Sylvia und der Stromableser im Netz gefunden

„Nein!“, schrie Sylvia und schreckte aus dem Schlaf hoch. Gerade hatte sie davon geträumt, dass ein fremder Mann sie mit seinen dicken großen Fingern zwischen den Beinen berührte und sie dann ficken wollte. Sie hatte nackt im Bett gelegen. Der Fremde lag angezogen neben ihr. Grob schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und ließ den Mittelfinger durch ihre nasse Spalte gleiten. Warum war sie da unten schon wieder nass? Offenbar war sie geil, ohne dass sie es wollte. Und die Berührung machte sie noch geiler. Der Fremde beließ es nicht bei dem einen Finger. Bald schob er Zeige- und Mittelfinger in ihr enges Loch. Sylvia musste aufstöhnen, ob der plötzlichen Dehnung ihrer Votze. Sie schaute den fremden, viel älteren Mann an. Er grinste und zeigte seine gelben Zähne. In seinen hellblauen stechenden Augen erkannte sie seine Geilheit. Ihr war klar, dass er sie mit seinem bestimmt äußerst mächtigen Glied gleich ficken würde. Sylvias Möse produzierte bei dieser Aussicht weiter Säfte. Doch nein, das durfte nicht sein. Sie war doch verheiratet und liebte ihren Mann. Nie würde sie mit einem anderen etwas anfangen. Doch der Fremde fingerte sie bereits und er fingerte sie gut. „Nein, bitte nicht“, sagte sie in einem leicht wimmernden Ton. Doch der Fremde penetrierte sie unbeeindruckt weiter. Mit seinem Zeigefinger massierte er nun ihren Kitzler in schnellen kurzen Bewegungen. Das machte sie verrückt. Jetzt saugte er sogar noch an ihren bereits erigierten Nippeln. Er grapschte nach ihren runden wohlgeformten Brüsten und quetschte sie unsanft. Trotzdem erregte es Sylvia weiter. „Nein“, sagte sie wieder, jedoch wenig überzeugend. Denn der Fremde fickte nun ihre schlüpfrige Möse mit zwei Fingern, während ein Dritter weiter ihren erregten Kitzler massierte. Es würde nicht mehr lange dauern und sie würde kommen. Dann ließ der Unbekannte plötzlich von ihr ab. Eigentlich hätte sie froh sein müssen. Doch schon vermisste sie die Penetration ihrer schleimigen Pussy. Dann sah sie, was der Grund war. Der Fremde hatte sich aufgerichtet und nestelte an seiner Hose herum. Schon sprang ein mächtiger Schwanz aus der Unterhose hervor. Aus der dicken roten Eichel kam schon etwas Vorsaft. Im Vergleich zum Schwanz ihres Mannes war dieser Schwanz riesig: länger, dicker … geiler. Der Fremde platzierte seinen massigen Körper zwischen ihre Beine. Der dicke, steil nach oben stehende Schwanz war nur noch wenige Zentimeter von ihrer nassen aufnahmebereiten Votze entfernt. Der Kerl wollte sie tatsächlich ficken. Hier in ihrem Ehebett. Wo war ihr Mann? Bekam er denn von all dem gar nichts mit? Der Schwanz kam näher, schon berührte die dicke Eichel des Fremden ihre Schamlippen. So einen großen Schwanz hatte sie noch nie in sich gehabt. Der Gedanke daran verursachte ein weiteres heftiges Kribbeln in ihrem Unterleib. Doch nein! Ihr Mann … sie konnte doch nicht ihren Mann betrügen. Nicht mit dem … Nein! Endlich rief sie das Wort nicht nur in ihrem Traum sondern nun auch in der Realität.Sie wachte auf und öffnete die Augen. Zum Glück war alles nur ein Traum. Doch nicht ganz. Denn ihre Möse war tatsächlich nass und zwischen ihren Beinen kniete tatsächlich ein Mann. Nicht ein Mann. Ihr Ehemann, Robert. Offenbar hatte er sie betatscht, und so toll gefingert, während sie schlief. Sie hatte im Traum zu den Berührungen der Realität eine andere Person hinzu erfunden. Sie erschrak über sich selbst. Warum träumte sie so etwas? Doch Sylvia hatte keine Gelegenheit, weiter darüber nachzudenken. Denn nun sah sie auch, dass ihr Mann genauso wie der Fremde im Traum seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte. Er stand steif von seinem Körper ab. Doch der Schwanz ihres Mannes war nicht der aus ihrem Traum. Sylvia war fast etwas enttäuscht. Endlich fand sie ihre Worte wieder: „Verdammt Robert, geht’s noch!? Du hast mich total erschreckt!