Sie (Teil 11.)

Kate legte sich auf den Rücken und nach kurzer Zeit war sie auch wieder eingeschlafen. Der Wecker spielte Musik, als sie wach wurde. Tim war bereits aus dem Bett verschwunden. Wie konnte es, das sie das gar nicht mitbekommen hatte. Sie hatte sonst einen recht leichten Schlaf. Sie stand auf und ging ins Bad, da sie Tim dort vermutete. Da war er aber nicht. Also nutzte sie die Chance um den Urinbeutel zu leeren, der schon wieder relativ voll war. Als sie mit ihrer Morgentoilette fertig war, ging sie in die Küche. Dort saß Tim und trank Kaffee. „Gueen Moeen.“ sagte sie. Guten Morgen hörte sie ihn brummeln.Sie setzte sich auf einen Stuhl und schaute ihn an. Erst jetzt realisierte sie, das Tim eine Zigarette rauchte. „Wie geht es dir? Du hast die Nacht so gewühlt, als ob du auf der Flucht bist.“ „Oeee“ Sie öffnete den Mund und Tim konnte feststellen, dass die Schwellung schon ein ganzes Stück zurück gegangen war. „Du bleibst Heute noch zu Hause und schonst dich. Wenn was ist, ruf mich an, oder besser noch, schreib mir. Das verstehe ich dann sofort.“ sagte er, stand auf und war verschwunden.Sie hörte die Haustür zufallen. Boah, dachte sie, ich will das blöde Ding aus meiner Blase haben. Ich will das nicht mehr. Aber da Tim bereits gegangen war, hatte sie keine Ahnung, wie sie es los werden könne. Sie stand auf und ging ins Wohnzimmer zum Schreibtisch. Dort wühlte sie in Tim’s Unterlagen. Ihr viel dann ein Telefonbuch in die Hand. Sie blätterte darin und fand die Telefonnummer von Christel. Anrufen konnte sie nicht, da Christel sie wohl nicht verstehen würde. Also entschloss sie sich eine Textnachricht zu schreiben, ihr Anliegen zu sc***dern und hoffte auf Antwort.Eine Antwort kam dann auch innerhalb von 10 Minuten. Nach 30 Minuten weiteren Wartens klingelte es an der Haustür und Christel stand vor der Tür. Kate öffnete und sagte „Gueen Moeen“ „Was ist denn mit dir passiert ?“ fragte Christel. Kate sagte nichts sondern schob nur ihre gepiercte Zunge heraus. „Ohhh, das muss aber weh tun.“ Kate nickte nur. „Ich habe mit deinem Herren gesprochen und der hat mir verboten, den Katheder zu ziehen. Das will er selber machen. Aber ich dachte mir, da du ja jetzt alleine zu Hause bist, kann ich dir ein wenig Gesellschaft leisten.“ Sie ging an Kate vorbei, schnurstracks ins Spielzimmer. Kate folgte ihr, ohne zu wissen, was jetzt passieren würde. „So, da wir beide alleine sind und ich keinen Kerl habe, fickst du mich jetzt! Verstanden?“ Kate nickte, war sich aber nicht im klaren wie sie es machen sollte. „Tim hat in dem Schrank einen Lederslip, wo man einen Dildo aufsetzen kann. Den ziehst du jetzt an und den Rest weist du ja hoffentlich wie das geht.“ Kate ging zum Schrank und schaute, ob sie das fand, was Christel ihr grade beschrieben hatte. Nach einigem suchen fand sie die gewünschten Teile. Sie schlüpfte vorsichtig in die den Slip damit ihre Piercings sich nicht verklemmten. Dann steckte sie den Dildo auf und drehte sich wieder zu Christel um. Diese hatte in der Zwischenzeit ihre Sachen abgelegt und stand nun nackt vor Kate.Christel war eine Spurlatte, eigentlich viel zu dünn um als Krankenschwester zu arbeiten, zierlich, aber mit einer für ihre Statur recht üppige Brüste. Kate vermutete mindestens Körbchengröße C wenn nicht sogar D. Bei ihren ca. 160 cm Gesamtlänge, waren die Dinger das herausragende. Sie hatte beim letzten Mal gar nicht realisiert, das Christel so zierlich ist. Lag wohl an den Klamotten. „Was ist jetzt. Mein Oller hat mich wegen einer Anderen verlassen und ich bin untervögelt.