Schwules Internat 10-04

Meine Hand fand ihren Weg unter Lakis Shirt und streichelte seine seidige, jugendliche Haut. Er bekam Gänsehaut und fing an zu schnurren „mach bitte weiter das ist sooooooo schön.“Ich tat ihm den Gefallen. Als ich mit meiner Hand weiter nach unten ging, hob er seinen kleinen Hintern und zog sich seine Shorts aus. Befreit schnellte sein stocksteifer Pint nach oben und fing an zu zucken. Nach kurzer Zeit saßen wir beide splitternackt beieinander und streichelten uns gegenseitig überall. Es war eine geile Stimmung. Es dauerte nicht allzu lange und Lakis fing an zu stöhnen. Sein stahlharter Schwanz fing an zu zucken. Der kleine Schlitz öffnete sich und etliche Spritzer seines schmackhaften Bubensaft schossen auf seinen Körper. Während er sich in seinem Orgasmus wandte, rubbelte er meinen Schwanz heftig weiter. Die weiche Hand war beim Wichsen so zart, dass es bei mir auch nicht lange dauerte und ich meine Sahne abschoss.Eine Weile blieben wir noch so sitzen, um das Nachbeben des Abgangs zu genießen.„So jetzt aber wieder in die Falle“ sagte ich zu Lakis „ich hab morgen, bzw. nachher viel zu tun.“Zum Glück hatte ich den kleinen Bus gestern schon abgeholt und im Hof abgestellt. Am nächsten Morgen hatte ich leichte Schwierigkeiten aufzustehen, schaffte es aber rechtzeitig, sodass ich noch in aller Ruhe frühstücken konnte. Dann fuhr ich los um Larnaca rechtzeitig zu erreichen.Nach zweieinhalb stündiger Fahrt erreichte ich den Parkplatz. Kaum hatte ich den Motor abgestellt sah ich eine größere Gruppe Menschen auf der Mauer sitzen. Das könnten sie sein, obwohl sie nicht wie Türken aussahen. Ich zählte sie durch und stellte fest, dass es keine elf, sondern dreizehn Leute waren.Ein größerer braunhaariger Mann im Anzug kam auf mich zu und sprach mich an.„Hallo Peter, bist ja pünktlich da.“Verdutzt darüber, dass dieser Mann meinen Namen kannte, fragte ich „wer sind Sie?“Der Mann lachte „dann ist die Maskerade ja wirklich gelungen, wenn Du mich nicht erkennst. Ich bin es, Tahsin, aber jetzt wäre es ratsam hier zu verschwinden, sonst fallen wir zu sehr auf.“Als er seinen Namen nannte, erkannte ich die Stimme.„Alle einsteigen“ rief ich und Tahsin winkte seine Familie herbei.Beim Einsteigen meinte Tahsin „ich werde sie Dir alle vorstellen, wenn wir in Sicherheit sind.“Die Rückfahrt verlief ruhig, die meisten schliefen nach der aufregenden Nacht.Im Lager angekommen sah ich, dass meine Jungs gerade Schulschluss hatten und sich eiligst in ihre Räume begaben um die überflüssigen Klamotten los zu werden, viele hatten sie nicht an, aber sie hatten sich wenigstens ihre edlen Teile bedeckt. Als sie den Bus sahen, machten sie neugierig kehrt. Das war mir ganz recht, denn wenn sie erstmal ihre Strandkleidung, nämlich nichts, anhatten, wären unsere neuen Gäste sicherlich geschockt gewesen.Ich stieg aus und sagte den Jungs „bleibt bitte erst einmal so angezogen, wir wollen unsere neuen Gäste ja nicht gleich erschrecken.“„Ja, klar“ war die Antwort.Die Familie war inzwischen aus dem Bus gestiegen und schaute sich neu gierig um.Die beiden großen Jungs hatten staunend ihre Augen aufgerissen und schauten fasziniert auf die knappe Bekleidung der Jungs, sagten aber nichts dazu. Ich konnte aber feststellen, dass sich in ihrer Körpermitte etwas tat. Schnell drehten die beiden sich um und schauten in eine andere Richtung.„Schön habt ihr es hier“ sagte Arthur/Tahsin.„Ja, das ist unser kleines Paradies. Ihr werdet es in den nächsten Tagen noch ausgiebig kennenlernen. Jetzt zeige ich euch erstmal Eure Unterkunft für die nächsten Tage.“Wir gingen zur vorgesehen Hütte. Sie waren zufrieden und fingen an sich einzurichten.„Nicht erste Klasse, aber für ein paar Tage durchaus ausreichend, sagte die älteste der Frauen.