“ Robert grinste nur und meinte: „Na ja. Erschreckt sehen deine Kleine und deine Brüste nicht gerade aus. Ich würde eher sagen, ihnen hat gefallen, was mit ihnen gemacht wurde.“ „Und dir offensichtlich auch“, meinte Sylvia, nun weniger ärgerlich, auf den steifen Schwanz ihres Mannes deutend. „Das kann ich nicht leugnen“, erwiderte Robert und fing wieder an, Sylvias Titten zu liebkosen. Dabei beugte er sich nach vorne. Sein Schwanz berührte ihre Möse und drang Zentimeter für Zentimeter in das gut geschmierte Loch ein. Beide Stöhnten auf. Sylvia war immer noch von dem Traum etwas benommen und irgendwie auch enttäuscht, dass „nur“ ihr Mann sie ficken wollte. Die eben noch dagewesene enorme Erregung war etwas verflogen. Anders bei Ihrem Mann. Dieser bewegte sein Becken in schnellen kräftigen Stößen hin und her. Sein Atem ging immer schneller. Sein Becken klatschte gegen ihres. Ihre saftige Möse gab leise schmatzende Geräusche von sich. Sylvia wollte sich nun auf das Ganze einlassen und drückte ihm sein Becken entgegen. Vielleicht würde ja die Erregung zurückkommen. Doch sie hatte nicht mehr genügend Zeit. Schon verkrampfte sich Roberts Körper. Er stöhnte laut auf und entleerte seinen über die Maßen erregten steifen Schwanz in ihrer Votze. Bald stellte er seine Bewegungen ein. Schwer atmend rollte er sich von ihr runter. „Tut mir Leid“, meinte er. „Ich war einfach zu erregt.“ „Ist nicht schlimm“, antwortete Sylvia. „Das nächste Mal werde ich auch wieder auf meine Kosten kommen. Da bin ich mir ganz sicher.“ Mit diesem Worten gab sie ihrem Mann einen Schmatzer auf den Mund. „Ich kann dich noch lecken“, bot Robert an. „Nein Schatz. Lass uns heute Abend in aller Ruhe weiter machen. Jetzt muss ich mich fertig machen. Im Büro gibt es viel zu tun.“ Schon setzte sich Sylvia auf. Sie spürte, wie der Saft ihres Mannes aus ihrer Votze lief. Auf dem Weg ins Bad tropfte etwas davon auf den Boden. Und auf ihren Oberschenkeln bahnten sich weitere Tropfen ihren Weg nach unten. Robert blieb im Bett liegen. Er war Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens und konnte sich — wenn er keine Termine hatte — seine Arbeitszeit selbst einteilen. Schon hatte er die Augen wieder geschlossen und schien zu schlummern. Sylvia dagegen hatte in ihrem Job als Teamleiterin in der Bank zwar auch Gleitzeit. Sie hatte aber tatsächlich eine Menge zu tun und wollte vermeiden, dass es heute Abend wieder so spät würde.Im Bad angekommen nahm sie ein wenig Toilettenpapier und wischte sich notdürftig den Saft ihres Mannes von den Schenkeln. Dann zog sie ihr Nachthemd aus und ließ es auf den Boden fallen. Sie schaute sich im Spiegel an. Ihre Brustwarzen waren immer noch etwas angeschwollen. Mit ihren 30 Jahren hatte sie noch erstaunlich feste Brüste. Überhaupt hatte sich ihr Körper im Vergleich zu ihrer Zeit als Abiturientin nicht wesentlich verändert. Sie war vielleicht etwas voller geworden und etwas „weicher“. Sie hatte aber immer noch sexy lange Beine, einen Knackarsch ohne Orangenhaut und einen flachen Bauch. Ihre regelmäßigen