“ sagte Christel. Sie ging zur Liege und legte sich drauf und platzierte ihre Beine in der Beinschalen. Kate kam zu ihr. Auf dem Weg nahm sie noch eine Tube mit Gleitcreme mit und träufelte ein wenig auf die Dildospitze. Wie sie erst jetzt sehen konnte, war Christel nur unten rum rasiert. Der Bär war noch in voller Pracht erhalten. Christel nahm mit ihren Fingern die Schamlippen und machte so den Weg für den Dildo frei. Kate setzte ihn an und fing an sie damit zu ficken. „Schneller und tiefer, du Schlampe.“ Kate erhöhte das Tempo und probierte den Dildo bis zum Anschlag in Christels Möse zu versenken. „Boah, haste keinen Größeren für mich?“ Kate schaute sie an und hörte mit den Fickbewegungen auf. Christel sprang von der Liege und ging zum Schrank. Sie holte einen 25 cm Dildo der ca. 4 cm Durchmesser hatte und gab ihn Kate. „So, das ist das richtige Kaliber für mich und nicht so ein Kinderdildo.“ Kate entfernte den kleineren und fixierte das Monster. Gel drauf und weiter, dachte sie. Christel lag schon wieder erwartungsvoll auf der Liege. Kate tropfe ein wenig Gleitcreme auch auf diese Spitze und setzte an. Da Christel beim letzten Versuch gemeckert hatte, stieß sie sofort kräftig zu, so das der Dildo fast ganz verschwunden war. Sie machte in dem zuletzt veranschlagten Tempo weiter. „Spinnt du, du blöde Kuh?“ schrie Christel. „Du zerreißt mir meine Muschi.“ Kate stoppte sofort. „Man lass mich doch erstmal an das Ding gewöhnen und dann kannst du rammeln wie ne Irre.“ Kate fing somit wieder langsam an, den Dildo in Christels Muschi zu versenken. Als sie sich an die Größe gewöhnt hatte, befahl sie „so jetzt kannst du Gas geben“ und Kate erhöhte das Tempo und sah wie Christel es genoss. Ca. 10 bis 15 Minuten hielt sie das Tempo und achtete gar nicht auf Sie. Christel musste bereits mindestens zwei mal gekommen sein, als Kate abrupt aufhörte und nach hinten kippte. Da die Wand nicht weit weg war, konnte sie im ersten Moment nicht umfallen. Ihr klappten dann aber die Beine weg und sie fiel bewusstlos zu Boden. Christel wusste gar nicht was jetzt los ist. Sie hörte nur als Kate auf dem Boden ankam. Sie öffnete die Augen und sah Kate nicht. Sie nahm die Beine runter und setzte sich auf die Liege. Dann sah sie Kate auf dem Boden liegen und sprang sofort auf um ihr zu helfen. Sie zog Kate zwischen der Liege und Wand heraus und legte sie in die stabile Seitenlage. Noch ganz unter der Eindruck des bis dahin geschehenen probierte sie ihre Sinne zu sammeln und kümmerte sich weiter um Kate. Erst jetzt sah sie, das die Zunge dick angeschwollen war. Sie zog sie mit 2 Fingern heraus, damit Kate besser Luft bekam. Als sie die Zunge in herausgezogen hatte, sah sie, das Kate dort 2 Piercings hatte. Sie probierte sich zu erinnern, ob Kate diese schon beim letzten Mal hatte, als sie sie sah. Nach 1 bis 2 Minuten kam Kate wieder zu sich. „Waee ees paeeh?“ stammelte sie.„Du warst Bewusstlos. Sag mal, hattest du die Zungenpiercings schon bei unserem letzten Treffen?“ Kate schüttelte verneinend den Kopf. „Boah Mädel, dann sag doch was. Ich hatte Todesangst und wollte schon den Rettungswagen und Notarzt rufen.“ „Daaa geee nee“ sagte Kate. Sie setzte sich langsam hin und Christel setzte sich neben sie. „Warum hast du mich nicht darauf hingewiesen?