Schwules Internat 7-08

„Wie kann ich dabei helfen?“„Der blinde Passagier ist erst 16 und offensichtlich schwul, das könnte ein Kandidat für Euer Camp werden. Der Kapitän des Schiffes, übrigens ein relativ junger Deutscher namens Hansen, hat Mitleid mit dem Jungen und hat den Vorfall noch nicht an die Hafenpolizei weiter gegeben. Da wir uns schon länger kennen, hat er mich angerufen um die Sache mit mir zu besprechen. Da dachte ich gleich an Dich.Und dann noch die Familie von Erkan, was davon nicht im Bau sitzt, macht Ärger und die türkischen Behörden haben eine offizielle Anfrage an uns gerichtet. Da müssen wir uns was einfallen lassen, damit die endlich Ruhe geben. Als drittes liegt mir ein Hilferuf in Briefform von einem Cem, dem Cousin von Erkan/Lakis vor, den hat er über einen Freund an uns geschickt.“„Das sieht nach viel Arbeit nach meiner Rückkehr aus.“„Die Türken kann ich noch hinhalten und auch mit diesem Cem hat es wohl noch ein wenig Zeit, aber das Schiff läuft am siebten ein. Es wäre schön wenn Du dann da sein könntest.“„Dann werden ich eben nächste Woche, so dritten oder vierten kommen, das ist kein Problem. Ich geb Dir noch genau Bescheid wann ich ein Flug bekomme.“„Das ist gut, ich wünsche Euch in Deutschland ein frohes neues Jahr, kommt gut rein und wir sehen uns dann Anfang Januar hier“ sagte Dimitros und wir beendeten das Gespräch.Im Internet buchte ich einen Direktflug nach Paphos und bekam einen Termin am Neujahrstag um 22 Uhr.Jetzt hieß es alles zusammensuchen was wieder mit musste und vor allem Lakis benachrichtigen.Ich ging zu dem Zimmer in dem Karim und Lakis zuhause waren um ihm Bescheid zu sagen. Als ich die Tür aufmachte sah ich die beiden wie sie in inniger Umarmung im Bett lagen. Lakis hatte sich wohl in Karims Hintern gebohrt und stieß immer wieder sanft zu. Karim sah mich an und grinste selig „Dein Kleiner hat in den letzten Wochen viel gelernt, er bringt mich gerade in den siebten Himmel.“„Dann macht mal ich komme gleich wieder.“„Nee bleib ruhig hier, ich bin gleich soweit und wie ich spüre Lakis auch.“Tatsächlich Minuten später fing Lakis an zu stöhnen und bockte einige Male tief und fest im Karims Hintern, dabei spannte Lakis seine schönen Bäckchen immer wieder an. Kaum war Lakis fertig stöhnte Karim heftig auf. Sein Schwanz wurde immer härter und er schoss etliche Schübe Bubensaft vor sich auf das unter gelegte Handtuch.„Boah, war das ein schöner Jahresendfick“ meinte Lakis und Karim stimmte ihm zu.„Wenn Du dich erholt hast“ sagte ich zu Lakis „muss ich mit Dir reden“ und setzte mich an den Tisch.Kurze Zeit später kam Lakis zu mir „jetzt haste mich neugierig gemacht, ist was passiert?“„Wie man’s nimmt, wir fliegen morgen Abend zurück nach Zypern, da sind einige Dinge geschehen, die geregelt werden müssen.“„Schlimmes?“„Noch nicht, aber z.B. Deine ehemalige Familie sucht immer noch nach Dir, jetzt offiziell über die Ämter.“„Können die mich nicht in Ruhe lassen, ich will mit denen nichts mehr zu tun haben.“„Dann hat sich Dein Cousin gemeldet und bittet um Hilfe.“„Cem????“„Einer seiner Freunde hat sich an das Jugendministerium, oder wie man das bei Euch nennt, gewendet und hat denen einen Brief von Cem hingeschickt. Mehr weis ich auch noch nicht.“„Wirst Du ihm helfen?“„Wenn ich kann gerne, aber deshalb muss ich zurück nach Zypern und Du natürlich auch.