„Dar ich Dir meine Familie vorstellen?“ fing Arthur an.(Ich werde hier nicht alle nennen, da sie in der Geschichte keine große Rolle spielen.Es waren: seine Mutter, seine Schwester uns sein Bruder mit den jeweiligen Partnern und die Schwiegermutter seiner Schwester.Seine Schwester hatte drei Kinder, zwei Mädchen 8 und zehn Jahre alt und ein Junge dreizehn Jahre alt.Der Bruder hatte zwei Jungs im Alter von siebzehn und neun, dazu den Freund des großen ebenfalls siebzehn Jahren.)Ich ließ die Familie alleine und ging zu unseren Jungs. Die waren aufgeregt über die Neuankömmlinge. Ilias kam zu mir „das sind aber eine Menge Leute. Da sind aber zwei echte Sahneschnittchen dabei.“„Aha, habt Ihr schon abgecheckt, wer zu euch passen könnte.“„Man darf doch mal träumen“ riefen die Jungs.„Abwarten“ gab ich als Antwort „aber ich hab eine Bitte, könnt ihr für heute Abend den Grill vorbereiten?“„Kein Problem, eingekauft haste ja genug.“Ich ging in mein Büro und rief Bernie an „hättest Du heute Abend ein wenig Zeit. Die Leute sind eben hier eingezogen.“„Ich hätte Dich heute Abend sowieso angerufen, ich habe eine Idee für den Flug nach Australien.“„OK, dann lass ich mich überraschen, bis heute Abend.Es klopfte an der Tür, Arthur stand davor „Peter ich hab eine Frage.“„Komm rein und leg los.“„Die Jungs aus der Familie würden gerne schwimmen gehen, haben aber keine Badesachen dabei.“„Die haben wir bestimmt, schick sie vorbei. Im Nebenraum habe ich genügend Kleidung liegen, da ist bestimmt was dabei.“Beruhigt ging Arthur wieder zurück und ein paar Minuten später standen die vier Jungs vor meiner Tür.Ich führte sie in die Kleiderkammer und ließ sie aussuchen. Für die beiden großen hatten wir schnell etwas gefunden, nur für den dreizehnjährigen und neunjährigen wurde es schwierig. Endlich hatten wir auch für die beiden etwas gefunden. Die Hosen waren zwar etwas zu groß, aber für ein paar Tage musste es gehen.Sie konnten im Nebenraum anprobieren und nach ein paar Minuten standen sie umgezogen wieder vor mir. Die Hosen der beiden großen waren etwas knapp, konnten aber noch alles bedecken. Was sie in der Hose hatten konnte sich sehenlassen. Ihre Körper waren leicht muskulös und schlank. Bei den beiden anderen sah es anders aus. Was die Hosen der großen zu wenig an Stoff hatten, war bei den Kleinen reichlich vorhanden. Die Hosen schlackerten um sie herum. Der Neunjährige war sehr dünn und seine Oberschenkel konnten die Hosenbeine nicht annähernd ausfüllen. Zum Glück war der Gummibund eng genug, sodass die Hose wenigstens oben blieb. Der dreizehnjährige füllte die Badehose fast aus. Er war etwas fülliger mit leichtem Babyspeck, aber das würde sich in der nächsten Zeit wohl auswachsen.Etwas verlegen stand sie vor mir. „Wir haben noch nie so leicht bekleidet vor einem fremden Mann gestanden, aber mein Onkel hat mir erzählt was das hier für ein Lager ist, da habe ich mich getraut“ sagte Chester und Rob stimmte ihm zu.„Ich weis über Euch Bescheid, ich denke wir müssen das so schnell wie möglich mit Deiner Familie klären, denn ewig verstecken wollt Ihr Euch doch nicht.“„Hilfst Du mir?“ kam es von Chester.„Klar mache ich das, ich glaube heute Abend nach dem Grillen ist ein guter Zeitpunkt.“Die >Kleinen> standen verständnislos daneben und wussten nicht worüber wir sprachen, waren aber still.„So jetzt ab mit Euch ins Wasser, dafür seid Ihr doch gekommen.“Die vier spurteten ab zum Strand, wo schon die anderen Jungs rumtollten. Als ich die Familie besuchte, saßen die gebannt vor dem Fernseher und schauten türkische Nachrichten. Dort gab es kein anderes Thema als das Attentat auf den Außenminister und seine Familie. Fortsetzung folgt.Kommentiert mal schön.

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