“ Kate wollte nichts mehr sagen und deutete Christel an, das sie aufstehen und gehen wolle. Christel half ihr auf und Kate ging vor ins Wohnzimmer. Sie nahm ein Blatt und schrieb alles auf. Als sie fertig war, gab sie es Christel und die las was los war. „Warte hier. Ich fahr geschwind nach Hause und hol was, um die Schwellung weg zu bekommen.“ sagte sie und verschwand. Einen Augenblick später hörte Kate die Haustür zuklappen. Sie legte sich hin, da ihr noch immer schwindelig war. Sie schloss die Augen, machte sie aber sofort wieder auf, da Ihr Kopf Karussell fuhr und sie fast das Gefühl hatte, kotzen zu müssen. Sie starrte die Decke an. Christel war auf einmal in ihrem Blickfeld. Sie hatte sich wohl nur das Nötigste angezogen und war nach hause geeilt. „Setz dich mal hin. Ich geb dir jetzt eine Spritze und in 5 bis 10 Minuten sollte es besser werden.“ Darf sie das? Fragte sich Kate. Aber egal, wenn’s hilft. Christel verabreichte ihr die Spritze in den Oberschenkel und nach 10 Minuten war die Zunge zumindest wieder so, wie vor dem Sex. „Woeer hat du daaee?“ „Mein Ex brauchte es öfter und als er mich verlassen hat, hat er es nicht mitgenommen. Zu deinem Glück!“ sagte sie und lächelte Kate an. „Seit wann hast du die Probleme?“ „Sei Monaee“ „Seit Montag? Und warum bist du nicht zum Arzt gegangen?“ Kate probierte Christel zu erklären, das sie wohl allergisch gegen die Stäbe reagierte und Gestern diese gegen Plastikstäbe getauscht wurden und bis Sie da war, es auch immer besser wurde. „Und warum hast du den Katheder drin?“ Kate schrieb es wieder auf, da ihr das sprechen doch noch schwer fiel. „Ich spreche mit Tim. Das geht so nicht weiter!“ Kate riss die Augen auf und deutete ihr an, das sie das nicht machen solle. Sie fing wieder an zu schreiben und teilte Christel mit, das sie jetzt Tim’s Sklavin sei und sie kein Recht hätte, was zu verändern, ohne seine Einverständnis. „Das hole ich mir“ sagte Christel. „Baau du nee. Allee geeh“ Christel sah sie an. Kate fing erneut an zu schreiben. Als sie fertig war, gab sie ihr den Zettel. „Ok, dann ist das so. Ich dachte, das du das nur für ein Woche machen würdest, aber so ist das was anderes. Falls du müde bist, was von dem Medikament kommen kann, dann sag es und ich geh.“Kate war wohl müde, freute sich aber über die Anwesenheit von Christel. Da sie noch immer den Lederslip mit dem Dildo drauf an hatte, fing sie an zu schmunzeln. Christel schaute sie an und fragte „warum schmunzelst du?“ Kate deutete auf den noch angebrachten Dildo der von ihr abstand.„Komm zieh die Hose aus. Das brauchen wir jetzt erst mal nicht mehr. Mir ist die Lust darauf vergangen. Aber“ sie machte eine kurze Pause und redete dann weiter „das werden wir dann nachholen, wenn du wieder vollkommen fit bist. Ich würde dann gerne mal das volle Programm mit dir durchgehen.“ Kate nickte bejaend und zog vorsichtig die Hose mit Dildo aus.Sie gähnte und ihr wurde kalt. Sie rieb sich die Oberarme und Christel sah das Kate eine Gänsehaut hatte. Sie nahm die Decke und packte Kate darin ein. Diese legte sich dann aufs Sofa. Nach kurzer zeit war Kate eingeschlafen. Christel überlegte was sie nun machen solle. Nach Hause, war keine Option, ins Büro zu Tim, wäre eine Option. Aber sie entschied sich, zu bleiben, da sie nicht wusste wie Kate auf das verabreichte Medikament weiter reagieren würde. Sie setzte sich an den PC und surfte.Nach ca. 2 Stunden erwachte Kate wieder. Sie sah Christel am PC. „Chrissel, ich hab Hungee.“ sie erschrak und drehte sich um. „Wann hast du denn das letzte mal was gegessen?