Schwules Internat 3/04

Noch mal gut gegangenBlitz und Donner kamen jetzt im Minutentakt und der Sturm rüttelte an dem großen Rolltor und ein kalter Luftzug kam durch den Spalt unter der Tür. Die Jungs wurden immer unruhiger.„Das Haus ist sicher, wir waren doch fast alle beim Bau dabei. Schaut Euch die Pfosten an, das sind Balken aus 25 auf 25 cm dickem Holz und tief im Fundament verankert. Die Wände sind Doppelwände und bestehen aus 40 mm starken Bohlen, die halten das aus“ rief ihnen zur Beruhigung zu.Mittlerweile waren viele Blitze orangefarben und auf einen Blitz folgte unverzüglich der Donner und es fing an zu hageln. Es war ein schauriges Geräusch als die Hagelkörner gegen die Wände knallten. Selbst mir wurde ein wenig mulmig.Nach 20 Minuten Getöse war draußen plötzlich gespenstische Ruhe und mit einem Mal wurde es wieder hell draußen. Alle wollten nur noch raus aus der Hütte.„Alle sitzen bleiben, ich gehe erstmal alleine raus und schaue nach wie es aussieht“ verkündete ich. Sie gehorchten. Ich machte das Rolltor auf. Draußen war strahlender Sonnenschein und blitzblanker Himmel. Aber vor dem Haus sah es wüst aus.Überall abgerissene Äste und zum See hin floss ein breiter Bach aus dem Wald.Ich winkte den Jungs zu und sie kamen heraus, bei einigen sah ich, dass sie wohl geweint hatten, sagte aber nichts dazu. Sie staunten nicht schlecht über das Chaos.„So, jetzt alle mit anfassen und das Chaos beseitigen“ rief ich und ging zum Anbau, wo sich ja unser Stromaggregat und die Vorratsgrube befanden. Auch der Anbau war verwüstet aber ganz geblieben. Ich fing an das Laub zu beseitigen und stellte den Motor ab.Vor dem Haus war wieder eine gute Stimmung die Jungs räumten mit Eifer das abgerissene Holz weg.Ich machte einen Rundgang um das Holzhaus um zu sehen ob alles heil geblieben ist. An den Außenbrettern konnte ich deutlich die Einschläge der großen Hagelkörner sehen. Das faszinierendste waren aber etliche Bäume hinter dem Haus. Sie sahen teilweise sehr gerupft aus und einige waren doch tatsächlich von Blitzen gespalten, wie man deutlich an den Schmauchspuren im Holz sehen konnte. Das zeigte ich den Jungs, die waren sichtlich beeindruckt und froh darüber, dass sie in der sicheren Hütte gesessen hatten.Mit meinem Telefon versuchte ich Werner zu erreichen, was aber nicht gelang. Die Jungs waren mittlerweile am See und schauten sich das Wasser an. „Bis man hier wieder schwimmen kann wird wohl eine Weile vergehen“ meinte Kostia.Das Wasser war braun und aus dem Wald floss immer mehr braune Brühe mit Laub und gebrochenem Holz nach.Dann schellte mein Telefon. Es war Werner „wie ist es bei Euch“ fragte er „am Internat ist das Unwetter seitlich vorbeigezogen, lediglich 2 Fensterscheiben sind zu Bruch gegangen. Könnt Ihr gefahrlos zurückkommen?“„Bei uns ist alles in Ordnung, allerding hat der Wald hinter dem Haus einiges abbekommen und um den Rückweg kümmern wir uns gleich, ich geb dann Bescheid“ erklärte ich Werner und beendete das Gespräch.„Markus und Lorenz“ rief ich „kommt mal mit, wir müssen nachsehen ob unser Weg noch begehbar ist.“Wir zogen los, mussten aber nach wenigen Metern feststellen, dass etliche Bäume über dem Weg lagen.Ich rief Werner an und erklärte ihm, dass wir uns einen Weg durch das Unterholz bahnen müssten und es da auch nicht sicher war ob dort nicht auch Bäume umgestürzt sind.„Ich sage Hubert Bescheid, der kommt dann mit mehreren Leuten und der Säge und schneidet Euch den Weg frei, kann aber einen Moment dauern“ sagte Werner.Wir gingen zurück zu den anderen und ich erklärte ihnen die Situation. Sie nahmen es gelassen auf, suchten sich trockene Plätze und ließen sich dort nieder.Detlev und Justus kamen zu mir, umarmten mich und sagten „wir hatten in der Hütte eine solche Angst, aber Du hast sie uns genommen und uns beruhigt. Ein großes DANKE SCHÖN.“ Sie gaben mir jeder einen Schmatz auf die Wangen und gingen zu den anderen. Ich war gerührt.Detlev setzte sich zu Philipp und Justus zu „seinem“ Kostia. Die vier verstanden sich gut. Was mir auffiel war, dass das Tuntenhafte Gehabe von Detlev verschwunden war und Justus sein Macho-Getue abgelegt hatte. Bald war ein wildes Geknutsche der vier zugange, da hatten sich wohl wieder zwei Pärchen gefunden. Das hieß für mich Zimmertausch vorbereiten wenn wir zurück waren. Sie hörten erst auf, als in der Ferne die Motorsäge zu hören war. Nach einer knappen Stunde sah ich Hubert und vier der etwas älteren Schüler aus dem Wald kommen. „Zwölf dicke und etliche kleine Bäume haben wir zerlegen müssen, aber jetzt ist der Weg wieder gefahrlos begehbar“ sagte Hubert und sah sich um. „Hier haben wir demnächst auch einiges zu tun, da hat’s einige Bäume erwischt, die müssen wir fällen.“Wir packten alles zusammen und marschierten zurück zum Internat. Unterwegs konnten wir die Zerstörungen des Unwetters „bewundern“.Wir kamen rechtzeitig zum Abendessen im Internat an und die Jungs erzählten allen anderen, ob die es hören wollten oder nicht, ihr Abenteuer am See. Danach war Duschen und Zimmertausch angesagt. Der Zimmertausch ging problemlos vonstatten. Ich ging auch in mein Zuhause und ließ den Tag Revue passieren. Wir hatten mit sehr viel Glück das Unwetter überstanden. Später kam Christos nach Hause. Freudestrahlend berichtete er, dass sein selbsterfundener Windschutz gute Arbeit geleistet hat. Nachdem ich ihm von unserem Abenteuer am See erzählt hatte, war er froh dass alles gutgegangen war und ging erstmal duschen. Er duschte nicht sehr lange und kam nackt aus dem Bad „Hab die frischen Klamotten vergessen mit zu nehmen.“„Nicht schlimm, hab Dich ja schon öfter so gesehen“ antwortete ich „außerdem siehst du so leckerer aus als mit Kleidung.“Dann kann ich ja so bleiben“ grinste Christos.„Von mir aus, hab nix dagegen“ „Ist aber unfair, ich ohne und Du angezogen“ meinte er.„Dem kann man abhelfen“ verkündete ich und zog mich ebenfalls aus „komm wir schauen noch ein bisschen in die Glotze, ist noch zu früh zum Schlafengehen.“Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch. Christos lehnte sich verschmust an mich und wir schauten einen Naturfilm. Während des Film fing Christos gedankenverloren, ganz dem Film zugewandt, an meinen Körper streicheln. Ich genoss es, aber Klein-Peter genoss es wohl er reckte und streckte sich und fing an Freudentropfen zu weinen.Als Christos mehr oder weniger die Eichel berührte rief er aus „Du bist ja ganz nass.“„Wenn Du mich so schön streichelst, kein Wunder“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 3/04

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