Besuche im Fitnessstudio machten sich bezahlt. Sie war recht zierlich gebaut, hatte schmale Hüften und eine kleine Pussy. Ihre langen brünetten Haare reichten ihr bis über ihre runden Brüste hinaus. Gedankenversunken streichelte sie die beiden, bevor ihre Hände über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel wanderten. Sie hatte ihre Scham schon eine Zeit lang nicht mehr rasiert, so dass die schwarzen Schamhaare schon wieder etwas herausgewachsen waren. Schon deutet sich ein Schamdreieck an. Sylvia überlegte, ob sie ihre Votze wieder blank rasieren sollte oder ob sie sich ein Schamdreieck stehen lassen sollte, so wie sie es als Teenager hatte. Kurz schweiften ihre Gedanken zu den wilden Jahren in der Schule ab, kamen aber wieder zu ihrem Traum zurück. Sie sah im Spiegel ihren wohl noch etwas geschwollenen Kitzler zwischen ihren Schamlippen hervorlugen. Sachte berührte sie ihn mit dem Zeigefinger und ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Sie dachte wieder an den Traum, an den Fremden, der sie fast gevögelt hätte. Warum träumte sie so etwas? Gedankenversunken streichelte sie weiter ihren Kitzler. Ihre Erregung kam zurück. Wieder hatte sie den dicken Schwanz vor ihren ihrem inneren Auge. Langsam ließ sie ihren Finger in die mit Ficksäften gefüllte Grotte eintauchen. Doch sie hielt inne. Denn dafür hatte sie eigentlich keine Zeit. Sie musste sich duschen und dann los zur Arbeit. Ihr Verstand riss sie von ihrer geilen Votze los. Sie hatte gerade die Tür zur Duschkabine geöffnet, als es an der Tür klingelte. Sylvia erschrak. An diesen schrillen Klingelton konnte sie sich wohl nie gewöhnen. Automatisch fiel ihr Blick auf die kleine Uhr, die im Bad stand. 8.17 Uhr. Wer wollte um diese Zeit was von ihr oder ihrem Mann? Schon hörte sie Robert aus dem Schlafzimmer rufen: „Schatz kannst Du mal hingehen?“ Natürlich war ihr Mann mal wieder zu faul, sich selbst zur Tür zu begeben. Widerwillig zog Sylvia ihren weißen Bademantel über ihren nackten Körper und antworte: „Ja, ich geh schon“, und zu sich: „Wer sonst?“ Es klingelte ein zweites Mal. „Der scheint es ja dringend nötig zu haben“, dachte Sylvia, als sie durch das Haus Richtung Haustür lief. Sie waren vor nunmehr drei Jahren kurz nach ihrer Hochzeit in dieses Haus aus der Jahrhundertwende gezogen. Sie hatten es aufwendig für viel Geld grundsanieren lassen. Da Robert und sie zusammen reichlich Geld verdienten, hatten sie nicht bei der Renovierung gespart. Heraus kam eine mondäne Villa, um die sie viele ihrer Freunde und Bekannten beneideten. An der Hofeinfahrt und vor der Haustür waren Kameras installiert, so dass man sehen konnte, wer Einlass begehrte. Sylvia schaute auf den Monitor und sah einen älteren, kräftigen Mann war dem Tor stehen.Sie fragte durch die Sprechanlage „Ja, bitte?“ „Ich komme zum Stromablesen“, war die Antwort. Sylvia drückte auf den Türöffner. Es ertönte ein Summen und sie sah durch den Monitor, dass der Mann den Hof betrat. „Wer ist es denn?“, fragte Robert aus dem Schlafzimmer. „Der Stromableser!“, rief Sylvia zurück. „Soll ich kommen?“, rief nun wieder ihr Mann. „Du bist doch schon gekommen … im Gegensatz zu mir“, dachte Sylvia und rief ihrem Mann zu: „Nein ist schon gut. Ich mach das. Schlaf weiter!“ Sylvia öffnete die Haustür. Sie atmete tief die frische Luft ein und schon stand der Stromableser vor ihr. „Guten Morgen“, sagte der Mann. „Ich hoffe, ich störe nicht“, ergänzte er, als er Sylvia in ihrem Morgenmantel sah. Nach Sylvias Geschmack etwas zu lange blieb sein Blick auf ihrem Körper haften. „Nein ist schon ok“, antwortete Sylvia. „Kommen Sie rein.