Sweet 18 1

18 – sweet 18 die EntjungferungSteffi und ich waren schon drei Monate zusammen, als es langsam auf ihren 18ten Geburtstag zu ging. Wir hatten das Glück das dieses Mal die Sommerferien kurz vor diesem Tag anfingen. Mein Vater hatte für vier Wochen ein großes Haus in Dänemark gemietet, wie fast jedes Jahr.Es war geplant das ich mit Steffi am ersten Ferientag los fahren sollte und die anderen (mein Bruder, meine Eltern) etwas später folgen sollten. Ich hatte inzwischen meinen Führerschein bestanden und einen eigenen Wagen, einen VW-Polo.So saßen wir beide in dem Wagen und düsten nach Norden, die A1 Richtung Bremen runter. Steffi hatte einen bequemen, kurzen Rock an und dazu ein weißes Top. Ihre Brustwarzen schimmerten durch den Stoff und ich hatte mächtige Probleme mich aufs Fahren zu konzentrieren. Wir hatten abgemacht eine Woche vor ihrem Geburtstag keinen Sex mehr zu haben, damit wir es bei der geplanten „Feier“ richtig genießen konnten.Bei einem kurzen Tankstop war sie jedoch verdächtig lange auf der Toilette, deshalb parkte ich den Wagen an der Seite und ging ebenfalls dort hin. Leider konnte ich sie erst nicht finden, deshalb erleichterte ich erst mal meine Blase. Auf dem Weg nach draußen kam ich an der Dusche für Trucker vorbei, woher ich die Stimme meiner Freundin hörte. Ich öffnete die Türe und sah Steffi wie sie von einem dicken Kerl von hinten gefickt wurde, während sie den Schwanz eines Schwarzen in ihrem Mund hatte.Sie zwinkerte mir zu und ich erkannte das sie damit einverstanden war. Ihre Brüste schaukelten erregend unter ihrem Top, bei jedem Stoß des Dicken. Der schien nicht viel gewohnt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit schnaufte er heftig und verpasste meiner Süßen einen kräftigen Einlauf in den Darm. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und der Schwarze setzte seinen nicht gerade kleinen Lümmel vor ihre Muschi an. Das war aber nun gar nicht in Steffis Sinn und so dirigierte sie das schwarze Monster in ihren Hintern. Überrascht darüber wollte er sich zurück ziehen, aber sein Kumpel hinderte ihn, indem er ihn auf sie schubste. Durch den Samen seines Vorgängers glitt sein Schwanz komplett in Steffis Darm, worauf sie gewaltig kam und ihre Blase entleerte. Ich ging jetzt näher, zog meine Hose runter und bot dem Schwarzen meinen Hintern an, da ich meinen Samen für Steffi aufheben wollte, aber auch etwas Spaß haben wollte. Schnell zog er den schleimigen Prügel aus ihrem Darm und schon stand er hinter mir und vögelte meinen Arsch das ich vor Schmerz und Geilheit schrie. So etwas großes hatte ich noch nie im Darm. Dadurch war ich noch sehr eng und es dauerte nicht lange und er schoss mir eine Unmenge in meine Arschfotze.Wir machten uns wieder zurecht und gingen zu unserem Auto zurück. Dort holte Steffi zwei Stöpsel aus einer Tasche und führte sich einen davon in ihren Darm ein. Den anderen gab sie mir und ich tat das gleiche. Mein Schwanz war die ganze Zeit bis zum platzen geschwollen, aber eine Entladung kam für mich nicht in Frage. So fuhren wir beide weiter, mit dem Samen der zwei Fremden in unseren Ärschen. Ich wusste noch nicht was sie mit den Stopfen vor hatte, sollte es aber bald erfahren.Der nächste Halt war erst an der Fähre nach Langeland geplant, dort warteten wir auch nur kurz und fuhren dann in den Bauch des Schiffes. Wir stiegen aus dem Auto aus und warteten bis sich die anderen Leute soweit verzogen hatten. Außer