Sklavin?!? – Teil 1

Langsam stieg sie aus ihrem Wagen, nahm ihre große Umhängetasche heraus und schloß die Türen.Ein wenig verunsichert sah sie sich um und schlenderte langsam über den Parkplatz.Sie trug einen knielangen fliederfarbenen Mantel, den sie bis oben hin zugeknöpft hatte, Stiefel mit kleinen Absätzen und ihre dunklen rotgesträhnten Haare wehten ihr ein wenig ins Gesicht. Draussen war es lausig kalt.Ihre Gedanken waren durcheinander. Dieser Anruf, diese Mail – immer wieder mußte sie daran denken. Diese Worte, diese Zeilen – sie gingen ihr einfach nicht aus dem Kopf.Ehe sie sich richtig im Klaren war, stand sie schon mit leicht gesenktem Kopf vor der Rezeption.„Sie wünschen?“, hörte sie die Stimme hinter dem Tresen sagen.Sie sah auf und blickte in das freundlich lächelnde Gesicht. „Sie wünschen?“ „Was darf ich für Sie tun meine Dame?“„Es ist ein Zimmer auf den Namen … bestellt“, antwortete Sie leise. Der Mann hinter dem Tresen bemerkte ihre doch etwas dunklere Stimme, sah sie an und antwortete lächelnd: „Ich schaue einmal nach. Einen kleinen Augenblick bitte.“Einen kurzen Augenblick später kam er zurück und überreichte ihr den Schlüssel.„Zimmer 23 im 2. Stock. Den Aufzug finden Sie dort drüben rechts. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt in unserem Hause.“„Danke sehr“, hauchte sie leise zurück und ging langsam auf den Aufzug zu.Sie fuhr in den 2. Stock, stieg aus dem Fahrstuhl und ging auf das Zimmer zu. Sie öffnete die Tür, ging hinein, legte ihre Tasche auf einen kleinen Tisch, sah sich kurz um und zog ihren Mantel und ihre Stiefel aus.Nur in ihrem ultrakurzen, silberfarbenen Minirock, ihrer schwarzen Nylonsstrumphose mit der roten Naht und ihrer farbig passenden Büstenhebe stand sie nun in dem Zimmer. Sie holte aus ihrer Tasche noch das lange schwarze Neglige und zog es über. Ihre High heel Pantoletten mit den 18 cm hohen Absätzen und den 5 cm hohen Plateausohlen hatte sie ebenfalls hervorgeholt und schlüpfte hinein.„Wie waren doch diese Worte am Telefon?“ Immer wieder musste sie drüber nachdenken.Sie ging ins Bad und schminkte sich, wie es der Anrufer gesagt hatte, stärker nach.„Nuttig sollst Du aussehen. So will ich Dich sehen“, waren seine Worte.Wie in Trance ging sie zurück in das Zimmer und legte sich wie es die Stimme am Telefon gesagt hatte, die Fussfesseln, die Handfesseln und das breite Halsband mit der Leine an. Es war als hätte sie keinen Willen mehr. Sie mußte einfach tun, was ihr die Stimme in weichem, aber doch bestimmendem Ton gesagt hatte.Sie stöckelte langsam, aber doch elegant zur Tür, schaute auf die Uhr und öffnete sie zögernd so, das man sie von aussen öffnen konnte ohne Schlüssel.Dann stöckelte sie zurück in die Mitte des Zimmers, beugt sich nach vorn und schloß die Haken ihrer Fussfesseln. Nun konnte sie nur noch mit kleinen tippselnden Schritten gehen. Ihre Beine konnte sie nicht mehr auseinander bewegen.Mit gesenktem Kopf und den Händen auf dem Rücken stand sie nun da.„Halt, da war doch noch etwas – Ich habe etwas vergessen“, schoß es ihr durch den Kopf.„ Die Augenmaske, hilfe, ich habe die Augenmaske nicht auf!“ Sie tippselte aufgeregt zu ihrer Tasche und holte die Augenmaske hervor.