Schwules Internat 1/05

Mit glänzenden Augen saß Manuel am Tisch und Willi fragte ihn „war die Massage sooooooo gut?“„Die war klasse. Als ich aufstand ging ich wie auf Wolken“ antwortete Manuel, ich melde mich gleich wieder an.“„Da bin ich ja gespannt ich bin nach dem Nachmittags-Unterricht dran.“Nach dem Essen ging ich in meine Wohnung, dort erwarteten mich schon Norbert und Liam. Sie boten mir an am Wochenende beim Ausräumen meiner alten Wohnung zu helfen. Sehr viel war nicht mehr zu räumen, da der Nachmieter meine Möbel übernehmen wollte. Ich legte mich zu einem kleinen Mittags-Schläfchen hin. Der Vormittag war doch recht anstrengend gewesen .Nach ungefähr einer Stunde war ich wieder fit und ging zum Massageraum um die nächsten „Kunden“ zu verarzten. Willi und Kurt waren für den Nachmittag vorgesehen.Willi saß schon vor der Tür und wartete darauf, dass es losging.„Ich bin gespannt, ob das bei mir auch hilft wie bei Manuel“ sagte er zu mir als wir bei der Liege ankamen.„Zieh deine Sachen aus und leg dich mit dem Bauch auf die Liege.„Alles ausziehen?“ wollte er wissen.„Kannst auch die Unterhose anlassen, wenn du willst“Er zog aber alles aus mit den Worten „hab nix zu verbergen“ und stieg auf die Liege. Schönes Bild. Sein leicht gebräunter schlanker Körper glänzte samten im Licht. Kaum ein Härchen war zu erkennen, stramme Waden und Oberschenkel passten sehr gut zu seinen knackigen Halbmonden und dem muskulösen Rücken.Interessanter Weise hatte er genau wie Manuel seine Schätze nach hinten gelegt, denn ich konnte ein Stück vom Schwanz, begraben unter einem massigen Sack erkennen.„Wo tut es am meisten weh?“ fragte ich.„Mit den Waden und den Oberschenkeln habe ich öfters Probleme“ erklärte Willi.Ich nahm etwas Massageöl, wärmte es mit den Händen auf und fing an zu kneten. Wohlig stöhnte Willi auf „das tut wirklich gut, hatte Manuel doch Recht.“Stück für Stück ging ich höher. Die Oberschenkel-Muskulatur war wirklich fest, so musste ich ordentlich zupacken. Als ich zum Ansatz der Halbmonde kam, sah ich, dass sich seine großen Eier im Sack bewegten, die vorher gefaltete öffnete sich langsam und ein Stück Eichel schaute vorwitzig hervor. Willi stöhnte „was machst Du, ich werde geil?“„Ist das schlimm für Dich?“ fragte ich zurück.„Nö, es ist schön Deine Hände an meinem Hintern zu spüren, da war noch niemand Fremdes vorher dran.“Kräftig walkte ich seine Bäckchen durch. Sein Schwanz wuchs immer weiter, die Eichel kam vollends zum Vorschein. Vorsichtig zog ich die Pospalte auf und konnte seine hübsche Rosette sehen. Auch die pulsierte, genau wie bei Manuel. Als ich beide Halbmonde durchgeknetet hatte, waren sie gut durchblutet und leuchteten in einem leichten rosa.„Ich muss meinen Schwanz mal richten, der tut schon weh“ verkündete Willi.„Kannst dich auch direkt auf den Rücken legen, damit ich vorne weitermachen kann“ forderte ich Willi auf. Er drehte sich um und ich konnte seine schöne Vorderseite bewundern. Seine fast haarlosen Beine endeten in einem gut ausgebildeten „V“ ein flacher, strammer Bauch und eine gut bemuskelte Brust vervollständigte das Bild. Das Beste war sein Besamungsgerät. Es lag lang und hart zum Bauchnabel gerichtet und saftend in einem Bett von dichten Schamhaaren. Ein lang herunterhängender Sack mit großen Hoden hing nach unten. Die Hoden rollten leicht hin und her. „Der Busch sollte aber irgendwann mal weg“ erklärte ich ihm.„Warum“ wollte er wissen.