“ „Keine Ahnung, aba ich hab Hungee!“ „Wie keine Ahnung, du musst doch wissen wann du das letzte mal was zu dir genommen hast.“ „Nee, Geseern haee ich nue trengen“ hörte sie. Christel ging in die Küche und suchte was passendes zu essen. Auch sie fand nix. In der Zwischenzeit ging Kate wackelig ins Bad und leerte zum wiederholten male den Beutel der noch immer an ihrem Oberschenkel hing. Wieviel pinkelt man eigentlich am Tag fragte sie sich. Sie wackelte wieder aus dem Bad und hörte Christel in der Küche telefonieren. Sie trat ein und hörte „das kannst du nicht machen. Wir sind doch nicht im fünfzehnten Jahrhundert.“ Dann schwieg sie und hörte ihrem Gegenüber zu. „Du bist ein Arsch!“ beendete sie das Gespräch. Kate schaute sie fragend an. „Ich hab mit Tim gesprochen. Aber der Arsch, ist total verbohrt. Leider kann und darf ich dir nicht helfen. Aber hier hab ich zumindest was zu essen für dich vorbereitet. Und wenn er unausstehlich wird, dann sag Bescheid. Ich komme dann, und werd ihm mal die Meinung geigen. Auf mich hört er eigentlich immer.“ sagte sie und verschwand aus der Küche.Kate setzte sich und aß einen kleinen Happen. Nachdem sie 3 oder 4 Bissen gegessen hatte, hatte sie das Gefühl, das ihr Bauch gleich platzt. Christel hatte sich wohl wieder ganz angezogen und stand vor Kate. „So, ich geh jetzt, bevor der Arsch wieder nach Hause kommt. Falls was ist, kannst du ja dich bei mir melden.“ Sie drehte sich um und verlies das Haus.Kate trank etwas gekühltes Wasser. Probier doch mal einen Eiswürfel, dachte sie und holte einen aus dem Kühlschrank. Es tat gut. Nicht so wie Gestern, als sie der Meinung war, das ihre Zunge heraus sprang. Von zeit zu zeit wiederholte sie das mit dem Eiswürfel und merkte wie die Zunge immer weiter ihrem normalen Zustand erreichte. Was sie jetzt störte, waren die zu langen Stäbe, die Markus eingesetzt hatte. Aber sie arrangierte sich damit.Im Wohnzimmer wieder angekommen, räumte sie die Decke und Zettel weg. Dann ging sie ins Spielzimmer und räumte dort auf. Sie machte zwischendurch Pausen, da sie merkte, das ihr Kreislauf noch nicht ganz in Ordnung war. Als letztes ging sie nach oben um im Schlafzimmer die Betten zu machen. Als sie auf ihrer Seite die Decke weg nahm, sah sie einen großen Fleck. Sie schaute an sich herab und stellte fest, das der Fleck wohl von ihr sein müsse, da sie auch die gleiche Flüssigkeit an ihren Innenschenkel feststellte.Sie ging ins Bad und wusch sich die Innenschenkel ab, als die Haustür aufging und Tim hinein kam. Er hörte sie im Bad und trat ein. Er sah sie zwischen ihren beinen fummeln und fragte „Na machst du dir das selber, oder was gibt das?“ „Neen, ech mech mich saubee.“ Sie konnte im Moment kein R aussprechen. „Aha, dann ist ja gut.“ Er ging in die Küche und sah das Kate wohl nicht viel gegessen hatte. Er ging zurück und sprach es an. Sie erklärte ihm, das sie im Moment kein großen Hunger habe und das was sie essen würde, schadete ihr auch nicht, da sie gerne noch ein paar Pfund abnehmen wolleTim nahm es im Moment so hin. Er stellte sich an den Herd und wollte ihn grade einschalten. Kate sah das als sie rein kam. „Ech kann des machen.“ Er drehte sich um und räumte das Feld. „Ich hab mir ein Steak mitgebracht. Kriegst du das hin?“ Sie nickte und begann ihm sein Essen zu bereiten. Als sie fertig war, stellte sie fest, das sie voller Fettspritzer war. „Kaan eech mech dueen?“ „Duschen?