„Hoffentlich kommt er noch nicht. Er darf mich ohne die Maske nicht erwischen“, dachte sie ängstlich. „Wehe, du stehst ohne Maske da“, waren seine Worte am Telefon.Kaum stand sie wieder mit wie eben, jetzt jedoch mit verbundenen Augen auf ihrem Platz, da hörte sie wie sich die Tür leise öffnete und jemand den Raum betrat.Sie wollte schon ein „Hallo“ hauchen, vermied es aber, da derjenige, der den Raum betreten hatte nicht sagte.Sie spürte nur seine Blicke auf ihrem Körper, fühlte, wie er sie genau betrachtete.Er ging ein paar Mal wortlos um sie herum, nahm ihre Handfesseln auf dem Rücken und verband sie miteinander. Nun konnte sie sich nicht einmal mehr wehren. Sie stand ängstlich und wehrlos da.Er griff ihre Brüste und knetete sie kräftig, nahm ihre steifen Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte sie so heftig, dass sie leise stöhnte. Dann nahm er wortlos die Leine, schlug ihr mit der flachen Hand auf ihre Backen, zog an der Leine und sie musste einige Runden hinter ihm her tippseln.Ratsch – sie vernahm, wie leise ein Reissverschluß geöffnet wurde. Ängstlich, verschüchtert und wehrlos stand sie da. „Dieses Schweigen – warum sagt er nichts? Was macht er jetzt?“ All diese Fragen marterten ihr Gehirn und ein leichter Schauer lief ihr durch den Körper.Wortlos griff er ihren Kopf und drückte ihn sanft, aber bestimmt nach unten. Mit der anderen Hand tat er das gleiche mit einem Druck auf ihre Schulter. Solange und mit solchem Nachdruck, das sie bald vor ihm kniete. Sie spürte, wie etwas ihren Mund berührte. Seine Hand schob ihren Kopf weiter nach vorn, zu sich hin. Sie roch ihn, roch seine Männlichkeit und spürte wie sein Schwanz gegen ihren Mund drückte.Sie öffnete ihren Mund und der Schwanz glitt in ihn hinein. Langsam bewegte er mit seiner Hand ihren Kopf hin und her.Er drückte ihren Kopf soweit über sein Glied bis sie seinen Hodensack an ihrem Gesicht spürte.Immer wieder bewegte er ihren Kopf hin und her. Sie fühlte nun wie der Schwanz langsam wuchs in ihrem Mund. Wie er größer und härter wurde.Noch immer war kein einziges Wort gefallen. Sie schmeckte das Glied auf ihrer Zunge, mit der sie seine Eichel umspielte. Ihre Angst wich langsam einer gewissen Geilheit. Sie spürte wie sie selbst ein wenig feucht im Schritt wurde.Sie wollte diesen Schwanz in sich aufnehmen, ihn stärker, schneller blasen. Aber das konnte sie nicht. Der Mann kontrollierte sie mit seinen Händen an ihrem Kopf und bestimmte das Tempo.Plötzlich riss er ihren Kopf zurück und führte ihn so, das sie seine Eier lecken musste. Erst umspielte sie sie mit ihrer Zunge. Fuhr mit dem Mund von einem zum anderen. Leckte sie mit Genuß, auch wenn sie die Haare dort ein wenig störten. „Rasieren hätte er sich ja wenigstens ein wenig können“, dachte sie. Dann saugte sie einen der beiden Hoden mit ihrem Mund auf und umspielte ihn mit der Zunge. Schwups – auch das zweite hatte sie mittlerweile aufgesaugt. Sie merkte wie der Mann in seinen Lenden leicht zuckte, wie sie selbst immer feuchter wurde in ihrem Schritt.Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte plötzlich. Ganz leise, aber es war das erste Geräusch, was sie von ihm vernahm.Dann schob er seinen Schwanz wieder in ihren Mund und bewegte ihn hin und her. Erst langsam, dann immer schneller.Jaaaaa – er fickte sie in ihren Mund. Sie spürte sein Teil, wie es sie immer heftiger, fordernder im Mund fickte. Sie konnte kaum noch atmen, war seine willenlose Sklavin, und doch – auch sie überkam langsam die Geilheit.