den PKWs waren auch noch ein paar LKW in dem Schiff. Steffi ging einfach zu einem hin und klopfte an die Türe. Das Fenster ging hoch und Steffis Top auch. Der Fahrer bekam Stielaugen und Steffi fragte ihn ob er Lust auf eine kleinen Fick hätte.Klar war der Mann nicht abgeneigt, bekam aber zur Bedingung gemacht er müsse noch mindestens vier Kollegen holen. Das war schnell erledigt und so standen 5 Männer vor meiner Kleinen und gafften auf ihre Titten und Fotze. Steffi setzte sich auf einen der Kerle drauf und führte sich dessen Schwanz in ihren Darm ein. Den Stöpsel hatte sie vorher mir gegeben. Der nächste sollte sich hinter sie stellen, was er auch schnell tat und schob ihr seinen Prügel auch noch in den Arsch. Einer stellte sich vor ihr Gesicht und fickte ihren Mund, während Steffi die restlichen zwei mit den Händen befriedigte. Ich hielt mich im Hintergrund und fotografierte das Sextett heimlich mit meiner Kamera. Der Mann dessen Schwanz in ihrem Hals steckte kam als erster und sie schluckte brav alles von seinem Sperma. Nur ein kleiner Rest tropfte daneben und auf Brüste. Das war dann zu viel für die beiden Schwänze in ihren Händen und so spritzten beide fast gleichzeitig alles auf ihren Rücken, ihre Titten und Gesicht, sowie in die blonden Haare.Währenddessen rammelten die zwei in Steffis Hintern gnadenlos in sie rein, bis der hintere seinen Schwanz raus zog und alles Sperma auf dem Prachtarsch meiner Freundin verteilte. Steffi war da schon zwei mal gekommen und kannte kein Ende. Immer schneller ritt sie auf dem Typen, als plötzlich einer von der Lademannschaft der Fähre vor ihr stand und meiner Freundin seinen Kolben in den Mund stopfte. Er hielt ihren Kopf so fest das sie ihn nicht mehr bewegen konnte und fickte sie so tief in den Rachen, dass sie ein paar Mal würgen musste.Jetzt kam es dem Mann in ihrem Arsch wie ich erkennen konnte, denn er stieß noch einmal tief in sie rein und Sperma tropfte aus ihrem Loch. Die anderen, die schon gespritzt hatten standen nun wichsend um Steffi herum und schossen nach einander ihre Ladungen auf sie ab. Jetzt war sie fast überall mit Sperma eingesaut, es tropfte aus ihren Haaren, lief über die Brüste und zwischen ihren Pobacken hindurch. Der Fährmann war jetzt auch kurz vor seinem Höhepunkt, wechselte schnell die Position und drang von hinten in das offen stehende Arschloch ein. Nach zwei Stößen war er dann soweit und zum dritten Mal heute wurde ihr Darm mit Sperma geflutet.Nun hatten alle genug und die Fähre machte sich zum Anlegen bereit. Schnell stand Steffi auf, zog sich ihre Sperma-nassen Sachen zurecht und wir gingen zurück zum Auto. Dort schob sie sich den Stopfen wieder in den Po und sammelte mit ihren Finger den Samen der fremden Männer auf und leckte ihn ab. Dann beugte sie sich zu meinem Schoß runter, zog die Hose bei Seite, nahm mein immer noch steifes Glied mit ihren Lippen auf, saugte kurz und schon schoss mein Samen in ihren Mund.Langsam schluckte sie alles genüsslich runter: „lecker, deins ist immer noch das beste. Aber ich will bis heute Abend noch viel mehr Samen in mir und auf mir haben, bevor du mich dann zum ersten Mal richtig nimmst.