Schwules Internat 2/08

Schwules Internat 2/08„Na dann ziehe ich sie aus. Lorenz hat mir erzählt, dass er beim Massieren ne Latte gekriegt hat. Das kann mir auch passieren und damit die Latte Platz hat, lass ich die Hose lieber aus.“Als er lag präsentierte Philipp mir seine schöne Rückseite. Er hatte den Hintern etwas angehoben, wohl um auf der Vorderseite was zu richten.Zwei blanke Apfelbäckchen lachten mich an. Ich fing wie immer mit den Füßen und Waden an. In Richtung Oberschenkel wurde Philipp doch dann zusehends unruhiger und schubberte mit dem Unterkörper auf der Decke herum, sagte aber nichts. Erst als ich die Pobacken mit Öl einrieb jubelte Philipp auf „ist das scharf, ich hab volles Rohr.“Unbeirrt machte ich weiter und massierte als letztes die Schultern. Philipp stöhnte jetzt unaufhörlich „geil, ist das geil“ „So die Rückseite ist jetzt fertig, dreh Dich bitte auf den Rücken. Ich werde mir gerade mal ein neues T-Shirt holen, das hier ist nass geschwitzt.“„Lass das Ding doch weg, dann brauchste kein neues einzusauen.“Da hatte er Recht, als ließ ich das Shirt weg.„Hast nen schönen Körper für dein Alter“ sagte Philipp. „Na hör mal, ich bin gerade mal doppelt so alt wie Du und mit dem Alt werden lass ich mir noch etwas Zeit“ entgegnete ich.Philipp präsentierte mir seine liebliche Vorderseite. Schöne haarlose Brust, flacher Bauch und noch kein Haarstreifen unterhalb des Bauchnabels. Oberhalb des Schwanzes ein Busch dunkler Schamhaare. Sein Schwanz stand halbsteif nach links und darunter ein fester Sack. Das machte mich rattig. Ich ließ mir aber nicht anmerken und massierte weiter. Von der Brustmuskulatur abwärts in Richtung Oberschenkel. Dabei richtete sich sein Lustkolben vollständig auf, die Eichel schälte sich aus der Vorhaut und ein erster Lusttropfen quälte sich aus dem kleinen halb geöffneten Schlitz. Behandlungen 6Ich ignorierte das alles, obwohl auch mein Pint anfing zu saften. Als ich anfing die Muskeln in der Leiste zu massieren stöhnte Philipp auf „ist das schööööööööön.“ Umfasste mich mit seinen Armen und zog mich zu sich runter. „Das hab ich mir schon immer gewünscht, Haut an Haut mit Dir zu sein. Ich finde Dich seit dem ersten Tag geil.“Auch ich fühlte mich wohl auf dem glatten, samtigen Jungenkörper und meine Lanze fuhr endgültig voll aus.Philipp taste nach meiner Hose und schob sie, sei weit er konnte nach unten. Meine Rute klatschte auf seinen Sack. Automatisch stieß ich zu und hobelte auf seinem Schwanz herum. Unsere Vorsaft-Tropfen vermischten sich und es schmatzte gewaltig.„Endlich kann ich Dich spüren und es viiiieeeeeelllll geiler als ich es erhofft hatte. Rubbel weiter ich komme fast.“Ich hatte bei meiner Geilheit keine Wahl und so stieß ich immer wieder zu, bis Philipp schrie „gleich ist es soweit, iiiiiccccccchhhhh koooommmmeeee, ahhhhhhhhh.“Er schoss alles zwischen uns und es war nicht wenig. Ich wollte aber noch nicht kommen und zog mich etwas zurück, während Philipp den Orgasmus genoss.„Das war sooooooo schön und ich bin gekommen wie noch nie aber warum bist Du nicht gekommen?“„Ich hatte eigentlich noch mehr mit Dir vor, aber das müssen wir auf später verschieben.“„Warum? geil bin ich immer noch, schau doch mein Rohr steht immer noch hart und fest.“Tatsächlich stand sein Prügel steif und zitternd senkrecht.