“ Der stämmige Mann war einen Kopf größer als Sylvia und hatte kurz rasierte dunkle Haare, an den Schläfen etwas gräulich. Er war wohl noch ein ganzes Stück älter als ihr Mann. Robert war fast 13 Jahre älter als sie. Trotzdem hatte der Altersunterschied bei ihnen noch nie eine Rolle gespielt. Robert war jung geblieben, jünger als so mancher Dreißigjährige. Der Stromableser trat in das Haus ein. Sylvia bemerkte seinen dicken Bauch und einen herben, männlichen Geruch. „Wo ist der Stromzähler?“, fragte der Mann und sah sie mit seinen hellblauen Augen an. Sylvia war für einen Moment etwas irritiert. Dann antwortete sie: „ … Im Keller … wir müssen in den Keller. Da ist dann der Strom … kasten.“ Der Mann sah sie wieder mit seinen funkelnden Augen an. Dann grinste er leicht und zeigte seine gelben Zähne. „Ja und wo geht es in den Keller?“, fragte er und ließ seine Augen wieder über Sylvias Körper wandern. „Ja… hier entlang“, entgegnete Sylvia, noch immer etwas irritiert. Sie ging voraus Richtung Tür, die in den Keller führte. Sie wusste, dass die Blicke des Mannes nun auf ihrem Körper wahrscheinlich auf ihren Atsch haften würden, der sich durch den Bademantel abzeichnete. Automatisch zog sie den Bademantel an der Brust etwas zusammen. Schon bereute sie, dass sie sich nichts angezogen hatte. Doch das war noch nicht alles. Sie merke zudem, dass weiteres Sperma an ihren Beinen entlang lief. „Hoffentlich kann der Typ das nicht riechen“, dachte sie bei sich. Ihre Votze zuckte jedoch leicht bei diesem Gedanken. Sylvia ging die Treppe hinunter in den alten Gewölbekeller, in dem Robert u.a. hunderte von Flaschen Wein lagerte. Der Stromzähler war jedoch in einem anderen Raum, in dem noch Umzugskisten und Möbel standen, die sie nicht mehr brauchten. Als sie die Tür zu dem Raum aufschließen wollte, glaubte sie den Stromableser dicht hinter sich zu spüren. Oder hatte er sie sogar eben berührt? Sie drehte sich zu ihm um. Er taxierte sie wieder mit seinen stechenden Augen. Sylvia war diese Nähe unangenehm. Sie sagte aber nichts. Gerade wollte sie den Schlüssel ins Schloss stecken. Doch die ganze Sache hatte sie irgendwie nervös gemacht, so dass ihr der gesamte Schlüsselbund aus der Hand viel. Instinktiv bückte sie sich sofort um die Schlüssel aufzuheben. Dabei dachte sie gar nicht darüber nach, dass sie so dem Typ einen schönen Blick auf ihr Hinterteil und ihre nackten Beine gewähren würde. Doch nicht nur das. Da der Mann direkt hinter ihr stand und sich nicht vom Fleck bewegte, stieß sie sogar beim Bücken mit dem Hintern gegen ihn. Sylvia erschrak und es durchzuckte sie.„Dieser aufdringliche, schmierige Kerl würde nicht mal einen Schritt zurück gehen“, dachte sie. Doch das war noch nicht alles, was sie so in Aufruhr versetzte. Da war noch die Tatsache, dass sie bei der zufälligen Berührung glaubte, etwas Hartes gespürt zu haben. Hatte dieser Kerl etwa einen Steifen? Einerseits ekelte sie das an. Andererseits spürte sie, wie die Säfte in ihre Vagina schossen, ohne dass sie es wollte. Endlich betrat sie den Raum, der Kerl dicht hinter ihr. Rechts an der Wand hing der Kasten mit den Zählern. Ansonsten war der Raum voll mit Kisten und Möbeln, so dass gerade mal vor dem Stromkasten ein wenig Platz war. „Ist ein bisschen unordentlich“, entschuldigte sich Sylvia. „Hier ist der Stromkasten.