“Ich schüttelte nur den Kopf und musste grinsen, denn in meinem Wagen roch es nur noch nach Sperma und ähnlichen Flüssigkeiten, da Steffi vollkommen mit Sperma eingekleistert war.Endlich konnten wir die Fähre verlassen und so steuerte ich das Hafenviertel an. Dort kannte ich eine Kneipe die auch Mittags gut besucht war, wenn auch mit Arbeitern aus der Gegend, die dort ihr Mittagessen, bzw. Bier einnahmen. Ich ließ Steffi im Auto, ging rein um mit dem Wirt zu sprechen. Als alles geklärt war, holte ich Steffi, band ihr vor der Türe ein Tuch vor die Augen und führte sie in den Raum.Es waren ungefähr 15 Männer anwesend, die schon gierig auf Steffis Brüste gafften, weil durch das nasse Top alles sehr gut zu erkennen war. Ich führte sie zu einem Barhocker und half ihr sich mit dem Bauch darauf zu legen. Dann nahm ich ihre Hände und band sie an den Beinen des Hockers mit einer Schnur fest, die der Wirt mir reichte. Einer der Männer war schon hinter Steffi getreten und hob ihren Rock an. Erstaunt bemerkte er den Stöpsel im Po meiner Freundin. Ich lies mir vom Wirt noch ein paar Schnüre geben und fesselte auch ihre Beine an den Hocker. Steffi konnte sich jetzt nicht mehr bewegen und auch nicht sehen was wir machten. Zur Sicherheit schrieb ich mit einem dicken Filzstift noch „only in the ass“ auf ihre Arschbacken, da ich nicht davon ausgehen konnte dass alle Deutsch verstanden. Als ich damit fertig war zog ich den Stopfen aus ihrem Darm und steckte das Sperma verschmierte Teil in Steffis Mund. Ich fixierte ihn so mit einem weiteren Tuch, so das sie ihn nicht ausspucken konnte.Dann startete der erste Gangbang (und es sollte nicht der letzte sein) ihres Lebens. Da sie schon genug Sperma im Arsch hatte brauchten wir keinerlei Gleitmittel und schon rammte der erste Fremde seinen Schwanz in Steffis Hintereingang. Während er sie gierig fickte standen die anderen Kerle wichsend um uns herum. Es dauerte auch nicht lange und er entlud sich in sie. Steffi liebte es einen spritzenden Schwanz in sich zu fühlen und wollte ihren eigenen Orgasmus heraus schreien, konnte es aber wegen dem Stöpsel im Mund nicht.Ohne große Pause wurde sie nun von allen Männern nacheinander in den Arsch gefickt, einige spritzten auch zwischendurch auf ihren jungen Körper, so dass das Sperma schon auf den Boden tropfte. Als alle einmal in sie gespritzt hatten, befreite ich sie von dem Knebel und wollte ihn wieder in das Poloch stecken, aber dieses war so geweitet, dass er nicht halten wollte. Da kam der Wirt zu uns und gab mir eine eiskalte Gurke, die ich vorsichtig in das gereizte und offen stehende Loch schob. Steffi schrie dabei gepeinigt auf, aber ich drückte die Gurke immer tiefer in den Darm, dabei quetschte sich eine weiß- braune Flüssigkeit an ihrem Schließmuskel und an ihrem jungfräulichen Fötzchen vorbei, die in eine, auf dem Boden stehende Schüssel tropfte. Zu Steffis Glück, war die Gurke nur dick aber nicht lang und durch die Kälte zog sich der Muskel auch schon zusammen. Als die Gurke ganz in ihrem Darm verschwunden war, gingen ihre Schreie in ein Wimmern über, welches aber eher aus Erschöpfung als vor Schmerz war.Ich war jedoch noch nicht fertig mit meiner Peinigung. Da alle schon mehrfach abgespritzt hatten, waren nur noch 5 Männer in der Lage einen Steifen zu bekommen. Diesen deutete ich an sich vor Steffi zu stellen, während ich ihren Kopf schob auch schon der erste seinen Schwanz tief in ihre Mundfotze. Anfangs wollte sie nicht so richtig, aber nach dem ich ihr ein paar Schläge mit einem Gürtel auf die Arschbacken verpasst hatte war sie willig. Dieses mal brauchten die Männer etwas länger, aber alle 5 schafften es in Steffis Mund zu kommen. Sie schluckte auch brav soviel wie sie konnte