“ Sie nickte. „Geh mal duschen, du riechst nämlich nach Fett und sonst was…“Sie drehte sich um und wollte grade gehen, als ihr einfiel, das der Beutel da noch hing. Sie zweigte auf den Beutel. Tim stand auf, nahm eine Klemme aus seiner Hosentasche und steckte ihn drauf. „So, jetzt kannst du den Beutel abmachen und duschen. Und wenn du fertig bist, kommst du mit dem Beutel usw. wieder zu mir.“ Sie ging ins Bad und legte den Beutel und die Manschette ab. Als sie in den Spiegel schaute, stellte sie fest, das sie auch noch das Halsband um hatte. Da er dazu nichts gesagt hatte, lies sie es um und ging duschen. Es war herrlich, das warme Wasser auf dem Körper zu spüren. Sie seifte sich langsam ein und spülte sich dann wieder ab. Als sie damit fertig war, trocknete sie sich ab. Zuletzt nahm sie den Beutel und die Manschette wieder und ging zu Tim.Dieser war zwischenzeitlich mit dem Essen fertig. Sie legte die Sachen auf einen Stuhl. Er sagte nur „jetzt nicht, ich mach das nachher.“ stand auf und ging ins Wohnzimmer. Sie folgte ihm. Sie wollte ihm von den Erlebnissen des Morgens erzählen, soweit es möglich war. Er schaute sie an und sagte „Du brauchst mir gar nichts erzählen, Christel hat schon gebeichtet. Sie hat mir auch erzählt, das sie dir das Leben gerettet hat. Ich hatte heute ein Scheißtag. Alles ist schief gelaufen. Also lass mich in Ruh und geh in dein Zimmer.“ Sie drehte sich um und ging wie ihr befohlen war. Aber zuerst ging sie in die Küche um diese aufzuräumen. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war, legte sie sich auf die Matratze und dachte nach. Sie schloss nach einer Weile die Augen und schlief ein.Mitten in der Nacht wachte sie auf und hatte erneut das Gefühl das Ihre Blase platzt. Sie ging rasch zum Klo und löste die Klemme. Unendliche Erleichterung verspürte sie, als sich ihre Blase leerte. Als sie fertig war, steckte sie díe Klemme wieder drauf und zog ab. Sie hörte undefinierbare Geräusche und folgte diesen. Als sie im Wohnzimmer war, stellte sie fest, das Tim sich Bondagevideo’s ansah. Sie ging wieder in ihr Zimmer und legte sich erneut hin. Aber das, was sie gesehen hatte lies sie nicht los. Sie stellte sich vor, das sie die Frau war, die dort gefesselt und von zwei Bullen gevögelt wird. Ihre Gedanken hatten zur Konsequenz, das ihre Lustgrotte anfing auszulaufen. Sie strich mit ihrer Hand über ihre Klit und war sofort geil. Der in ihrer Harnröhre steckende, gefüllte Schlauch drückte Ihre Klit noch ein wenig weiter heraus, als es durch die Piercings eh schon weiter hervorstand. Sie rieb sich und fing an zu stöhnen und hatte nach nur kurzer Zeit einen Höhepunkt. Sie hatte grade aufgehört, als Tim ins Zimmer kam und sie schwer atmen hörte. Er schaltete das Licht ein und sah Kate hecheln. „Du hast dir nicht selber einen Höhepunkt bereitet?“ Sie sagte nichts und schaute weg. Er ging zu ihrer Matratze und zog die Decke weg. Da sah er, das sie auslief.„Aufstehen, sofort !“ raunzte er sie an. „Mitkommen!“ Sie stand auf und folgte ihm beschämt. Als sie im Spielzimmer angekommen waren, sagte er „hab ich dir nicht verboten, dich selber zu befriedigen? Dafür wirst du eine Strafe erhalten, die sich gewaschen hat. Nicht Heute, aber Morgen Abend spätestens wirst du sie erhalten. Es ist schon spät und ich muss wieder früh raus.“ Er ging zum Schrank und öffnete eine Schublade, die verschlossen war. Tim zog einen Metallkeuschheitsgürtel heraus. „So schlecht kann es dir ja wohl nicht gehen, wenn du dir selber einen runter holst. Zieh das an!