“ Mit diesen Worten öffnete sie die Tür des Kastens. Sylvia wollte nun einen Schritt zur Seite gehen, damit der Mann die Zahlen ablesen konnte. Doch dazu kann sie nicht. Denn der Mann umschlang sie von hinten mit seinen kräftigen Armen. Wieder nahm sie seinen herben aber nicht unangenehmen männlichen Duft wahr. Er küsste ihren Hals. Sie spürte seine kratzenden Bartsoppeln. Und … sie spürte etwas Hartes an ihrem Rücken Als sie den ersten Schock überwunden hatte, versuchte sie sich von der Umklammerung zu befreien. Doch der Kerl war zu stark und hielt sie fest. Er küsste sie weiter am Hals entlang Richtung Ohrläppchen. Ein wohliger Schauer durchlief ihren ganzen Körper. Der Druck des harten Dings in ihrem Rücken wurde stärker. Wieder versuchte sie sich ihm zu entziehen. Doch wieder scheiterte sie. Endlich hatte sie ihre Stimme wieder: „Nein, sagte sie, „hören Sie auf!“ Der Mann sagte nichts. Er schien mehr auf Taten als auf Worte zu setzen. So massiere er nun ihre dicken Brüste, zunächst durch dem Bademantel. Doch schon bald hatte eine Hand seinen Weg darunter gefunden. Sofort versteiften sich Sylvias Nippel. Die a****lischen Berührungen machten sie geil. Doch sie wollte es nicht zugeben. „Hören sie auf! Mein Mann ist im Haus“, zischte sie. „Dann sollten wir uns beeilen“, war nun die Antwort des Mannes. Gleichzeitig öffnete er den Knoten ihres Bademantels. Jetzt hatten seine großen Hände freien Zugang zu ihrem nackten Körper. Schon war er mit der rechten Hand zwischen ihren Schenkel. Instinktiv presse Sylvia die Beine zusammen. Doch die Hand zwängte sich dazwischen. „Aufhören“, rief sie nun wieder. Die Lautstärke war jedoch weit davon entfernt, dass Robert im Schlafzimmer sie hätte hören können. Auch lag in der Stimme weniger Bestimmtheit als ein Stöhnen. „Bitte nicht.“ Bei diesen Worten gaben ihre Schenkel etwas nach, was der Mann nutzte, um seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Sogleich fuhr ein Finger durch die nasse Spalte. „Schön feucht“, keuchte der Mann, der sich nun noch enger an sie drückte. Sein Schwanz in ihrem Rücken musste noch mal an Größe zugenommen haben. „Das … ist … nicht weil Sie das machen … sondern von meinem Mann“, antworte Sylvia verzweifelt. „Hat er dich gefickt und nicht ordentlich befriedigt?“, erwiderte der Stromableser. Sylvia fühlte sich entlarvt. Unbeeindruckt streifte er ihr den Bademantel von den Schultern. Er fiel zu Boden. Sie stand nun völlig nackt, nur mit ihren Flip-Flops. Hinter ihr ein wildfremder alter Sack, der sie befummelte und seinen steifen Schwanz in ihren Rücken drückte. Der Alte hatte mittlerweile einen Finger in ihre Möse geschoben. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand massierte er ihren Kitzler immer noch küsste er leidenschaftlich ihren Hals.„Hören sie auf. Das darf nicht sein … nein“, stöhnte Sylvia. Der Fremde zog nun seinen Finger aus ihrer nassen Möse. Geschickt massierte er aber ihre Klitoris weiter. Sylvia lies es geschehen, weil die Situation so geil war und weil sie so geil war. Aber es durfte nicht weiter gehen. „Noch ist ja nichts passiert“,dachte sie. „Ich muss es beenden. Das darf nicht sein.“ Doch da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Mit seiner freien Hand öffnete der Stromableser sein Hose. Sylvia nahm des Geräusch eines Reißverschlusses wahr. Dann spürte sie auch schon etwas Großes Warmes zwischen ihren Arschbacken. „Nein!“ schrie sie nun. „Hören Sie auf!