und für jeden Tropfen der daneben ging erhielt sie ein paar Schläge mit dem Gürtel. Der Po war nachher knallig rot und als wir sie los banden, konnte sie kaum sitzen. Sie bat jetzt um etwas zu trinken, da sie immer noch nichts sehen konnte erlaubten wir uns den Scherz und füllten das Sperma-Gemisch aus der Schüssel in ein Glas, mixten noch Wodka dazu und gaben es ihr zum trinken. Steffi verzog nur etwas das Gesicht, trank aber das Glas leer. Es war jetzt schon früher Abend und wir mussten noch zu unserem Vermieter den Schlüssel holen. Fluchtartig verließen wir die Kneipe und gingen zum Auto, nachdem ich das Tuch vor ihren Augen entfernt hatte. Einige Leute auf der Straße sahen uns verwundert an, weil Steffi am ganzen Körper mit Sperma bespritzt war, aber das war uns egal.Im Auto gab ich ihr eine Decke, denn es war schon kühler geworden. Ich fuhr dann los und bei jedem Schlagloch stöhnte Steffi laut auf, da die Gurke in ihrem Darm die Schläge weiter gab und auch die Striemen auf dem Po waren nicht schuldlos. Es war nur eine kurze Fahrt und so standen wir nach 20 Minuten vor dem Haus des Vermieters. Er wollte etwas Ärger machen, weil wir so spät waren, aber als er Steffi im Wagen entdeckte, grinste er nur, öffnete die Beifahrertüre und seine Hose und schon hatte Steffi, die sehr erschöpft war, aber durch die Schlaglöcher auch schon wieder geil, begriffen was zu tun war. Ungefragt griff sie ihm an den halbsteifen Pimmel und begann das allgemein so beliebte Blaskonzert.Es dauerte auch nicht lange und der Mann entlud sich in ihrem Mund. Schnell war alles wieder verstaut, er gab mir den Schlüssel und verschwand wieder zu Frau und Kindern. Wir fuhren auf direktem Wege zu dem Ferienhaus, welches fast direkt am Strand lag. Steffi sah sich erstmal um, und ich machte Feuer im Kamin, da es an der See abends doch recht kühl wird. Steffi wollte nun duschen und sich frisch machen wie sie sagte, denn das ganze Sperma begann zu trocknen und hart zu werden. Ich begleitete sie noch mit meine Kamera in das große Bad und machte noch ein paar Fotos. Das Haar war total verklebt aber auch das Top und der Rock waren hart wie Pappe. Als sie sich dann ganz nackt vor mich hockte und die Gurke mit einem Schwall Sperma und Kot raus presste kam es mir ohne etwas zu tun. Sie sah den größer werdenden Fleck auf meiner Shorts und warf mich lachend raus. Ich lud nun unser Gepäck aus dem Auto in unser Zimmer, danach wartete ich das ich wieder ins Bad konnte. Endlich war sie fertig, aber als ich sie küssen wollte sagte sie nur ich solle mich erstmal waschen und verschwand im Schlafzimmer, welches sie auch noch abschloss. Etwas nachdenklich ging ich ins Bad und duschte und reinigte mich, auch den Stöpsel in meinem Anus entfernte ich und mit einem Schlauch spülte ich meinen Darm mit warmen Wasser aus.Als ich mit allem fertig war zog ich mir meinen Bademantel an und da die Schlafzimmertüre immer noch abgeschlossen war schaute ich mir eine dänische Fernsehsendung an, die ich nicht verstand. Irgendwann war ich eingepennt und wurde erst wieder wach als Steffi in das Wohnzimmer kam. Sie stand 3 Meter vor mir, hatte zwei Sektgläser in der Hand und lächelte mich an. Bei dem Anblick war ich sofort wieder hellwach und hätte mich am liebsten auf sie gestürzt.Sie trug ein langes weißes, leicht durchsichtiges Kleid, mit langen Ärmeln und bis zum Hals geschlossen. Am Hals trug sie noch ein eng anliegendes, weißes Band mit einem