem Kaffee noch?“ flötet sie freudig. „Sicher doch, warum auch nicht?“ entgegne ich. „Na, ich meine, kannst Du denn den Laden schon verlassen?“ und deutet mit einem Nicken und einem frechen Blick auf meinen Schritt. Und fürwahr, nur zu deutlich ist die Beule in meiner Hose zu sehen, als ich wieder auf den Beinen bin. Wir blicken uns wissend an und müssen beide lachen. Ich greife nach meinen Tüten und halte sie schützend davor. „Pass aber an der Kasse auf, wenn Du sie wieder abstellst!“ flachst sie. Mit wiegenden Hüften geht sie voran, was dem Zustand in meiner Hose nicht gerade dienlich ist. Geschickt habe ich meinen Zustand beim Bezahlen überstanden und bald darauf sitzen wir im Cafe des Centers.Nachdem wir jeder eine dampfende Tasse vor uns stehen haben, führen wir eine ungezwungene Unterhaltung. Zunächst ganz artig über Hobby, Freizeit und sonstige Interessen. Dann kommen wir auf das leidige Thema „Arbeit“, was aber mit sich bringt, dass auch der Name meiner Tante, also ihre Arbeitgeberin, fällt. Schon als der Name „Karen“ fällt grinst sie mich verschmitzt an und alsbald bekommt die Unterhaltung eine Wendung. Völlig überraschend stellt sie mir die zweideutige Frage, wie denn gerade mein Verhältnis zu Karen ist. Ich zögere, muss überlegen, wie ich es denn auffassen soll. Sie bemerkt meine Unsicherheit und beugt sich weit über das kleine Tischchen, wobei ich überraschend einen guten Einblick in ihre Bluse bekomme. Unverblümt schiele ich hinein, kann aber nur den Ansatz ihrer Brüste und den Rand des schwarzen BH´s erblicken. Sie nimmt meinen Blick unüberrascht zur Kenntnis und flüstert: „Treibt ihr es immer noch miteinander?“ Dann setzt sie sich wieder aufrecht hin und grinst. Ich bin dank ihrer direkten Art dann doch etwas irritiert. Mein Mund wird trocken. Als ich nicht gleich antworte kommt sie mir zuvor: „Also doch, habe ich mir schon gedacht!“ Dann erkundigt sie sich, ob denn Roland (ihr Mann) noch nichts ahnt. Und ich denke, ich kann anmerken, dass er keine Zweifel an der Treue seiner Frau hat. Dann will sie wissen, ob er sich mir gegenüber in irgend einer Weise über den „Zwischenfall“ in seinem Arbeitszimmer geäußert hat.(Zur Erinnerung: Im Arbeitszimmer meines Onkels habe ich gerade meinen harten Kolben in Helen stecken und sie ordentlich gevögelt, als er ins Zimmer kam und unverblümt mitgemischt hat.)Aber bis dato hat er kein Wort darüber verloren und ich muss zugegeben, dass mich das auch schon gewundert hat. Das Gespräch bekommt eine Richtung, wie ich sie nicht zu träumen gewagt hätte. Helen redet ganz unbekümmert drauf los. Und zu meiner Freude rutscht sie dabei ganz dicht an meine Seite, damit andere nichts von unserem Thema mitbekommen. Glücklicherweise haben wir einen günstigen Platz in einer Ecke gewählt und eine große, künstliche Palme trennt uns von den nächsten Tischen. Zwar ist unser Platz einsehbar, aber dann doch etwas abseits.Sie sc***dert mir ihre Gedanken und Gefühle, als sie mich mit Karen erwischt hat. Und zu meiner Verwunderung gibt sie zu, dass sie sich es Zuhause dann selbst gemacht hat, so geil ist die geworden. Dann will sie haarklein wissen, wo ich es mit Karen schon überall getrieben habe. Anfangs etwas verhalten gebe ich Auskunft, werde dann aber gesprächiger. Auch, weil sie hier und da auch Andeutungen und Erlebnisse von sich preis gibt.So hat sie es schon einmal im Parkhaus in der Innenstadt gemacht. Sie war damals noch nicht die Angestellte meiner Tante und mit ihrem Verflossenen einkaufen. Unter anderem waren sie in der Unterwäscheabteilung eines Kaufhauses