“ Wieder versuchte sie, sich ihm zu entziehen. Und tatsächlich gelang es ihr, sich umzudrehen und da sah sie seinen Schwanz. Er sah so aus wie der in ihrem Traum: lang, dick … geil, bis zum Bersten geschwollen. Die dicke, rote Eichel glänzte und schien mit jedem Herzschlag des Mannes zu pulsieren. „Nein“, sage sie nun nur noch leise, ihren Blick am mächtigen Schwanz klebend. „Hab ich doch gewusst, dass du dem nicht widerstehen kannst“, lachte der Mann und zog sie wieder an sich. Seine linke Hand fand wieder ihre feuchte Votze und sein steifer Schwanz berührte Sylvias nackten Bauch und hinterließ dort eine Schleimspur . Sylvia nahm den Duft des dicken Schwanzes in sich auf und wurde noch geiler. Ihr Widerstand war gebrochen. Instinktiv nahm sie den Schwanz in ihre kleine Hand und wichste ihn langsam. Er war riesig und fühlte sich so hart und so geil an. „Komm“, sagte sie und ging die zwei Schritte zu dem alten Esstisch der gegenüber vom Stromkasten stand, ohne die Hand vom Schwanz des Fremden zu nehmen. Sie setzte sich auf den Tisch. Er fühlte sich kalt an ihrem Arsch an. Doch das war ihr egal. Sylvia wollte nun von diesem Schwanz gefickt werden. Sie wollte, dass ihr Traum in Erfüllung ging. Sie spreizte ihre Beine weit und schaute dem Fremden in die hellblauen Augen. „Fick mich keuchte sie und stützte sich nach hinten auf ihren Händen ab. Dabei schob sie ihr Becken nach vorne dem dicken Prügel entgegen. Der Stromableser ließ sich nicht lange bitten und schon nestelte die dicke Eichel an ihrem Möseneingang herum. Anders als in ihrem Traum sagte sie nun nicht nein. Im Gegenteil: Sie gab ein lang gezogenes „Jaaaa“ von sich, als der Fremde sein großes Teil langsam in ihre kleine Möse versenkte. Sylvia hätte nie gedacht, dass ihre Votze ein solche Ding aufnehmen könnte. Aber es ging und es war geil. Der Alte schien sich auszukennen und gab ihr genügend Zeit, dass sich ihre Kleine an die Größe dieses Schwanzes anpassen konnte. Er schob Stück für Stück seines Riemens in sie hinein . Sylvia blieb vor Geilheit die Luft weg. „Jaaaa!“, stöhnte sie wieder „Fick mich.“ Langsam nahm der Fremde seinen Rhythmus auf. Er war zärtlicher als gedacht. Sein Schwanz glitt ohne Unterlass in der triefenden Pussy hin und her. Er spielte wieder mit ihren runden Brüsten, diesmal sanfter als vorhin. Sylvia musste ein lautes Stöhnen unterdrücken. Der Alte küsste nun ihre Brüste, genauso wie er es in ihrem Traum getan hatte. Sylvia genoss es und spreizte die Beine noch weiter, damit er noch tiefer eindringen konnte. Sie wollte diesen Schwanz in voller Länge in sich haben. „Ja fick mich mit deinem Riesenkolben“, stöhnte Sylvia wieder. Sie blickte an sich hinab und sah, wie der dicke fleischige Schwanz ihre kleine Votze spaltete.Vergessen war ihr Mann der oben im Schlafzimmer hoffentlich süß träumte. Vergessen war ihr Vorsatz, ihn nie zu betrügen. Es regierte ihre Votze und die wollte den großen Schwanz des Stromablesers. Dieser keuchte nun immer heftiger und stieß immer fester zu. Sylvia freute sich, dass er eine so gute Ausdauer hatte. Deutlich besser als ihr Mann, der dazu neigte, zu schnell abzuspritzen. Sylvias Erregung wuchs unermesslich. Bald würde sie kommen. Der Mann bumste sie weiter und massierte nun wieder mit einer Hand den geschwollenen Kitzler der schlüpfrigen, bis zum Anschlag gedehnten Möse. Das war zu viel für Sylvia. Sie kam und wollte ihren Orgasmus heraus schreien. Doch der Alte hinderte sie daran, indem er ihrem Mund zuhielt. Sylvia stöhne in seine Hand. Der Orgasmus wollte gar kein Ende nehmen. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte. Der Mann hämmerte weiter den dicken Kolben in die kleine Möse und dann kam auch er. Er stöhne nur leicht auf und dann spürte Sylvia wie der dicke Schwanz in ihre Pussy zuckte und seinen Samen abspritze. Schub um Schub pumpte er in sie hinein und dabei kam Sylvia ein zweites Mal. Nun noch härter und intensiver. Diesmal erstickte sie ihren Schrei in seiner Schulter. Das hatte sie vorher noch nie erlebt. Ihr ganzer Körper zuckte unter diesem alten Mann mit seinem großen Schwanz. Beide keuchten und der Fremde zog seinen Riemen aus der Sylvias Votze. Dabei klatschte ein riesiger Tropfen Sperma zu Boden. Die plötzlich Leere in ihrer gedehnten Möse kam Sylvia gar nicht gelegen. Sie wollte weiter machen. Doch der Mann packte seinen Schwanz genauso schnell wieder in die Hose, wie er ihn rausgeholt hatte. Er drehte sich um und notierte die Zahlen vom Stromzähler. Dann drehte sich wieder zu Sylvia um. Diese lag immer noch nackt und schwer atmend auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt. Aus ihrer klaffenden Spalte lief ein weiterer Schwall Sperma. Der Alte musste Unmengen in sie abgeladen haben. „Das war gut“, sagte sie ehrlich zu dem Mann. „Ich habe nichts anders erwartet“, erwiderte dieser mit seinem arroganten Grinsen. „Ich finde selbst hinaus.“ Mit diesen Worten wendete er sich ab und verschwand aus dem Keller. Allmählich kam Sylvia wieder zu sich. Was hatte sie gemacht? Sie hatte ihren Mann mit einem hässlichen älteren Kerl betrogen. Und … es war geil. Ihr ganzer Körper zitterte noch. Sie war immer noch so aufgewühlt und so erregt. Wie in Trance zog sie ihren Bademantel wieder an. Wie konnte es sein, dass der Kerl aus ihrem Traum sie nun tatsächlich gefickt hatte? Hatte sie etwa übersinnliche Fähigkeiten. Doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie hatte diesen Kerl schon einmal gesehen. Gestern Abend, weiter vorne in ihrer Straße, als sie von der Arbeit nach Hause kam. Offenbar hatte er da bei den Nachbarn den Strom abgelesen. Diese flüchtige Begegnung musste ausgereicht haben, um diesen Typen in ihren Traum einzubauen. „Aber seinen dicken Schwanz konnte ich nicht sehen“, dachte Sylvia. Also doch hellseherische Fähigkeiten. Mit einem Grinsen im Gesicht stieg sie die Kellertreppe empor. Als sie die Wohnung betrat, hörte sie ihren Mann aus dem Schlafzimmer rufen: „Alles ok?“ „Ja, alles gut“, antwortet Sylvia aus dem Flur. „Hat ganz schön lange gedauert“, merkte Robert an. „Ja, der Stromableser musste mir noch was wegen der Rechnung erklären.“ Sylvia wollte schnell ins Bad, sich duschen und dann noch mal ihre Möse zu einem weiteren Orgasmus bringen. Sie war immer noch so geil. Sie brauchte es mindestens noch einmal. Dann hielt sie aber inne, drehte sich um und ging Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen stelle sie sich vors Bett. Ihr Mann sah sie amüsiert und fragend an. Sylvia öffnete ihren Bademantel und ließ ihn über ihre Schulter zu Boden gleiten. Sie spürte, wie das Sperma des Alten ihre Beine entlang lief, genauso wie das Sperma ihres Mannes vorher. Ihr Mann musste ob des geilen Anblicks seiner nackten Frau trocken schlucken. „Ich glaube, du darfst mir doch jetzt schon meine Votze lecken“, sagte sie, legte sich zu ihrem Mann ins Bett und spreize ihre Beine. Robert hatte ein breites Grinsen im Gesicht und ging an die Arbeit…

Sylvia und der Stromableser im Netz gefunden

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