Edelstein vorne daran. Was dem ganzen eine noch erotischere Note gab. Aber das Kleid war der Hammer, nein, das Ganze irgendwie. Ich beschaute mir meine Freundin von oben bis unten und wieder zurück. Sie sah fantastisch aus. Ihre, seit unserem Kennenlernen noch etwas größer gewordenen Brüste wirkten noch perfekter, die Brustwarzen standen deutlich vor und die Vorhöfe schimmerten erregend rötlich durch den Stoff. Ihre Schamspalte war deutlich zu sehen, die inneren Schamlippen lugten nur eine Winzigkeit, neugierig hervor. Alle Härchen hatte sie entfernt, was damals noch nicht so üblich war. Sogar Beine und Achseln waren rasiert! Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden und mein Penis stand die ganze Zeit hoch erhoben von mir ab. Als sie eine komplette Drehung machte, spritzten schon die ersten Tropfen meines Samens heraus, beim Anblick ihres perfekten Pos. Diesen hatte sie sorgfältig eingepudert, so dass keine Striemen mehr zu sehen waren. Dann kam Steffi auf mich zu, setzte sich auf meinen Schoß, ohne meinen Penis zu berühren und gab mir eines der Sektgläser. Endlich war ich wieder soweit, dass ich einen klaren Gedanken fassen konnte und ich gratulierte ihr zum Geburtstag, denn es war schon kurz nach 24 Uhr. Wir stießen an, leerten schnell unsere Gläser und küssten uns lange und innig. Nach einiger Zeit, die mir viel zu kurz erschien, stand sie auf und zog mich mit ins Schlafzimmer. Vor dem großen Bett umarmten und küssten uns noch mal sehr lange, bis sie mir ins Ohr flüsterte: „Ich liebe Dich, nur Dich, Du bist der erste den ich wirklich liebe, Du bist der erste und einzige der mich so lieben darf, wie Gott uns gesagt hat. Komm, ich will Dich in mir spüren, wie noch keinen, gib mir deinen Samen, ich will ein Kind von Dir.“ Diese Worte werde ich wohl nie vergessen.Mit Tränen in ihren blauen Augen ließ sie sich rückwärts auf das Bett sinken und breitete die Beine vor mir auseinander. Ich sah ein leichtes Glitzern zwischen ihren Schamlippen und wusste, sie war bereit. Langsam kam ich auf sie nieder, schaute ihr tief in die Augen und langsam suchte sich mein Penis den jungfräulichen Eingang in ihr Paradies.Fast automatisch fand er den Weg dorthin, bis ich einen Widerstand spürte. Ich blickte Steffi noch mal tief in die Tränen verschleierten Augen, dann verstärkte ich den Druck bis sie zusammen zuckte, aufschrie und der Widerstand weg war. Mit einem Mal war ich ganz tief in ihr drinnen und spürte die Gebärmutter. So blieb ich still auf ihr liegen bis sie mich mit ihren Beinen noch fester in sich presste und an ihren Zuckungen merkte ich wie es ihr kam. Dann war auch ich soweit, ohne eine weitere Bewegung gemacht zu haben, strömte eine Unmenge meines Samens in die Gebärmutter meiner Geliebten und befruchtete eine Eizelle.(Das wussten wir da natürlich noch nicht) Als Steffi meinen Samen in sich schießen spürte, kam es ihr auch noch einmal und sie begann zu weinen vor Glück und Erfüllung. Ich streichelte ihr tröstend den Kopf blieb aber in ihr denn mein Samenspender wollte nicht kleiner werden. „ Bleib immer so tief in mir, ich will Dich immer so in mir spüren.