“„Natürlich will ich mit, auch wenn es mir hier sehr gut gefallen hat, bis auf die Kälte, aber in der Schule und meine Freunde hier sind schon klasse. Viel brauche ich ja nicht einzupacken, das ist morgen schnell erledigt.“„Dann mach das, wir müssen am frühen Nachmittag zum Flughafen, ich denke Tim wird uns bringen.“Karim hatte bis hierhin gut zugehört und war betroffen. „Können diese Menschen nicht begreifen, dass Lakis sein eigenes Leben führen will.“„Karim, die denken anders, bei denen geht Familie vor, anders als bei uns. Da hat das Familienoberhaupt das Sagen und die ganze Sippe hat zu gehorchen.“„Auweia, da bin ich aber froh, dass ich in Deutschland aufgewachsen bin. Aber es tut mir trotzdem leid, dass Lakis zurück muss.“„Ist aber nicht zu ändern, außerdem kommt ja Michael wieder zurück“ sagte ich und ging in meine Wohnung um von dort Walter zu informieren. Danach ging ich zu Hubert, der ja im Internat bis Montag das Sagen hatte und informierte ihn über alles.Tim war dabei und ich fragte ihn „fährst Du uns morgen zum Flughafen?“ „Natürlich mach ich das.“Damit war für den Moment alles getan was sein musste. Die Jungs würde ich heute Abend unterrichten.Beim Silvesteressen unterrichte ich die anderen Jungen vom unserer Abreise.Sie waren etwas enttäuscht, aber akzeptierten die Dringlichkeit. Der Jahreswechsel verlief harmonisch und mit einem großen Feuerwerk, das das Internat gestiftet hatte.Der nächste Tag verging wie im Flug und pünktlich hob die Maschine vom Flughafen ab.Von Unterwegs, Lakis schlief, benachrichtigte ich Luca über unsere Ankunftszeit und der versprach uns vom Flughafen abzuholen.Am frühen Montagmorgen kamen wir in Paphos an und waren so gegen 4 Uhr im Camp. Hundemüde und fertig fielen wir in unsere Betten.Gegen Mittag wurde ich wach, Lakis schlief noch selig und ich musste mich erst mal orientieren. Draußen hörte ich wie sich Ilias und Luca leise unterhielten und ging zu den beiden hinaus.Es war wunderbar warm, ich schaute auf das Außenthermometer und stellte fest, dass es knapp 20 Grad war, über null. Das waren über 27 Grad wärmer als in Deutschland.„Guten Morgen“ begrüßte ich die beiden.Der Köpfe flogen herum.„Du bist schon wach?“ kam es von Ilias. Er sprang auf und umarmte mich stürmisch.„Leise“ forderte ich Ilias auf „Lakis schläft noch.“„Du hast ja nur ne kurze Hose an, ist Dir nicht zu kalt?“„Nein eher zu warm. Als wir in Deutschland losgeflogen sind waren es 6 oder 7 Grad Minus. An die Wärme muss ich mich erst wieder gewöhnen. Aber jetzt muss ich mir erst mal was zu essen machen.“„Brauchst Du nicht“ kam es von Luca „Kiriakos hat alles vorbereitet. Komm wir gehen rüber zu ihm, er wartet schon sehnsüchtig auf Dich. Er hat Dich sehr vermisst.“Das freute mich natürlich und ich ging hinein um mir etwas mehr anzuziehen. Darüber wurde Lakis wach.„Komm, wir gehen was essen. Zieh Dir etwas an und komm mit zu Kiriakos, der wartet mit Essen auf uns.“Bei Kiriakos angekommen umarmte mich dieser stürmisch „schön dass Du wieder da bist, ohne Dich war es hier langweilig, kaum Arbeit im Winter und Abenteuer hat es auch keine gegeben.“Ich lachte „bin auch froh Euch alle wieder zu sehen.“Während des Essens sprach ich die anstehen Probleme an.„Luca in den nächsten Tagen sollte eine größere Maschine mit dem Schiff hier eintreffen, die müssen wir dann mit dem Bedford vom Hafen abholen.“Fortsetzung folgtIch hoffe es kommen noch Kommentare.

Schwules Internat 7-08

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