und ihr Freund wurde bei jedem Teil, dass sie anprobiert hat und das er begutachten durfte, immer geiler. Am liebsten hätte er sie gleich in der Umkleide durchgezogen, aber ihr war dies dann doch zu gewagt und hat ihn auf zuhause vertröstet. Doch so lange hat sie ihn dann doch nicht in Schach halten können. Er hat sie noch im Parkhaus zwischen den Autos gevögelt. Und es hat auch ihr gefallen. Ich muss wohl nicht erwähnen, wie prall mein Schwanz die ganze Zeit in meiner Hose ist. Fast schon Schmerzen verursacht das enge Verlies meiner Hose und ich muss ihn etwas zurechtrücken, um es mir erträglicher zu machen. Sie nimmt es amüsiert zur Kenntnis und streichelt tröstend über meinen Schenkel, einmal fast bis zu meinem Schritt hoch, was es für mich nicht leichter macht.Ein ander Mal hat er sie in der Mittagspause im Keller genommen und sie wären beinahe erwischt worden. Nur eine knarrende Türe, die den Eindringling verraten hat, hat sie gerettet. Die ganze Zeit hänge ich gebannt an ihren Lippen. Sie überrascht mich mit ihren Erlebnissen und ist scheinbar auch kein Kind von Traurigkeit.Plötzlich wird sie nachdenklich, starrt vor sich hin und bekommt einen verklärten Blick. Auf meine Frage, was sie denn jetzt hat, beugt sie sich zu mir, lächelt und meint: „Ich kann kaum glauben, was ich für Themen mit Dir bequatsche. Und dabei bist Du doch um einiges jünger!“ Ich muss grinsen und flüstere ihr zu: „Auch wenn ich um ein paar Jährchen jünger bin, deswegen bin ich nicht weniger geil auf Dich!“ „Bist Du…?“ fragt sie ironisch und fügt an: „Hast Du heute noch was vor?“ Am liebsten würde ich einen Freudenschrei von mir geben bei ihrer Frage, entgegne aber ganz cool: „Nein, noch nicht, Du etwa. Sonst könnten wir ja noch was unternehmen!“ Überraschend legt sie ihre Hand direkt auf meine Beule und zeichnet die Konturen meines Harten nach: „So, was schwebt Dir denn so vor?“ Dann nimmt sie ihre Hand wieder weg – leider.Ich überlege kurz und lege dabei meinerseits die Hand auf ihren Oberschenkel. Zu meiner Verwunderung legt sie ihre darauf und führt mich. Zunächst etwas tiefer, bis meine Finger den Rocksaum erreichen, um ihn dann gemeinsam höher zu schieben. Immer weiter. Mein Blick geht blitzschnell umher, aber niemand beachtet uns. Als ich wieder auf meine Hand blicke, dirigiert sie mich unter den Rock und drückt sie zwischen ihre Beine. Ihre Muschi strahlt eine derartige Hitze aus, dass ich meine, meine Finger zu verbrennen. Doch da zieht sie mich schon wieder zurück und rückt den Rock züchtig zurecht: „Und, sag schon, was willst Du noch unternehmen?“ Kaum fähig, einen klaren Gedanken zu fassen, stammele ich nur: „Also zuerst könnte ich Dich zu Deinem Wagen bringen!“ und blicke sie gespannt an. Sie versteht meine Zweideutigkeit und kontert: „Das wäre schon mal ein Anfang! Und dann…?“ „Dann sehen wir weiter…!“ meine ich und winke zeitgleich dem Kellner. Ungewöhnlich nah sitze ich am Tisch, als ich die Rechnung begleiche und greife sofort meine und ihre Taschen, um sie vor mich zu halten und stehe auf. Sie muss laut auflachen, greift nach ihrer Jacke, die ich erst jetzt wahrnehme, da sie sie die ganze Zeit wohl nur auf dem Arm getragen hat und schlüpft hinein. Dann geht sie voraus. Bei jedem Schritt reibt meine pralle Eichel gegen die enge Jeans und ich werde fast verrückt dabei. Erst als wir einen Juwelier passieren, fällt mein Blick auf eine große Uhr über dem Schaufenster, die anzeigt, wie spät es geworden ist. Die Zeit ist vergangen wie im Flug und draußen ist es sicher schon lange dunkel.Durch eine Glastüre betreten wir den Vorraum des Kassenautomaten, als sie ihren Parkschein herauskramt. Ich reagiere sofort und stelle mich vor den Automaten und sage: „Lass uns doch erst die Taschen ins Auto bringen, bevor wir zahlen!