“ waren ihre Worte, bevor ihr Innerstes wieder zu spastischen Muskelbewegungen ansetzte und sie ihren dritten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bekam. Dieses Mal kam ich mit ihr zusammen, und wieder war es eine ganze Menge Samen, der ihren Geburtskanal flutete. So blieben wir dann aufeinander liegen und schliefen zufrieden und glücklich ein.Gegen vier Uhr in der Nacht wachte ich wegen eines dringenden Bedürfnisses auf. Meine Blase war sehr voll und so bewegte ich mich vorsichtig von meiner Geliebten weg. Als ich meinen Penis aus Steffis ehemaliger jungfräulicher Muschi zog, folgte ein Schwall aus Blut und Sperma, der das schöne, weiße Kleid, das sie immer noch an hatte, völlig verschmutzte. Sie wachte dabei nicht auf, denn die Erlebnisse des Vortages hatten sie sehr erschöpft.Sehr glücklich betrachtete ich das Bild vor mir auf dem Bett, Steffi sah aus in ihrem ehemals weißen Kleid, wie ein geschändeter Engel. Im Schlaf lächelte sie mich an und ich beschloss ein Foto zur Erinnerung zu machen. Leider musste ich dazu den Blitz benutzen und so kam es das sie nach drei Fotos wach wurde. Ich legte sofort den Fotoapparat beiseite und krabbelte wieder zu ihr ins Bett, wo wir uns küssten und umarmten. Doch dann wurde das ziehen in meiner Blase zu schmerzhaft und ich musste dringend ins Bad. Da wir uns nicht mehr trennen wollten und auch nicht konnten trug ich sie einfach auf meinem Schoß dorthin.Im Bad setzte ich sie ab und wollte auf die Toilette, aber Steffi zog sich schnell das Kleid aus und setzte sich in die große Dusche. Sie sagte mir ich solle ihr alles geben und sie wollte soviel von mir in sich haben wie sie nur aufnehmen könne. Dann griff sie sich meinen halb steifen Penis und führte ihn zu ihrem geöffneten Mund. Jetzt konnte ich nicht mehr einhalten und ein scharfer Strahl meines Urins sprudelte in das süße Mündchen mit den vollen Lippen. Alles konnte sie wirklich nicht aufnehmen und so duschte sie sich auch noch das Gesicht mit dem Rest. Als ich endlich fertig war tauschten wir die Position und sie hielt mir ihre immer noch mit Sperma und Blut gefüllte Muschi vors Gesicht. Ich öffnete meinen Mund so weit es ging und leckte mit meiner Zunge durch ihre Spalte, bis auf ein Mal ein ganzer Schwall Sperma, Blut und Urin daraus hervor sprudelte. Ich schluckte dabei soviel ich konnte, aber es ging auch ein großer Teil daneben.Nach dieser „Sektdusche“ reinigten wir uns kurz und beschlossen den Sonnenaufgang vom Strand aus zu betrachten.Wir packten uns den restlichen Sekt, bzw. den Champagner und die Gläser, sowie eine Decke ein und gingen dann nackt zum Strand.Dort angekommen breitete ich die Decke aus und wir setzten uns darauf. Wir stießen auf Steffis einmaliges Erlebnis in der Nacht an und feierten es mit dem Schampus. Als nun die Sonne langsam im Osten aufging, setzte sich Steffi mit dem Rücken zu mir auf meinen wieder angeschwollenen Penis um mit mir zusammen den Aufgang der Sonne zu betrachten. Es war einer der schönsten meines Leben und auch den Tag werde ich nie vergessen, es war der XX. Juli 1985.Ich streichelte liebevoll ihre vollen Brüste und mein Samenspender stieß an ihre Gebärmutter als eine Schauer durch Steffis Körper lief und sie ihren Orgasmus heraus stöhnte. Gleichzeitig ergriff es mich und als die obere Corona der Sonne ihre ersten Strahlen zu uns schickte ergoss ich mich in sie. Wieder hatte sich keiner von uns bewegt, nur das Gefühl der tiefen Liebe und Verbundenheit brachte uns diese wundervollen Höhepunkte. So blieben wir lange dort am Strand sitzen, bemerkten weder Kälte noch Nässe des aufziehenden Tages.So endet dieser Teil der Story, die nächsten Wochen des Urlaubs erzähle ich in einer Fortsetzung.

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