Tami und Jenny

Tami und JennyTami war bei ihrer Freundin zu Besuch und beide grübelten, was sie andiesem heißen Sommertag machen könnten. Jenny kam die Idee „Komm, lass uns schwimmen gehen.“, sagte sie, worauf ihre Freundin etwas enttäuscht erwiederte „Gern, aber ich habe keine Badesachen mit.“. Jenny zeigte auf ihren Kleiderschrank „Du kannst was von mir haben, ging im letzten Sommer ja auch.“. Der letzte Sommer, die beiden 18-jährigen Schülerinnen waren fast täglich am See, immer gemeinsam, da sich beide nur ungern leichtbekleidet zeigten. Flink hatte Sarah den schwarzen Bikini geholt, dazu den passenden Slip, alles großzügig geschnitten, damit auch alles saß und nicht zu viel zu sehen war. Tamis Augen strahlten, „Ich gehe mich eben umziehen“ jubelte sie und verschwand ins Bad. Jenny blieb im Zimmer und wühlte ein wenig ihre Sachen durch, bis sie sich für was Gelbes entschied. Sie hatte sich schon fertig angezogen und schon wieder ihre Straßenkleidung an, als ihre Schwimmpartnerin aus dem Nebenraum rief „Uh, Jenny. Sowas Knappes und Gewagtes hätte ich dir nicht zugetraut. Hilfst du mir mal bitte beim Zumachen?“. Jenny schaute skeptisch, ging aus der Tür und sah sie inJeans und dem Bikinioberteil stehen, mit dem Rücken zu ihr. Sie bekamdas Oberteil nicht zu, Jenny ging zu ihr herüber und wollte geradehelfen, da fing Tami an. „Sag mal, hast du vielleicht etwas, nun ja,etwas mit mehr Stoff? Ich fühle mich nicht so sehr wohl, mit so wenigStoff.“.Jenny schaute skeptisch und schaffte es nicht, das Oberteilbequem zu verschnüren. „Du, das Oberteil hatte ich dir auch letztesJahr geliehen. Zeig mal her, vielleicht hast du einen Träger vorneverdreht.“. Das Problemmädchen drehte sich um und ihre Helferinnestelte sofort an den Trägern herum, versuchte sie so wenig wiemöglich zu berühren. „Hmm, verflixt noch mal!“ fluchte sie und gingeinen Schritt zurück. Jetzt sah sie auch, was Tami meinte. Waseigentlich die ganzen Brüste bedecken sollte, ließ an beiden Seitennoch einiges hervorblitzen, was einem Halbmond sehr ähnelte. Etwa dreiDaumen pro Außenseite sah man vom Halbmond, der den Stoff ziemlichdehnte und auf eine Bewährungsprobe stellte. „Seltsam, der wurde wohl zu heiß gewaschen.“ sagte Jenny verdutzt und nahm Tami mit vor den Kleiderschrank. Ihr war es sichtlich unangenehm, sie dachte, sie habe zugenommen, aber ihre Kleider passten ihr schließlich auch noch.Tami probierte alles durch, Jenny drehte sich immer weg, damit Tami sich in Ruhe umziehen konnte. „Hm, Tami, mir passen die alle noch.“ Sagte Jenny leise, aus Angst sie zu verletzen. Diese war von der ganzenAnprobe etwas gestresst, drehte sich herum und vergaß dabei, dass sieoben rum nackt war. Jenny drehte sich nichts ahnend um und errötetesofort, überspielte es aber gekonnt.Bald fiel ihr Blick, aus Neugierde, leicht runter und sie sah Tamisnackte Brüste. Die Haut war glatt, leicht befeuchtet vom Anprobieren.Hier und da eine Sommersprosse. Ihre Brustwarzen sahen glatt und frisch aus, Jenny wurde ziemlich neidisch. Dann erst sah sie, wie ungemein groß die Zwillinge waren, die dort majestätisch thronten. KeinVergleich zum letzten Sommer, als beide dieselbe Größe hatten, etwaeine halbe Handvoll. Was bei Tami dort nun auf der Brust saß, war mindestens dreimal so groß und pure Lust. Jenny konnte ihre Augen nicht von diesen wunderschönen Brüsten nehmen und so bemerkte Tami JennysStarren und zuckte verschreckte zusammen, wobei sie ihre Brüste etwasnach oben drückte, was ihre großen Lustäpfel nur noch riesigererschienen ließ. Jenny schaute schüchtern zu Boden und nuschelte „Tut mir Leid, ich weiß nicht, was..“ Tami unterbrach sie „Ach, kann ja malpassieren… Ich ziehe mich lieber wieder an.“, beide nickten. Beim Rausgehen schaute Jenny diesem Busenwunder hinterher, sogar von hinten konnte sie die Brüste erkennen, der schmale Rücken bot keinerlei Sichtschutz. Jenny spürte, wie sich etwas in ihre regte. War sie etwabi oder lesbisch?Als Tami zurück ins Zimmer kam, grinste sie etwas versaut und sagte“Mach dir keinen Kopf, ich bin ja selbst überrascht, wie groß diebeiden sind.“, Jenny stimmte durch ein Nicken zu und wagte nicht, ihrerFreundin in die Augen zu schauen. Tami sprach weiter „Ich meine, ichfand es nicht so schlimm, wir sind beide Mädchen und kennen uns schonlange, da brauch uns nichts peinlich zu sein.“ und fügte grinsend hinzu“Aber wenn du meine kennst, will ich deine kennen lernen.