„Will Du was Neues lernen?“„Immer doch, Hauptsache geil.“Als erstes stülpte ich meinen Mund über seinen steifen stocksteifen Prügel und leckte ihn sauber.„Oooohhhhh, geeeiiilll“ stöhnte Philipp.Als nächstes suchte ich seine Rosette und strich leicht drüber, tat etwas Öl drauf und fuhr mit einem Finger durch den Muskel und war bald bis zum letzten Fingerglied in ihm verschwunden. Mit leichtem Krümmen des Fingers erreichte ich Philipps Prostata.„Oooooouuuhhh, das bringt’s“ jubelte er und eine Ladung Vorsaft sprudelte aus seinem Pint.Nachdem ich einen zweiten und dritten Finger eingeführt hatte, war das Loch geweitet genug. Ich legte mich lang, hob Philipp hoch und setzte ihn auf meinen Bauch und schob ihn langsam nach hinten bis an meiner Lanze angekommen war. Sein Schwanz hinterließ eine schleimige Spur Vorsaft auf meinem Bauch. Als Philipp mit seinem Hintern gegen meine Lanze stieß, sagte ich „knie Dich hin und lass Dich langsam sinken.“Er tat was ich sagte und ich brachte meinen Prügel in Stellung. Langsam kam sein Hintern runter, bis seine Rosette meine Eichel berührte. „Ab jetzt bestimmst Du wie weit Du gehen willst „ erklärte ich ihm.Ganz langsam ließ sich Philipp sinken. Als meine Eichel seine Rosette durchstieß, verzog er etwas das Gesicht und stoppte einen Moment „das ziept“ meinte er. Sein Schwanz verlor etwas an Härte. Dann sank er wieder tiefer und bald saß er auf meinem Sack. Ich war kurz vorm Abspritzen und sagte „bleib ein wenig ruhig sitzen, sonst ist es gleich schon vorbei.“Eine Weile ging es gut und Philipps Schwanz richte sich auch wieder zur vollen Härte auf. Der Kleine wurde unruhig und fing an seinen Hintern zu bewegen. Jedes Mal wenn mein, Pint seine Prostata passierte stöhnte er lüstern auf „ich kann nicht mehr, ich will kommen.“ Philipp fing an heftig zu reiten, sein Prügel produzierte immer mehr Saft. Mein Bauch war schon großflächig mit Vorsaft eingesaut.Mein Orgasmus baute sich schnell auf und bald war ich bereit zu spritzen.„Ich kooommmmeeeee“ hechelte ich und schoss ihm meine Sahne in den Darm. „Ich auch, ooooooohhhhhhhhuuuuuuaaaaahhh, jetzt.“ Dabei schoss er mir seinen Bubensaft ins Gesicht und auf die Brust. Anschließen sackte Philipp auf mir zusammen und verteilte seinen Saft zwischen uns. Zufrieden grunzte er „das war wunderschön, ich hab nicht gewusst dass Sex so schön sein kann aber ich glaube jetzt müssen wir duschen.“Mein Schwanz steckte noch halbsteif in ihm. Um nicht unnötig Sauerei zumachen, stand ich auf und hob das Leichtgewicht Philipp mit hoch. Wir gingen, d.h. ich ging den Knaben vor der Brust und auf meinem Schwanz sitzend mit ihm in die Dusche. Sein Pimmel rieb an meiner Brust und war schon wieder steif. In der Dusche setzte ich Philipp ab. Aus seinem Loch lief ne Menge Saft auf den Boden.Philipp sah das und rief „geil was da so raugelaufen kommt.“„Sag mal bist Du immer noch geil?“ fragte ich ihm.„Jau, ich könnt schon wieder.“„Na dann komm“ sagte ich und drehte Philipp meine Rückseite zu „schieb ihn bei mir rein, vielleicht haste danach genug.“Aufgeregt setzte Phillip seinen Stab an und schob sich durch meine Hinterpforte und war ganz schnell bis zur Wurzel drin.„Ist das geil“ rief er „so schön warm und eng.“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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