„Jaaaa – stoß ihn mir rein, fick meine Mundfotze, stoß ihn rein immer wieder – ich will ihn spüren, will ihn schmecken“. Ihre Fantasie und ihre Geilheit war angestachelt. Ihre Ängstlichkeit war verflogen. Nur noch Geilheit durchfloss ihren Körper.Dann spürte sie deutlich wie der Schwanz in ihrem Mund zu pulsieren begann. Erst langsam – dann immer heftiger. Er zuckte wie wild in ihr.Der Mann stöhnte mittlerweile auch immer heftiger. Jaaaa – jetzt, er spritzte ihr seine geile Sahne tief in ihren Rachen. Er explodierte in ihrem Mund so heftig, das sie mit dem Schlucken nicht mehr mitkam. Ein paar Tropfen liefen ihr aus den Mundwinkeln.Ihr Mund fuhr über den Schwanz, ihre Zunge versuchte auch das letzte Tröpfchen von seiner Spitze zu lecken.Er nahm sein Teil aus ihrem Mund und deutete mit seinen Händen auf ihrem Körper an, das sie sich erheben sollte.Sie stand wieder vor ihm mit gesenktem Kopf. „Was war das? Was ist da?“, durchfuhr es sie. „Da ist doch noch jemand im Raum. Wir sind doch nicht allein.“ Ihre Angst, nicht zu wissen, was los ist kam wieder.Sie zitterte leicht, war unsicher, war ja wehrlos und konnte nichts sehen durch die Augenmaske.Jemand zog kräftig an ihrer Leine. So kräftig, das sie fast gestolpert wäre. Es war wieder still um sie herum. Kein Wort, kein Ton.Sie wurde etwas brutal durch den Raum geführt, bis ihre Knie vor etwas stiessen. Ein Stuhl – ein Tisch. Sie wußte es nicht.„Knie nieder Sklavin!!“ herrschte sie eine Stimme flüsternd an. Es war nicht die Stimme des Mannes, nicht die Stimme vom Telefon. „Beug dich nach vorn Hure“. Sie wurde an ihre Leine brutal über über die Lehne eines Stuhls gezogen.Ihre Brüste schwebten frei in der Luft.Ihre Handfesseln wurden aufgemacht und ihre Arme nach vorn gezerrt. Sie wurden an irgendetwas festgebunden. Ihre Fussfesseln wurden gelöst und ihre Beine ein wenig gespreizt. Auch mit den Fussfesseln wurde sie angebunden. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Ihr Kopf hing vorn über.„Diese Sklavin ist eine wirklich geile Sklavin, findest Du nicht?“ sagte die Stimme. Niemand antwortete im Raum.Ihr Kopf wurde von einer Hand nach oben gehalten und scheinbar genau begutachtet.„Was sehe ich da? Was ist das?“ – „Da ist ja Ficksahne an den Wangen. Du solltest doch alles schlucken, du Hure.“ – „Dafür wirst Du jetzt bestraft Sklavin.“ Die Stimme war leise, aber eindringlich und herrschend.Es war – die Stimme einer Frau.„Wo hast Du die Peitsche, das Paddel?“„Aua!!“ Sie spürte erst eine flache Hand auf ihren Pobacken. Dann die Peitsche, wie sie immer wieder ihre Pobacken traf.„Aua, bitte, es tut weh, bitte, bitte nicht!“, stöhnte sie leise und ängstlich.Doch die Peitsche traf sie immer wieder von neuem.„Aufhören, bitte, bitte aufhören“, flehte sie leise, während sich die Schläge so langsam in Wärme in ihrem Po wandelten.„So, ich glaube, es reicht für den Anfang. Wollen doch mal sehen, ob die Hure geil geworden ist.“, sagte die Frauenstimme bestimmend und hart.Sie spürte, wie sich die Frau zwischen ihren Beinen zu schaffen machte. Wie sie versuchte ein Loch in die Strumpfhose zu reissen, was auch gelang.„Aaaah, ja, geil ist sie ja“, während sie mit ihrer Hand kräftig in den Schritt der Sklavin fasste. „Und mit allen ausgestattet, was sie braucht als ———- geile Transenhure!!!“

Sklavin?!? – Teil 1

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