“ Für einen Moment grübelt sie, wendet sich dann ab und geht. Sie hat meinen Gedanken wohl erraten: Nach dem Bezahlen hat man nur eine bestimmte Zeit, um das Parkhaus zu verlassen. Immer weiter geht sie vor mir her. Laut klappern ihre Absätze und hallen im Parkhaus wider. Als wir fast das Ende der Parkstrasse erreicht haben antwortet ein blinkendes Licht auf ihre Fernbedienung. Die Front eines Suzuki Vitara ist es, der blinkt. Ein Jeep, das hätte ich im Leben nicht erwartet. Eher etwas schnittiges, sportliches. Aber mir ist´s sogleich auch schon wieder egal. Sie geht hinter das Fahrzeug und öffnet die Hecktüre, damit ich die Taschen abstellen kann. Beinahe achtlos schleudere ich sie in den Kofferraum, was sie wohl nicht haben kann. Sofort beginnt sie sie zu ordnen. Und genau das ist meine Absicht. Beugt sie sich doch in den Kofferraum und ich trete dicht hinter sie. Meine Hand schiebt sich auf ihren drallen Hintern, umkreist ihre Backen und wird immer fordernder. Sie hat meinen Angriff wohl schon erwartet. Zumindest scheint sie nicht überrascht zu sein, im Gegenteil. Ihr Becken beginnt genau im Gegentakt zu schwingen. Meine zweite Hand kommt zu Hilfe und packt fest zu. Dabei presse ich meinen Harten fest gegen sie. „Mein Erlebnis geht Dir wohl nicht aus dem Kopf?“ kommentiert sie meinen Angriff.Fest reibe ich meinen Steifen an ihrem Hintern, so dass sie ihn sicherlich deutlich spüren kann und entgegne: „Sag nur, dass Du es nicht auch willst?“ „Na, ein wenig kalt scheint es mir schon zu sein!“ protestiert sie. Doch schon ziehe ich ihren Rock hoch und greife darunter. Mit beiden Händen walge ich ihre Pobacken und sie hält raunend dagegen. Mit einer flinken Handbewegung zippe ich meine Hose auf und quäle meinen knochenharten Prügel in die langersehnte Freiheit. Als sie ihn an ihrem Hintern spürt stößt sie ein verwundertes „Och!“ aus. „Jetzt sag, soll ich ihn wieder einpacken!“ „Ich glaube, so kalt ist es dann doch wieder nicht!“ flötet sie vergnügt, während ein Auto aus der oberen Etage in sicherer Entfernung die Abfahrt nimmt. „Sag, dass Du es auch willst, sag, dass Du auch geil bist und jetzt meinen Schwanz willst!“ fordere ich sie heraus und fasse ihr dabei zwischen die Beine. Feuchtes Fleisch empfängt meine fordernden Finger, die mühelos unter ihren knappen Slip gleiten. Sie stöhnt laut auf und säuselt: „Ja, sicher will ich es auch! Sonst wär´s Du nicht hier. Und jetzt schieb mir endlich Deinen Bolzen in mein triefendes Loch!“ Auch ohne ihre Aufforderung hätte ich das gemacht. Mit beiden Händen fest gegen den Kofferraum gestützt erwartet sie mit neckisch wackelndem Hinterteil mein Eindringen. Und das kann sie haben. Mit einer Hand führe ich mein Zepter am Slip vorbei an ihre Pforte und greife mit der anderen an ihre Brust. Jacke, Kostümoberteil und Bluse samt BH erschweren mein Vorhaben, ihre Brüste zu spüren, erheblich. Doch dafür findet mein Schwanz mühelos sein Ziel. Mit einem einzigen Hieb stecke ich bis zum Anschlag tief in ihr und sie quiekt vor Freude laut auf.Welch eine Wohltat, nach gut zwei Stunden der Folter und Qualen seinen Schwanz da zu haben, wo er seit der ersten Minute sein will. Nur das Vorhaben, an ihre blanke Brust zu gelangen, gestaltet sich mehr als schwierig. So widme ich mehr um ihre Kehrseite. Zwar würde ich sie am liebsten fest stoßen, doch sie hat begonnen mit ihren Muskeln meinen Besten zu verwöhnen. Und so intensiv habe ich das noch nie erlebt. Regungslos halte ich inne, genieße ihr Tun und stammele: „Das ist geil – wow!