“.Diese Aussage ließ Jenny innerlich durchdrehen, einerseits aus Scharm,einerseits erregte sie es ungemein, sich vor ihr zu entblößen. Sie zogihr Oberteil aus und deutete Tami, sie solle das Bikinioberteilentfernen, die vom Moment überrascht schien, aber es dann doch tat.Jenny war nun oben rum frei und Tami begutachtete die wesentlichenkleineren Brüste ihrer Freundin, die aber keck standen, als gäbe eskeine Schwerkraft und schnurrte dann „Silikon oder stehen die wirklichso?“. Jenny grinste keck zurück und zwinkerte ihrer vollbusigenFreundin zu. Damit hatte sie das Eis gebrochen und Jennys andere Seitegeweckt. Sofort trat sie näher, schmiegte sich an den großen Busenihrer Freundin und flüsterte ihr ins Ohr „Find es heraus.“ Tami platztevor Neugier und vielleicht auch vor Neid, denn diese frechen Birnenwaren verdammt stramm, wesentlich strammer als ihre eigenen. Jenny ließihre Hände unter Tamis Oberteil fahren und zuckte komplett zusammen,als sie in der Brustregion angekommen war.Pure Erregung eroberte ihren Kopf und sie riss Tami die Kleidung vomLeib, bis die unheimlich kurvige Brünette nur noch im Höschen vor ihrstand und Jenny lustvoll anstarrte, bevor diese sie aufs Bett schubste,um sich anschließend auf sie zu legen und noch leicht ängstlich ihrenHals zu liebkosen. Diese zärtlichen Küsse unter Freundinnen machten sieirre, Jenny wurde geiler und geiler und spürte schon einigeFeuchtigkeit zwischen ihren dünnen Beinen. Tami machte weiter und ihreBrüste rieben sich an Jennys, ein Moment, wie sie ihn sich nie hätteerträumen lassen. Jenny ergriff die Initiative, riss Tami rum undlegte sie auf den Rücken, um sich dann auf ihre Brust zu setzen. Sofortspürte sie die gigantischen Liebesballen an ihrer Safthöhle und sie zogihr letztes Kleidungsstück aus und begann ihre Hüften kreisend zubewegen, so dass ihre Schnecke an den Bergen rieb, was sie ungemeinerregte und den Verstand betäubte, wie es ihre Hände nie geschaffthatten und ihr bald nach Beginn den ersten Orgasmus verschaffen sollte.Jenny schrie und schnaubte, als wäre sie gerade dabei einen ICEfestzuhalten, so intensiv war ihr Erlebnis mit den prallen Talenten desSuperweibs.Diese verteilte nun den Liebessaft ihrer Freundin, indem sie ihre Brüsterieb und leckte ihre Finger anschließend ab. Sie umfasste die schmalenund festen Hüften der süßen Blondine und zog sie zu ihrem Mund undbegann Jennys Höhle mit ihrer flinken Zunge zu verwöhnen, was diese miteinem Schnurren erwiderte und anschließend sich wie selbstverständlichumsetze und ihren Kopf in Tamis Schoß legte. Beide zeigten der anderen,wie flink ihre Zungen waren, besonders die schüchterne Jenny konnteihre Zunge bewegen, wie es wohl niemand für möglich gehalten hätte. Inkreisenden Bewegungen mit einigen blitzartigen Richtungswechselnumkreiste sie Tamis Erbse und Schlund, während ihre Freundin ihr Lochschon so geweitet hatte, dass Tami nun den zweiten Finger versenkenkonnte. Und so folgte auch bald der dritte Finger in das Loch derdünnen Blondine mit der Stubsnase, die sich bald heftig entlud undTamis Gesicht völlig mit ihrem Liebessaft überzog, während diese ihrweiter fleißig Orgasmen beschaffte. Das Laken war klitschnass von denKörpersäften der beiden Freundinnen, die verschwitzt und erschöpft nunnebeneinander lagen, sich streichelten, küssten und Arm in Arm denMoment genossen. Eng aneinander geschmiedet lagen sie im Bett undkonnten kaum glauben, was geschehen war, sie hatten es miteinandergetan und sehr geil noch dazu. „Wie war es für dich?“, fragte Tamischüchtern, worauf Jenny nur ihre Hand nahm und den Schritt führte,kurz schnurrte und sie danach mit ihren schmalen Lippen küsste“Ungewohnt, aber wunderschön.“, hauchte sie noch, bevor beide einGeräusch hörten, das eindeutig von der Haustür stammen musste: JennysMutter kam heim. In Windeseile waren beide angezogen, aber man sahihnen noch an, dass sie nicht gerade ruhig gesessen hatten. Als JennysMutter die Tür öffnete, kabbelten beide, um ihr Aussehen so recht zufertigen, was ihnen die Mutter glatt abnahm „Ihr seht ja aus! EureHaare erst. Hört mal mit euren Lesbenspielchen auf und kommt essen.“,woraufhin sie lachend in Richtung Küche entschwand. Den beiden süßenVersuchungen war gar nicht zu lachen zumute, aber sie brauchten eineKräftigung, nach ihrer kraftraubenden Erfahrung.Diese Geschichte ist frei Erfunden und in meinem Kopf entstanden.

Tami und Jenny

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