„Die stören doch nur und wenn du dir einen gewichst hast kriegste die Sahne ja kaum heraus, das fängt dann an zu riechen.“„Das stimmt“ stimmte er mir zu „und ne Dusche ist nicht immer greifbar.„Außerdem wenn Dir mal ein Freund einen Blasen will, hat der dauernd Haare im Mund.“„Blasen? Was ist das und Freund hab ich keinen, jedenfalls keinen Wichsfreund.“„Hm, was machen wir denn da. Ich könnte es Dir zeigen, wenn Du willst.“„Warum nicht, geil genug bin ich und meine Latte haste eh schon gesehen.“„Na gut, dann leg ich mal los.“Ich nahm seine stark saftende Latte in die Hand und Willi stöhnte laut auf „geeeeeiiiiiiiillllll, ist das klasse ich könnte sofort kommen.“„Dann werde ich erstmal weiter massieren, dann geht die Geilheit etwas zurück.Und wirklich nach einigen Minuten Massage entspannte sich seine Lanze etwas.„So jetzt werde ich erstmal den Vorsaft beseitigen“ sagte ich, beugte mich runter und leckte den reichlich vorhandenen Saft auf.„Kann man das essen?“ wollte Willi wissen.„Das schmeckt richtig gut und ungesund ist es auch nicht.“Behutsam nahm ich seine Eichel zwischen die Lippen, reizte das Bändchen mit der Zunge und nahm dann den ganzen Schwanz in den Mund.„Oooohhhhh, gggeeeeiiiillll“ stöhnte Willi auf.Langsam machte ich weiter. Nach ein paar Minuten schrie Willi auf „aiiiiiiiiiiii, aaaaahhhhh ich kommmeeeee.“ Sein Becken stieß nach oben, er presste die Arschmuskeln zusammen und sein Sack klemmte meine Nase ein.Und schon spritzte er los. Eine Menge wohlschmeckender Saft sprudelte in meinen Mund. Nachdem er ausgespritzt hatte, sackte er in sich zusammen und sagte „das war ein klasse Orgasmus, denn kann ich mit meiner Hand nicht erreichen. Jetzt bin ich fertig. Können wir das mal wiederholen.“„Warum nicht“ sagte ich „später mal. Es gibt da noch mehr schöne Sachen, die man mit dem Prügel anstellen kann.“Als nächstes hatte sich Kurt angemeldet. Schon als er herein kam sah ich, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Er machte ein nachdenkliches Gesicht.„Was ist los?“ fragte ich ihn.„Ich weis nicht, ich glaube ich will das nicht“ gab er zur Antwort „ich ziehe mich nicht gerne vor anderen Leuten aus, wenn es nicht unbedingt sein muss.“„Du musst nicht, aber vielleicht sollten wir mal darüber in Ruhe sprechen“ schlug ich vor „hast Du am Wochenende Zeit dafür?“„Gerne, wenn Du Dir die Zeit für ein solches Gespräch nehmen willst.“„Kein Problem, bin sowieso im Haus, kommst einfach am Samstag um 15:00 Uhr in meine Wohnung, Du weist ja wo sie ist.“„Ja das weis ich und ich komme bestimmt, bisher hatte niemanden zum Reden, vielleicht hilft es mir ja mit Dir zu reden.“Ich entließ ihn und ging in mein Büro. Dort lag eine Nachricht, dass ich Arno anrufen sollte. Das tat ich und er bestellte mich in sein Büro.Als ich ankam wurde ich freundlich begrüßt und Arno fragte „bist ja früh, hattest Du nicht noch Massagetermine?“Er war offensichtlich über meine Termine unterrichtet „ja aber den letzten Junge hat der Mut verlassen, wir werden am Wochenende in Ruhe über sein Problem sprechen.“„Ok, dann will ich mal sagen was ich auf dem Herzen habe. Neulich habe ich mit den Jungs von der Tauchgruppe geredet und einer hat sich verplappert und dabei ist rausgekommen, dass Du sie nicht nur massiert hast, sondern auch in die körperliche Liebe eingeführt hast.“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 1/05

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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