“ sagte er und reichte ihr den Gürtel. Sie schob den Metallstreifen zwischen ihren Beinen durch und fragte sich, wo dieser fest gemacht wird. Tim stand hinter ihr und legte die beiden Metallstreifen um ihre Hüfte. Mit dem von unten kommenden verband er alle drei. Ein Streifen hatte eine Öse und zwei hatten die entsprechenden Aussparungen. Er nahm ein Schloss und führte es durch die Öse. Nachdem er den sitz des Gürtels überprüft hatte, machte er diesen nochmals auf und schob die beiden Teile die um die Hüfte gingen enger zusammen. Als er damit zufrieden war, zog er den von unten kommenden Steifen hoch und lies das Schloss erneut einrasten. Dann quetschte er seine Finger in Höhe ihrer Lustgrotte dazwischen um den Schlauch heraus zu holen. „So, jetzt ist Schluss. Jetzt gibt es keine Selbstbefriedigung mehr. Und das du es weist, deine Blase kontrolliere ich ab jetzt auch. Du bekommst jetzt eine andere Klemme drauf, die ich nur öffnen kann. Das hast du jetzt davon.“ Er tauschte die Klemme und lies den Schlauch an der einen Seite herunter baumeln. „Kacken kannst du noch, aber den Rest kontrollier ich jetzt.“ Das waren seine letzten Worte und er ging. Kate schaute sich ihr Dilemma an. Sie war wütend auf sich selbst. Wie konnte ich nur, du blöde Kuh. Da der Metallgürtel mit Gummi bezogen war, schnitt er nicht, sondern drückte nur die Beine ein wenig auseinander. Genau so war es am Po. Sie konnte merken wie ihre Pobacken gespreizt waren. Sie ging zurück in ihr Zimmer und wollte sich auf ihre Matratze legen. Aber diese war verschwunden. Ein Kissen und eine kleine Decke war ihr geblieben. Sie machte es sich so bequem wie möglich und probierte einzuschlafen. Dies gelang ihr auch nach einiger Zeit. Unruhig und mit quälenden Gedanken schlief sie, bis Tim sie weckte.„Aufstehen, wir müssen gleich arbeiten.“ Er drehte sich um und ging. Sie stand auf und wollte ins Bad. Die Tür war aber verschlossen. Also wartete sie. Nach mehreren Minuten kam Tim heraus und sagte „So, ich löse jetzt kurz die Klemme das du pinkeln kannst. Wenn ich wieder komme ist das erledigt. Wenn nicht, hast du ein Problem. Nächste Öffnung, Heute Abend 18 Uhr.“ Er machte wie gesagt und verschwand. Sie setzte sich aufs Klo und aus beiden Löchern kam es heraus. Wie soll ich mir den Arsch abwischen? Egal, wird schon gehen. Kaum ausgedacht, kam Tim und verschloss den Katheder wieder. „Puh das stinkt hier ja wie ein Iltis“ sagte er und ging. Kate stellte sich unter die Dusche um die Reste hinten los zu werdern. Sie trocknete sich ab und ging in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Etwas unbequem, aber es ging. Nach einigen Minuten war sie soweit angezogen, um zur Arbeit zu gehen. Sie zog ihre Ballerinas an und ging in die Küche. Tim saß bei einer Tasse Kaffee und rauchte zufrieden seine Zigarette.Sie nahm sich auch einen Kaffee und setzte sich. Sie wollte grade Tim ansprechen, als er sagte „wir werden mit beiden Pkw’s fahren, du mit deinen und ich mit meinem. Brauch ja keiner wissen, das du bei mir wohnst. Und noch eins, die Schuhe kannst du in den Müll schmeißenm Ich will das du die High Heels trägst, die du letzten Tage an hattest.