“ Zufrieden blickt sie über ihr Schulter und fragt: „Gefällt´s Dir – ja?“ Ich kann nur aufstöhnen, was wohl genug der Zustimmung ist.Plötzlich schrecke ich auf. Ein Klappern von Schuhen ist zu hören. Jemand hat die Etage betreten – verdammt – jetzt nicht. Mit einem „Psssttt!“ mahne ich sie zur Vorsicht. Verschreckt hebt sie den Kopf und blickt suchend aus der Seitenscheibe. Doch beide können wir niemand entdecken. Und glücklicherweise scheinen die Schritte sich zu entfernen. Der oder die Unbekannte scheint am anderen Ende zu parken. Mein Herz pocht bis zum Hals. Langsam beruhige ich mich wieder, während Helen zu keiner Sekunde ihr Bemühen eingestellt hat. Das dumpfe Schlagen einer Autotür ist zu hören. Gottlob – Fehlalarm! Noch während der ferne Motor angelassen wird und dass Auto sich nur durch sein Scheinwerferlicht zu erkennen gibt, zischt Helen: „Los, fick mich jetzt endlich, bevor doch noch jemand kommt!“Langsam ziehe ich meinen Schwanz fast ganz heraus und stoße dann zu. Begleitet von ihrem rhythmischem Stöhnen gleite ich ein und wieder heraus. Nicht schnell, aber hart pfähle ich ihren Unterleib. Ihr scheint es zu gefallen, denn sie wird immer unruhiger. Gedrückt japst sie bei jedem Stoß ein „Ohh“ oder „Ahh“. Dann: „Verdammt bin ich geil, ist das geil. Ich hätt Dich am liebsten schon im Schuhladen ran gelassen.“ Ich kann nicht mehr sprechen, ich bin so damit beschäftigt, meinen Saft nicht schon abzuschießen. Nicht bevor auch sie soweit ist. Und um sie weiter anzuheizen greife ich um ihr Becken, suche und finde ihre Lustperle. Deutlich ragt sie aus ihrem schützenden Häutchen hervor und ich lasse meine flinken Finger über sie tanzen. Meine Berührungen lässt sie noch lauter aufstöhnen. Und mit Erfolg. Immer mehr beginnt sich ihr Körper zu versteifen, drängt sich aber doch jedem meiner Stöße entgegen. Ein stetiges Röcheln dringt nun aus dem Wagen und sie spornt mich an: „Jaahh – feessteeer. Gibs miir. Gleiiich…!“ Und ich gebe Gas. Ihre Arme knicken ein, so dass sie nun auf die Ellenbogen gestützt ist und mir ihren Prachthintern noch mehr entgegenreckt. Noch vor mir erreicht sie ihr Ziel und stöhnt laut auf. Ihr Becken zuckt und zuckt, treibt mich so zur Höchstleistung. Sie liegt in den letzten Zügen als auch ich den ersehnten Höhepunkt erreiche. Eine gewaltige Ladung verlässt meinen Schaft und spitzt in ihren Unterleib, während sie nur noch wimmernd auf ihren Armen kauert. Ich habe das Gefühl, mein Schwanz platzt, so sehr schmerzt er. Schließlich bin ich den Druck los und ringe um Luft. Und die kühle Luft tut gut.Wieder bei Sinnen und die Kleidung geordnet sitzen wir nebeneinander im Font des Wagens. „Und war´s so geil, wie Du es Dir die ganze letzte Stunde vorgestellt hast!“ Überschwänglich und wahrheitsgetreu entgegne ich: „Nein, noch viel geiler! Nur die Störung hätte nicht sein müssen!“ „Warum, das macht doch den Reiz aus, erwischt zu werden! Das weißt Du doch aus eigener Erfahrung – oder!“ meint sie und stupst mir ihren Ellebogen in die Seite. Klar weiß ich, worauf sie anspielt und kann nur grinsen.„Was hältst Du davon, wenn wir irgendwo etwas Essen gehen und dann…!“ sagt sie mit einem seltsamen Unterton.„Gerne, vor allem das … und dann…!“ und grinse sie an. Nach einem leidenschaftlichen Kuss verabschieden wir uns – aber nur fürs erste. Ich bin ja mit meinem eigenen Wagen da.

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