“ Er stand auf und ging. Kate dachte, wie nuttig soll ich noch ins Büro gehen. Die Klamotten bedecken grade mal das nötigste. Den Keuschheitsgürtel kann dann jeder sehen, wenn ich die High Heels trage. Und dass Halsband gibt mir dann den Rest. Na klasse, das kann ja heiter werden.Aber da sie Tim nicht noch weiter reizen wollte, zog sie die High Heels an und machte sich auf den Weg ins Büro. Dort angekommen, probierte sie ohne großes Aufsehen der Kollegen in ihr Büro zu kommen. Das gelang ihr auch. Sie nahm platz und widmete sich ihrer Arbeit. Bis zum Mittag verlief der Tag relativ normal. Dann fing ihre Blase an, sich bemerkbar zu machen. Sie wusste, dass sie noch mindestens 4 Stunden warten musste bis Erlösung nahte. Am Abend öffnete Tim den Schlauch endlich. Es war eine Erleichterung für Sie. Mit dem Kommentar, Morgen um 6 nächste Leerung ging er wieder und beachtete sie nicht.Die nächsten Tage verliefen genau so. Tim beachtete sie während der Arbeit nicht und Kate war froh, wenn Leerungszeit war. Eine weitere Strafe hatte sie nicht erhalten. Sie war da, aber er hatte kein Interesse an ihr. So merkte sie, das dies wohl die Strafe in Kombination mit der zweimaligen Leerung der Blase war. Ihre Aussprache war auch wieder normal. Markus hatte ihr neue Titanstäbe eingesetzt, die jetzt wesentlich kürzer waren. Kate hatte während der Woche die restlichen Anziehsachen mitgenommen und sie in ihrem Zimmer deponiert. Der Verkauf der Möbel war auch angelaufen. Nur den Mietvertrag konnte sie noch nicht kündigen. Freitag Abend kam Tim spät nach Hause. Er war mal wieder schlecht gelaunt. Kate wartete bereits auf ihn. Er ging mit ihr ins Bad damit sie sich erleichtern konnte. Sie hatte sich bereits darauf eingestellt, das sie nur zweimal am Tag Urin abgelassen wurde. Als er fertig war, sagte er „ich nehm dir jetzt den Keuschheitsgürtel ab und gleich ziehen wir auch den Katheder. Aber wage es nicht wieder, dir selber einen Ogi zu bereiten.“ Er tat wie angekündigt und Kate war froh sowohl das eine als auch das andere los zu sein. Sie ging unter die Dusche um ihre Intimpiercings zu pflegen, was sie die letzten Tage nicht sonderlich gut konnte. Die Piercings in der Zunge machten keine Probleme mehr und die Zunge war fast wieder auf normaler Größe. Als sie damit fertig war, ging sie ins Wohnzimmer und kniete sich neben Tim. „Aufstehen!“ Sie folgte seiner Anweisung. „Und was ist das ???“ und zeigte auf den wieder wachsenden Bären. „Hab ich vergessen zu rasieren, Meister.“ „Das erledigen wir jetzt gleich anders, komm mit!“ Er ging voran und sie folgte ihm ins Spielzimmer. Er zog sich Einweghandschuhe an und nahm eine Tube mit zur Liege. „Hinlegen, Beine breit und kein Mucks!“ Sie merkte das er sauer war, warum war ihr nicht klar. Er drückte die Tube fast komplett aus und verschmierte die Creme auf ihrem Venushügel und rund um die Liebesgrotte sowie am Arschloch. „So 15 Minuten liegen bleiben und dann duschen gehen.“ waren die Worte bevor er den Raum verlies. Kate blieb liegen und wartete bis sie der Meinung war, das die 15 Minuten vorbei sind. Dann stand sie auf und ging wieder ins Bad um sich unten herum abzuduschen. Kaum dass dass Wasser auf ihre Haut traf, vielen alle Haare restlos ab. Eine Anhäufung dunkler Haare lag nun in der Dusche. Sie reinigte die Dusche, trocknete sich wieder ab und ging ins Wohnzimmer und zeigte Tim das Ergebnis. „So, das Thema ist dann Geschichte. Die Haare werden nicht wieder wachsen, Das Mittel ist lange erprobt und hat sich bewährt.“ Kate erschrak, denn sie liebte ihren haarigen Bären. Aber für Tim war sie bereit ihn aufzugeben. Sie kniete dann wieder neben dem Sofa und wartete auf Anweisungen von ihm.

Sie (Teil 11.)

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